• Kleefeld
    Dabei seit: 1178323200000
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    geschrieben 1320309321000

     

    Lieber Rolf :kuesse:

     

    Du hast natürlich wie immer Recht!

    Vielleicht sind ja Mokka-Tässchen gemeint? :?

     

    Das wären dann ca. 2 Esslöffel. :p ;)

     

     

    Aber mich und sicher auch viele andere, würde es natürlich freuen,

    wenn Du uns wieder einmal eines Deiner

    schönen Rezepte verraten würdest! :sm3:

     

     

    Allure of the seas
  • Cherete
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    geschrieben 1320320287000

    @Kleefeld sagte:

    Kanadisches Linsengericht

     

    100 g Speckwürfel....

     

    Oh Alice, ich bekommen HUNGER!!!! Hört sich lecker an. :banane: Muss mal bei meiner besseren Hälfte nachfragen, ob Linsen einmalig gestattet sind. Die mag mein GöGa nähmlich nicht.... :(

    Lächeln ist ein Miniurlaub für die Seele.
  • Kleefeld
    Dabei seit: 1178323200000
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    geschrieben 1320320968000

    liebe Charlotte

     

    Auch ich habe nicht besonders gern Linsen, aber dieses Gericht ist sehr lecker,

    mit den Gewürzen und dem Gemüse ist es etwas ganz Besonderes.

    Ich habe gern Wurst, deshalb gebe ich dann viel ins Gericht hinein!

     

    Chris, ja das ist eine fertige Mahlzeit! Salat dazu fertig!

    Allure of the seas
  • sunshine48
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    geschrieben 1320667049000

    Toskanischer Hähnchenauflauf  (4 Personen)

    Für die Marinade:

    3 EL Olivenöl

    1 EL Honig

    3 EL Sojasauce

    3 EL Chilisauce

    1 TEL Preiselbeeren (aus dem Glas)

    3 EL Ketchup

     

    800 g möglichst kleine Kartoffeln

    1 große Zwiebel

    2  Knoblauchzehen

    500 g Hähnchenfilet

    200 g Kirsch- oder Cherry -Tomaten

    3 Zweige Rosmarin

    1 Zweig Thymian

    ¼ Liter Hühnerbrühe

    Olivenöl zum Braten

    Zutaten für die Marinade mischen und die gewaschenen und

    getrockneten Hähnchenfilets darin mindestens 4 Std. marinieren

    Kartoffeln schälen und in Olivenöl ca. 10 Min. von allen

    Seiten braun braten.

    Knoblauch schälen und klein hacken. Zwiebel schälen, halbieren

    und die Hälften in Ringe schneiden.

    1 Zweig Thymian und 1 Zweig Rosmarin waschen und hacken.

    Die angebratenen Kartoffeln in eine mit Olivenöl ausgestrichene

    Auflaufform geben.

    Zwiebeln, Knoblauch und gehackte Kräuter im Bratfett andünsten,

    dann über die Kartoffeln geben.

    Das Fleisch mit der Marinade über die Kartoffeln geben und

    im Backofen bei 200° Grad ca. 15 Min. backen.

    Danach heiße Hühnerbrühe angießen und zwei Rosmarinzweige

    dazugeben und weitere 20 Min. im Ofen garen,dann noch die

    Kirschtomaten dazugeben und weitere 10 Min. garen. 

    Nicht viel Arbeit und schmeckt gut! ;)

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • gastwirt
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    gesperrt
    geschrieben 1320690671000

    klingt schon lecker! Aber...toskanisches Rezept mit Soja-und Chilisauce? :sunglasses:

  • sunshine48
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    geschrieben 1320695498000

    @gastwirt sagte:

    klingt schon lecker! Aber...toskanisches Rezept mit Soja-und Chilisauce? :sunglasses:

     

    :stuck_out_tongue_winking_eye:   Das Rezept wurde mir  "original"  "so" aus Toscana-Urlaub mitgebracht

    und vor allem nicht vom "Bettenburg-Tourismus",

    sondern noch richtig vom "Hinterland"!!

