Kochrezepte aus dem Urlaubsland

Schweinefilet Balkanart (Lecker und einfach zum zubereiten)

Zutaten für 4 Portionen

750 g Schweinefilet

200 g Saure Sahne

1 Gewürzgurke

Zucker

Pfeffer

Salz

250 g Champignons

1 rote Paprikaschote

2 Zwiebeln

1 Knoblauchzehe

1 EL Fett

4 EL Sojasauce

1 EL geh. Petersilie

Zubereitung: Filet in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden und 20 bis 30 Minuten in der Sojasauce marinieren. Anschließend die Fleischscheiben im heißen Fett von beiden Seiten anbraten. Aus der Pfanne nehmen und warm stellen.

Knoblauchzehe zerdrücken, Zwiebeln in Ringe, Paprikaschote in Streifen, Pilze blättrig schneiden und alles im heißen Bratfett 5 bis 7 Minuten dünsten, würzen.

Gurke in Scheiben schneiden, mit Sahne und Fleisch zum Gemüse geben und noch etwa 10 Minuten auf kleiner Flamme garen.

Abschmecken und mit Petersilie bestreut servieren.

Als Beilage passen Reis und eine Salatplatte.

Madeira-Marinade (Zum Marinieren von Geflügel)

Zutaten:

6 El. Madeira

2 El. Orangensaft

1 El. Zitronensaft

8 El. Öl

abgeriebene Orangenschale

abgeriebene Zitronenschale

Salz

Pfeffer

1 El. brauner Zucker

Zubereitung:

Madeira mit Orangensaft, Zitronensaft und Öl verrühren. Orangen- und

Zitronenschale hinzufügen und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

Hallo Ihr Lieben,

passend zur Jahreszeit ein schnelles und leicht nach zu kochendes Rezept. Meine Omi hat es mir als Kind immer im Spätsommer gekocht, ihre Heimat war die kurischen Nehrung in der Nähe von Memel. Wenn ich im Sommer durchgeschwitzt und durstig vom Spielplatz nach Hause kam, stand oft im Kühlschrank eine leckere und erfrischende

Pflaumensuppe

Zutaten:

1 Kg Pflaumen

1/2 l Wasser

2-3 Esslöffel Zitronensaft

200 g Zucker

3-4 Nelken

ein Stückchen Zimtstange

Die Pflaumen werden gewaschen, halbiert und entsteint. Die Pflaumen nun zusammen mit den anderen Zutaten wie Nelken, Zimt, Zucker, Zitronensaft in einen Topf geben und mit dem Wasser übergießen und nur einmal ganz kurz aufkochen und fertig. Wer möchte, kann ein bisschen kaltes Wasser mit 1-2 Esslöffel Stärkemehl anrühren und die kochende Suppe damit binden. Nun heißt es nur noch etwas warten bis die Suppe erkaltet und dann für 2-3 Std in den Kühlschrank damit, herrlich erfrischend.

Statt des Stärkemehls kann man zum binden auch 4-5 Esslöffel Sago in den kochende Suppe geben oder auch kleine Mehl o.-Grießklösse, schmeckt alles lecker,

viel Spass beim nachkochen, bis zum nächsten Mal

LG Peter

<<<<<<<<<< Peter im neuen Outfit>>>>>>>>>>>> Lass Dich knuddeln

Busserl

Vievien

Ich hab jetzt auch mal was Leckeres gefunden :

Tomatenbrot mit Röstzwiebeln

Rezept für 3 kleinere Brote

Mehl 600 Gramm

Hefe 20 Gramm

Olivenöl 6 cl.

Wasser 350 ml.

Tomatenmark 100 Gramm

Basilikum ½ Bund

Zwiebeln 150 Gramm

Salz, Pfeffer, Knoblauch.

Hefeteig in der Küchenmaschine herstellen, dabei den Teig recht lange bearbeiten, so dass er guten Kleber aufbaut und dann nicht auf dem Tisch klebt und schmiert.

