Da fällt mir eben noch ne Geschichte ein,die mir mein Exfreund damals erzählt hat.
Das ganze liegt aber schon ne Ewigkeit zurück,da es noch zu DDR Zeiten war.Sein damaliger Arbeitskollege war gebürtiger Pole und lud ihn zu seiner Verwandtschaft nach Polen ein.
Als die beiden dort ankamen,waren sie natürlich hungrig.Die Tante des Kollegen,servierte ihnen selbstgemachte Würste und betonte dabei noch,dass sie ne eigene Schweinezucht hätten und selbst schlachten würden.Die Verständigung übernahm der Kollege,da mein Ex der polnischen Sprache nicht mächtig war.
Es war geplant,so 4-5 Tage bei der Tante zu verbringen und den Rest bei den Eltern des Kollegen.
Da die Gastgeberin,ausser ihrer Schweinezucht und Schlachterei kein Einkommen hatte,war das Haus dementsprechend runtergekommen und das Klo natürlich auch.Es war nur so ein Holzplumsklo.Logischerweise muß man dieses ja auch ab und zu benutzen,auch wenns schwerfällt.Jedenfalls wurde täglich irgendwas vom ******* serviert,egal ob in Wurstform oder Fleisch.
Bei den ersten Klogängen viel es meinem Exfreund noch garnicht auf,dass er ins "Leere" pinkelte oder k******,da er sich ja nicht über das Loch beugte,um rein zu gucken.
Als er dann nach ein paar Tagen mal wieder seine große Notdurft verrichten mußte,hörte er während dem sch**** Grunzgeräusche.
Nach dem "Geschäft" warf er einen Blick in das Holzloch und traute seinen Augen nicht.Ca 2,5 Meter tiefer machten sich 2 Schweine über seinen Haufen her.Die **** wurden also u.a. mit menschlichen Fäkalien ernährt und es scheinte denen zu schmecken.
Wie er es aber dann erzählt hat,mit seinem Brandenburgdialekt: Ick glotz in dat Loch und dacht ick spinne.******* die Schweene die Sch**** und ick fress danach det Schween.
Hab Tränen gelacht,wie der das geschildert hat.
Silke