Abzocke am Flughafen Fuerteventura ?

[quote=mannige]

[quote=Angie78]

[size=11px]Bekannte die wir dort kennenlernten sind ebefalls Samstag zurückgeflogen ebenfalls nach Stgt. allerdings mit Tuifly, die hatten [color=#ff0000]nicht [/size]mal nen ganzes Kg [/color]Übergepäck und mußten zahlen.[/quote]

.......was mussten sie den zahlen  für weniger als nen ganzes KG ??

Wenn  Sie etwas gezahlt haben waren Sie selber schuld. Das Gepäck anders verteilen (Handgepäck?) dann  wäre es sicherlich kostenlos gewesen. [/quote]

10€ pro Angefangenes kg. Wie soll man anders verteilen wenn alle 3 Gepäckstücke zusammengerechnet werden, die hatten 60,8 kg. Wir haben Übergepäck in Kauf genommen um so wenig Handgepäck wie Möglich zu haben, denn man hat ja auch noch ein Kleinkind dabei. Achso, Handgepäck hat man auch nur 5 kg pro Person und wenn man ein paar Kinderbücher, Naschzeug fürs Kleine, ect. dabei hat sind diese 5 kg für eine Person schnell voll, ich hab meinen Rucksack nämlich mal gewogen und der hatte schon knapp 6 kg. Ein unter 2 jähriges hat leider nur 20 kg Kofferfreigepäck und kein Handfreigepäck.

Übergepäck ist Übergepäck. Egal ob 500 g oder 5 kg. Wo soll man denn die Grenze ziehen? Wenn wiederum Abweichungen zugelassen werden , dann kann man sich die 20 kg Freigepäckgrenze ja auch sparen.

@Angie78

Also Tuifly läßt Handgepäck für Kinder unter2 jahren zu. Bei Condor habe ich keine Aussage dazu getroffen.

Aber ich verstehe das ganze sowieso nicht. Wir sind 4 Personen und hatten noch nie annähernd die Grenzen erreicht. auch nicht mit Windeln und Babygläschen.

Frage mich manchmal was die Leute so alles mit in den Urlaub schleppen.

@Schneeglitzern

Also, auf Deine Frage: "Wo soll man denn die Grenze ziehen?", kann ich Dir eine einfache Antwort geben: es kommt auf die Airline an!

Es gibt Airlines, die KEINE Kulanz zulassen, z.B. Ryanair, Air Berlin etc.! Und es gibt andere Airlines, z.B. TUIfly, die eine Kulanz zulassen- z.B. 1KG.

Wenn also jemand wegen 1-2KG (pro Person) nachzahlen musste, so kann sich jeder eine Quittung geben lassen und diese zur Klärung des Sachverhalts bei der jeweiligen Airline einreichen.

Was gibt es da zu klären? 20kg sind frei, Rest kostet! Alles andere ist Wunschkonzert

@gastwirt

Du magst Recht haben mit den 20kg.

Aber selbst die Pax die z.b. Bei DE, X3 Übergepäck gebucht haben bzw die AB Servicecard gekauft haben , haben auf FUE damit Probleme, da das Personal an den

Schaltern nur gebrochen ENGLSICH bzw DEUTSCH spricht und dich nicht versteht.

Somit fängt eine endlos Diskussion an, in der das Personal zum Teil auch sehr unfreundlich wird.

Wir konnten erst mit AB Personal bzw am AB Schalter klären,

das wir für 29kg keine 90.-€ ÜB Gepäck bezahlen mussten.

Genauso ging es einer Bekannten, die bei DE das Übergepäckpaket gebucht hatte.

Erst das DE Personal konnte nach langem Hin-und Her der Dame am Check-in

das mitteilen.

Kleiner Verbesserungsvorschlag an die Airlines:

Die Rechnung vielleicht auf ENGLISCH ausstellen, so das bei Vorlage des Dokumentes das man Übergepäck bezahlt & mitnehmen darf, es keine Probleme auf FUE & anderen Flughäfen gibt.

Die Unkenntnis des Abfertigungspersonals über die

Bei der ganzen Diskussion darf man nicht vergessen, dass das lokale Personal einer Servicefirma für etliche Airlines arbeitet. Die stehen auch ständig unter Druck. Denke nur mal an die Abfertigung für Ryanair. Die starten auch ab Fuerteventura. Da wird das Fremdpersonal sofort größte Probleme bekommen, wenn sie sich nicht rigoros an die restriktiven Vorgaben ihres Auftraggebers halten. Dann fertigen Sie für andere Airlines ab und das sitzt garantiert im Hinterkopf. (Abmahnung, Kündigung, Rauswurf)

Bevor man also einen vermeintlichen Fehler begeht, beharrt man auf dem Wissensstand.  Da fehlt es in vielen Fällen wohl an intensiver Schulung und den Feinheiten mancher Airline-Bedingungen. 

Das soll jetzt keine Entschuldigung sein, aber ein Grund dieser häufigen Beschwerden.Natürlich geht es hier nur um berechtigte Sonderfälle.

Nicht um die Versuche, Fluggesellschaften an berechtigten Einnahmen zu hindern. 

Gruß privacy

uns erging es neulich auch so.

haben bei condor ein paket dazu gebucht. sitzplatzreservierung und 30 kg gepäck frei.

leider steht auf der bestätigung nur drauf, dass die reservierung frei ist.

vom freigepäck ist nicht dir rede.

das wußte auch das bodenpersonal nicht und wollten uns die mehrkilos in rechnung stellen.

gott sei dank kann ich sehr gut und flüssig englisch und die dame konnte das auch.

wir haben so lange auf unserem recht beharrt, bis sich eine condor dame dann einmischte und das ganze aufklärte.

ich habe dann eine mail an condor geschrieben, dass die mal ihre bestätigungen und deren formulierungen überdenken sollen.

obs was bringt?

keine ahnung. habe seither nicht mehr gebucht.

Es gibt eine ganz einfache Lösung: überlegt packen, alte Handtücher mitnehmen und einfach im Hotel lassen. So wird viel Gewicht eingespart und auf dem Hinweg unter den Freigepäckgrenzen bleiben. Keine Koffer mit hohem Eigengewicht (keinesfalls Hartschalenkoffer) nehmen. 

Ich habe für eine Woche auf den Kanaren nur 12 Kg gebraucht. Da ist viel Spielraum nach oben. Beim Souvenirkauf gut überlegen, denn jeder Urlaub endet und dann muss alles mit zurück. Kosmetik verpacke ich in kleinere Plastikflaschen, das spart Platz und Gewicht.

Lass doch einfach einen 10 Euro-Schein über die Theke gehen, denn fast jeder ist käuflich. Ansonsten rate ich zum FKK-Urlaub. Spart noch mehr Gewicht...

@jaykayham: muss dich leider enttäuschen, wir fliegen seit Jahren mit TUIFly zurück und bei den letzten 3 Flügen (2008-2010) zurück wurde gnadenlos für jedes kg kassiert. Bei anderen Airlines konnten wir es auch beobachten.

Auch kann ich es in der Türkei,  was meines Erachtens auch korrekt ist. Somit haben wir für Jan. 2011 bereits online Übergepäck angemeldet und auch bezahlt (billiger als vor Ort).

Man muss bedenken, dass ein gnadenloser Preiskampf im Gang ist und somit logisch, dass an anderer Stelle Geld eingenommen wird. Man ist nur auf das Pferd Ryanair aufgestiegen.

Aber Recht gebe ich allen anderen bei einem gravierenden Unterschied von Waagen. Vielleicht eine Sache für die EU-Kommission