    Wer wirklich reich sein möchte, sollte viel mehr Träume haben, als die Realität je zerstören könnte. - unbekannt -
  • Kleefeld
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    geschrieben 1321011273000

    Ein Rezept aus dem schönen Urlaubsland SCHWEIZ von Marianne Kaltenbach

     

    Fasnachtschüechli

     

    Zutaten:

    2 Eier

    4 EL Rahm

    1 Prise Salz

    2 EL Zucker

    250 - 300 gr Mehl

    1 EL Butter in Flocken

    Puderzucker zum Bestreuen

    Öl für die Friteuse (wir haben immer schön weisses ausgelassenes Schweinefett genommen die Fastnachtschüechli werden dadurch schön mürbe).

    Zubereitung:

    Eier, Salz, Zucker und Rahm zusammen gut verklopfen. Das Mehl und die Butterflökchen beifügen und den Teig, wenn möglich auf einem Brett, gut verkneten. Er muss glatt sein und Blasen werfen. Je nach Qualität der Eier braucht man etwas mehr oder weniger Mehl. Der Teig muss so zart sein, dass er sich gut ausziehen lässt. Nach dem Kneten 30 Minuten bei Küchentemperatur ruhen lassen. In pflaumengrosse Stücke schneiden, papierdünn auswallen und über das Knie, (daher der Name Chneublätz) das man mit einem Küchentuch bedeckt, ausziehen. Die sorgfältig und wenn möglich ohne Löcher ausgezogenen Küchlein auf ein Tuch oder Küchenpapier auslegen und trocknen lassen.

    Anschliessend bei etwa 170° schwimmend ausbacken, bis sie goldgelb sind. Die "Chneublätz" sind in ausgewalltem Zustande grösser als die Fritierpfanne. Zum Zusammenstossen in der Pfanne und zum Wenden verwendet man am besten zwei Holzkellenstiele. Nach dem Backen auf Küchenpapier abtropfen lassen und nach dem Erkalten mit Puderzucker bestreuen. Trocken aufbewahren. Trocken aufbewahren. Vielerorts werden diese Küchlein mit geschlagenem Rahm welchem man beim schlagen Zucker und ein Päcklein Vanillezucker zugefügt hat serviert.

    Tipp:

    Dem Schlagrahm vor dem Festwerden zusätzlich noch 1 - 2 EL Eiercognac unterschlagen.

     

    Allure of the seas
  • gastwirt
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    gesperrt
    geschrieben 1321012931000

    Hi Alice! Das es das bei euch auch gibt, find ich klasse! Die heißen hier in Oberfranken

    "Kniekiechle" oder "Auszogn`e" Schmecken prima!

  • Kleefeld
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    geschrieben 1321014258000

    Das war für uns Kinder immer ein riesiges Fest!

    Die ganze Famillie hat beim vorbereiten, zubereiten, mitgeholfen,

    das ergab dann jeweils einen riesigen, geflochtenen Korb voll,

    von den speziellen, selbstgemachten  :hap:

     

    Fastnachts-Chüechli oder "Auszogn`e" oder "Chneublätz" oder "Kniekiechle"

     

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  • sunshine48
    Dabei seit: 1302652800000
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    geschrieben 1321024989000

    [size=14px][b][color=#0000ff]Alic[/size]e,[/b][/color] das  sind bei uns - ich komme ja ursprünglich aus

    Bayrisch-Schwaben - "auszogne Kiachla" - allerdings kommt bei

    uns noch Hefe hinzu!

     

    500 g Mehl, 1 Prise Salz, ca. ½ Liter Milch, 20 g Hefe, 1 – 2 Eier,

    50 g Butter, 20-50 g Zucker, Ausbackfett, zum Bestreuen Zucker;

     

     

    Hefeteig von weicher Beschaffenheit herstellen, sehr gut abschlagen;

    ohne den Teig gehen zu lassen kleine Nudeln abstechen, diese wie Rohrnudeln formen, leicht mit Fett bestreichen, zugedeckt kurz gehen lassen.

    Dann mit gefetteten Fingern ausziehen, indem man den Teigrand

    durch die Hand gleiten lässt, so dass innen eine dünnes Fenster entsteht.

    In heißes Fett legen, 1-2 mal mit heißem Fett übergießen, damit die

    Küchle aufgehen, aber nicht hart werden.

    Wenn goldbraun, vorsichtig wenden, so dass kein Fett in die Mitte des Küchles kommt, fertig backen.

    Küchle müssen innen ein weißes Fenster haben -  abtropfen lassen und

    mit Zucker bestreut anrichten.

     

    Werde aber das nächst Mal "Deine" ausprobieren, klingen mit dem Rahm sehr gut! :sm3:

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