@Nadkim sagte:
Ich merke nun mal, wenn meine Worte nicht erwünscht bin. Dann schreibe ich nur einmal. Also halte ich mich raus.
Sieh mal, das ist nur eines der Missverständnisse ... im Liegenforum war jeder erwünscht, aber es konnte einfach mal vorkommen, dass über der Dampfplauderei der "Stammgäste" ein Posting übersehen wurde.
Man postet was und wartet mit Tunnelblick darauf, dass sich der Adressat meldet ... da geht u.U. ein noch unbekannter Besucher einfach verloren!
Übrigens: Mir ist es im Süd-Laber-Forum genauso ergangen; ich hab das aber nicht persönlich genommen sondern einfach so gesehen, wie es an lauten Stammtischen manchmal geschieht: Du kommst zu spät und kriegst 30 Minuten keinen Fuß anne Erde, weil die wildesten Debatten im Gange sind und du noch nicht mal den Stuhl richtig unter dem Hintern hast. Ich fand das total statthaft und hab mich dann wieder verzwieselt.
Als ich das erste Mal eine Liege mietete, war das Willkommen auch nicht so überschwenglich ... ich hab aber durchgehalten und mich festgebissen, mir gefiel der Platz und dafür hab ich dann auch ein bisschen die Pobacken zusammengekniffen.
Der Dank waren unvergessliche Abende in der Wser Bar, tolle Parties und äußerst strapazierte Lachmuskeln.
Und es ist doch mal so: Manche Personen (grade virtuelle!) sind nur mit ihrem Dialekt witzig (wie gesagt, für den einen mehr, für den anderen weniger!), dazu gehören eben auch die beiden Raumkosmetikerinnen aus WE, die in den Liegen ihren "Feiaamd" genossen. Ich will mich/uns nicht mit dem König der Stand Up Comedy vergleichen, aber würde Hape Kerkeling die Beatrix in seinem Wiegen-Idiom geben, fänd ihn keiner lustig, Horst Schlämmer müsste anders aufgebaut sein, wenn er nicht "Pott" spräche und jedes im Ruhgebiet genutzte Handy muss als erstes "Hömma" in seinem Wörterbuch speichern ... ich versteh nicht, was daran so störend, assi und untragbar ist??
Übrigens schöne Grüße an Alle von Lisbeth: Sie nimmt getz Antidepressiva und hat eine Kur inner Eifel beantracht. Sie hofft, nach ihrer Rückkehr wieder eine Stelle und ein neues Zuhause zu finden ...
In diesem Sinne: Ein großes Herz verzeiht kleine Sünden!