Tomatenmark mit fein geschnittenem Basilikum und den Zwiebeln verrühren, mit Salz und Pfeffer und evtl etwas Knoblauch abschmecken. Teig kurz gehen lassen und ausrollen, zu Blechpizzen formen, Tomatenmark aufstreichen und zu Rollen formen, in 15 cm lange Stücke schneiden und für ca.20 Minuten bei ca.200° im Ofen backen.

Dorade Royal auf Tomaten-Basilikum-Fondue

dazu Gurkengemüse, Vollkornreis

Rezept für 5 Personen

Dorade Royal

Dorade 400 Gramm

Butter 30 Gramm

Schalotten 20 Gramm

Tomaten 100 Gramm

Mehl 10 Gramm

Weißwein 8 cl

Sahne 8 cl

Salz/Pfeffer nach Geschmack

Basilikum nach Geschmack

Die Dorade filetieren und die Gräten heraus schneiden, portionieren in zwei Filets.

In circa der Hälfte der Butter anbraten und auf ein Blech legen, mit Salz und Pfeffer würzen. Die Tomaten kreuzweise einschneiden und die Blüte heraus schneiden, in kochendem Wasser blanchieren und in Eiswasser abschrecken, schälen, entkernen und in Würfel schneiden.

Die Schalotten in die Butter geben und in der Pfanne anschwitzen, die abgezogenen Tomatenwürfel mitschwitzen lassen, mit etwas Mehl anstäuben, nun mit dem Weißwein ablöschen und mit der Sahne aufgießen. Das Ganze reduzieren lassen und zum Schluss die restliche Butter darunter montieren. Direkt vor dem Servieren den in feine Streifen geschnittenen Basilikum dazugeben.

Die Dorade nochmals für circa 5 Min. in den 180° heißen Ofen schieben.

Gurkengemüse

Salatgurke 140 Gramm

Butter 10 Gramm

trockene Dillspitzen nach Geschmack

Salz /Pfeffer/Knoblauch nach Geschmack

Gurke halbieren und entkernen, in schöne Stücke schneiden und in der Butter anschwitzen, den Dill dazugeben, das Ganze mit Salz, Pfeffer und Knoblauch abschmecken und kurz schmoren .

Vollkornreis

Vollkornreis 60 Gramm

Öl 1 cl

Zwiebeln 10 Gramm

Wasser 1,2 dl

Salz zum Abschmecken

Den Reis unter fließendem Wasser gut waschen.

Die gewürfelten Zwiebeln in dem Öl anschwitzen, nun den nassen Reis dazugeben und kurz mit schwitzen, dann mit dem Wasser auffüllen, mit Salz abschmecken und ca.20 Minuten kochen lassen. Das Wasser sollte komplett vom Reis aufgenommen worden sein.

Und noch was:

CACHAPA (sprich: Katschappa) - Maispfannkuchen nach (vereinfachtem und eingedeutschtem) ursprünglich venezolanischen Rezept

Zutaten für 10 – 12 Pfannkuchen mit ca. 8 cm Durchmesser:

1 Dose Mais (Abtropfgewicht 285g)

2 Eier (getrennt)

50 ml Schlagsahne

50 ml Milch

50 g Mehl

1 Prise Salz

evtl. etwas Zucker

1 Spritzer Zitronensaft

1 Kugel Mozzarella (abgetropft, gut in Küchenkrepp ausgedrückt und in Scheiben geschnitten)

Butterschmalz zum Braten

Mais abtropfen lassen. Mit Eigelb, Sahne (kann auch durch Milch ersetzt werden), Milch und Mehl pürieren und abschmecken. Zum Schluss steif geschlagenen Eischnee unterheben.

In Butterschmalz kleine, goldgelbe Pfannkuchen backen (am besten in einer schweren Pfanne), Mozzarellascheiben am besten noch beim Backen auf die schon fertige Seite legen und schmelzen lassen, während die andere backt.

Schmeckt auch mit:

- geriebenem Emmentaler, dünn geschnittenen gekochten Schinken/ Putenbrust/Räucherfisch, Cocktailtomaten und Rucola.

