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[size=14px][b][color=#99cc00] Schöne Weihnachtstraditionen [/size][/b][/color][size=14px][b][color=#99cc00]gibt es auf der ganzen Welt, [size=14px][b][color=#99cc00] [/size][/b][/size][/color][/b][/color]
[size=14px][b][color=#99cc00] denn überall wird das Fest gefeiert.[/size][/b][/color]
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[size=14px][b][color=#99cc00]Deutschland "Weihnachten",[/size] [/b][/color]
das heißt bei uns Weihnachtsbaum, Gänsebraten, Weihnachtsstollen, Plätzchen und natürlich bringt der Weihnachtsmann die Geschenke.
Weihnachten, das Fest der Liebe und Besinnlichkeit mit ganz vielen schönen Traditionen.
USA "Merry Christmas!"
In den USA ist Weihnachten richtig bunt und heißt dort Christmas Die Geschenke bringt Santa Claus in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember. Und dabei fährt er mit seinem Schlitten, der von den Renntieren Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Donder, Blitzen, Cupid, Comet und nicht zu vergessen Rudolph gezogen wird, durch das Land und rutscht durch den Kamin ins Haus. Großbritannien "Merry Christmas!" Auf der britischen Insel wünscht man sich ebenfalls „Merry Christmas“ und am Heiligen Abend, dem sogenannte
„Christmas Eve“ werden die Geschenke von Father Christmas unter den Weihnachtsbaum gelegt. Ausgepackt werden die Geschenke allerdings auch erst am Morgen des 25. Anschließend trifft sich die ganze Familie zum leckeren Weihnachtsessen. Dabei darf zumindest als Dessert der bekannte Christmas Pudding oder auch Plumpudding nicht fehlen.
[b][size=14px][color=#99cc00]Frankreich „Joyeux Noël!" [/size][/color][/b]
Früher brachte Saint Nicolas die Geschenke am 6. Dezember. Jetzt werden die Geschenke von Pére Noël gebracht und zwar in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember. Pére Noël kommt durch den Schornstein und legt dann die Geschenke in die dafür bereitgestellten Schuhe. In den französischen Familien wird am Fest auch lecker gegessen, typischerweise steht ein mit Maronen garnierter Truthahn „Dinde aux marons“ oder Austern, Pasteten, Truthahn und Champanger auf dem Tisch.
[b][size=14px][color=#99cc00]Griechenland „Kala Christougenna!“[/size][/color][/b]
In Griechenland ziehen am 24. die Kinder durch die Straßen. Ausgerüstet mit Triangel, Glöckchen und Co.ziehen sie durch die Straßen und stimmen Lieder an und erbitten damit den Segen für die Häuser. Von den Hausbesitzern gibt es dafür Belohnungen kindgerecht in Form von süßen Leckerein. Nach Einbruch der Dunkelheit brennen insgesamt zwölf Nächte lang Weihnachtsfeuer. Die sollen kleine Kobolde vertreiben, die sonst zur Weihnachtszeit ihr Unwesen treiben sollen. Geschenke für die Kinder gibt es am Morgen des 1. Januar, dem Tag des Heiligen Basilius.
[color=#808000][b][size=14px][color=#99cc00]Polen „Wesolych Swiat!" [/size][/color][/b][/color]
In Polen gehören die Weihnachtsoblaten zum Fest dazu. Die großen eckigen Backoblaten haben dabei meist ein aufgeprägtes Bild. Tagsüber fastet man in Polen und abends kommen die Familie dann zu einem großen Festessen zusammen. Das gemeinsame Essen beginnt allerdings erst, wenn der erste Stern am Himmel aufgegangen ist. Tradtionell besteht das Weihnachtsessen aus 12 Gängen – in Erinnerung an die 12 Apostel. Auf dem Tisch liegt immer ein Gedeck mehr als Gäste am Tisch sitzen – und zwar für den Gast, der vielleicht unerwartet kommt. Bevor mit dem Essen begonnen wird, werden die Weihnachtsoblaten geteilt und es wird sich „Frohe Weihnachten“ gewünscht. Das Teilen der Oblate steht symbolisch dafür, dass eine Familie das Leben miteinander teilt, es ist darüber hinaus ein Symbol für Liebe und Versöhnung.
