"...und Argumente für Personalentlassungen zu haben."
das ist ja auch ein Problem beim Standort Deutschland diese Kündigungsschutzgesetze.
Wenns einem Unternehmen besser geht, dann stellt er wen ein und wenn nicht, dann entläßt er wen. Wäre eigentlich ganz einfach, funktioniert auch im Ausland problemlos und mit dem EWrgebnis, das es weniger Arbeitslose gibt als bei uns.
Hier muss man sich doch als Unternehmen das ganz genau überlegen, ob man wen einstellen will, weil man Ihn, aus welchen Gründen auch immer nicht mehr so einfach loswerden kann. Da kommt es also für die Unternehmen günstiger, das die vorhandenen Belegschaft Dauerüberstunden abreißen, als dafür wen einzustellen.
Ein weiteres Problem sind diese hohen Lohnnebenkosten. Ich würde z.B. nicht nur den Arbeitslosenbeitrag auf 4,2% senken, ich würde ihn ganz abschaffen und dafür erhält der Arbeitnehmer eine entsprechende Abfindung vom Unternehmen, wenn er entlassen wird. Im Gegenzug können dadurch auch die ganzen Kosten für die Rechtsstreitigkeiten um die Kündigung wegfallen, weil wie laufen denn diese Rechtstreitigkeiten im Normalfall ab:
1. AN klagt auf Rücknahme der Kündigung.
2. Wenns für Ihn schlecht läuft, dann verliert er. Wenns gut läuft, wird die Kündigung zwar zurückgenommen, allerdings heißt es dann, das das Arbeitsverhältnis so zerrüttet ist, das das Unternehmen eine höhere Abfindung bezahlt, aber den Job ist er trotzdem los.
Auch diese ganzen Kosten für die Bundesagentur für Arbeit könnten dadurch wegfallen, Produktiv oder hilfreich für Arbeitssuchende oder Unternehmen, die Mitarbeiter suchen, sind die doch schon lange nicht mehr.
Und es würde mir bei diesen Sozialstaat noch so viel einfallen, wie man Kosten spart und dadurch auch die Bürger entlastet werden und dementsprechend auch mehr Geld zur Verfügung hätten