- Hüttenkäse, Radieschenscheiben, und Kresse

- Sahnemeerrettich und Lachs

- Marmelade, Zuckerrübensirup

- Etc.

Hallo ihr Lieben!

Bin noch nicht sehr lange dabei und habe erst jetzt dieses wunderbare Kochjournal entdeckt.

Ich muss sagen, die Rezepte schauen fantastisch aus, und ich (immer dankbar für neue Ideen!) werde sicher vieles davon nachkochen. DANKE!

Ein kleiner Beitrag von mir (hoffentlich habt ihr das nicht bereits, bin noch nicht mit allen 49 Seiten durch...)

ANTIPASTI

(Originalrezept aus der Emigila-Romagna)

3 Paprikaschoten (rot, gelb grün)

1 Zucchini, groß

1 mittlere Aubergine

250g Champignons, halbiert

Handvoll Schalotten, geschält

2 Karotten

das Gemüse in nicht zu dünne Streifen schneiden, auf zwei Backblechen

ausbreiten (Backpapier) und circa 20min bei 180° Heißluft im Ofen grillen,

bis das Gemüse braune Flecke hat

noch heiß mit folgender Marinade vermengen:

Knoblauch nach Belieben, dünnblättrig geschnitten

Balsamico

bestes Olivenöl

schwarze Oliven

Salz, Pfeffer, Thymian, Rosmarin

3 Stunden stehen lassen, NICHT im Kühlschrank,

wenn ausgekühlt, abdecken

Schmeckt herrlich als Auftakt für ein nettes italienisches Essen oder einfach

so mit Weißbrot und Rotwein

Fröhliches Kochen und bis bald!

saintvalentine

Rezept der Woche: Truthahn mit Whisky

Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilogramm (für 6 Personen) und eine Flasche Whisky. Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen.

Truthahn salzen, pfeffern, mit Speckstreifen belegen, schnüren und etwas Olivenöl hinzugeben. Ofen auf 200°C einstellen. Dann ein Glas Whisky auf gutes Gelingen trinken. Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den Ofen schieben. Nun schenke man sich zwei schnelle Glas Whisky ein und trinke nochmals auf gutes Gelingen. Nach 20 Minuten den Thermostat auf 250°C stellen, damit es ordentlich brummt. Danach schenk man sich drei Whisky ein.

Nach halm Schdunde öffnen, wenden unn den Braten überwachn. Die Fisskieflasche ergreiffn unn sich eins hinner die Binde kippm.

Nach 'ner weitern albernen Schunnde langsam bis zzum Ofen hinschlenderen uhd die Trute rumwenden. Drauf achtn, sisch nitt die Hand zu Vabrenna an die Schaisss-Ohfndür. Sisch waidere ffünff odda siehm Wixki innem Glas sisch unn dann unn so.

D'Drute weehrent drrai Schunn'nt (iss auch egal!) waiderbraan unn all ßehn Minud'n pinkeln. Wenn üerntwi möchlisch, ßumm Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus'm Viech ziehn. Nommal ein Schlugg geneemign uhd anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegen. Den fadammt'n Vogel vom Bodn auffläsen unn uff 'ner Bladde hinrichten.. Uffbasse, dass nit Ausrutschn auff'm schaißffettichn Kühnbodn. Wenn sisch droßdem nitt fameidn fasuhn wida aufßuschichtnodersohahaisallesjaeeehscheißegaal!!!

Ein wenig schlafen. Am nächsten Tag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt essen. Viel Spaß beim Nachkochen!

@saintvalentine sagte:

Hallo ihr Lieben!

Bin noch nicht sehr lange dabei und habe erst jetzt dieses wunderbare Kochjournal entdeckt. Ich muss sagen, die Rezepte schauen fantastisch aus, und ich (immer dankbar für neue Ideen!) werde sicher vieles davon nachkochen. DANKE!

Hallo saintvalentin,

da freut sich der Threaderöffner wirklich sehr über soviel Lob

herzlich willkommen im "Kochclub" und für Dein Rezept,

LG Peter