[b][size=14px][color=#99cc00]Island „ Gledileg Jol!"[/size][/color][/b]
In Island verwandelt sich das ganze Land zu Weihnachten in ein einziges Lichtermeer. Weiterhin typisch sind die „Yulemen“; dreizehn seltsame Trolle, die genau dreizehn Tage vor Heiligabend die Bevölkerung heimsuchen. Der Tag vor Heilig Abend heißt in Island St. Thorlakur's Day und steht im Zeichen der letzten Festvorbereitungen. Der Morgen des 24. ist dann den Verstorbenen gewidmet. Die Isländer gehen auf den Friedhof und gedenken ihrer Verstorbenen. Am Abend läuten die Kirchenglocken mit sechs Glockenschläge das Weihnachtsfest offiziell ein.
[b][size=14px][color=#99cc00]Finnland „Hyvää Joulua!“ [/size][/color][/b]
In Finnland gehört der Saunabesuch ganz fest zum Weihnachtsfest dazu.
So geht man also am 24. gemeinsam in die Sauna und anschließend gibt es ein Festtagsmahl aus Schweinefleisch, das „gebackener Schwede“ heißt.
Australien „Merry Christmas“
In Australien feiert man Weihnachten mitten im Sommer, dementsprechend wird das Fest dort auch begangen. Santa Claus kommt den Temperaturen entsprechend in roten Boxershorts und fegt mit Wasserski' übers Meer oder fliegt per Hubschrauber durchs Land. Das Weihnachtsessen, oft Truthahn, gibt’s bei vielen als Picknickvariante am Strand. Die Geschenke gibt es dann am Morgen des 25.
[b][size=14px][color=#99cc00]China „ Shen dan kueile !“ (Mandarin) [/size][/color][/b]
Auch in China feiern die Menschen Weihnachten. Dafür wird alles festliche geschmückt. Der chinesische Weihnachtsmann heißt „Dun Che Lao Ren“ und packt die Weihnachtsgeschenke der Kinder in extra aufgehangene Socken.
[b][size=14px][color=#99cc00]Argentinien „Feliz Navidad!“ [/size][/color][/b]
In Argentinien werden die Weihnachtsgeschenke von den Eltern unter den Baum gelegt. Punkt 12 Uhr werden die Geschenke dann von den Kindern ausgepackt. Das Festessen ist in Argentinien oft ein gemeinsames Grillen.
[b][size=14px][color=#99cc00]El Salvador „Feliz Navidad!“ [/size][/color][/b]
In El Salvador ist Weihnachten das wichtigste Familienfest und die Weihnachtsnacht ist von besonders großer Bedeutung. Vor dem Weihnachtsessen geht die ganze Familie in die heilige Messe. Ansonsten ist Weihnachten ein sehr fröhliches und ausgelassenes Fest in El Salvador, Raketen und Feuerwerkskörper werden in die Nacht geschossen und es wird gern auch gesunden und getanzt.
[b][size=14px][color=#99cc00]Philippinen „Maligayan Pasko!" [/size][/color][/b]
Weihnachten ist ein großer und wichtiger Feiertag in den Philippinen und wird dort gern auch mal bis zu vier Monate lang gefeiert. So wird Weihnachtsmusik bereits ab September gespielt und der Weihnachtsbaum steht in der Regel spätestens Anfang Dezember. Die eigentliche Weihnachtszeit beginnt am 16. Dezember mit dem Feiern der feierlichen Messe „Misa de Gallo“. Dabei wird natürlich auch die biblische Weihnachtsgeschichte vorgelesen. Am 25. Dezember feiern die Filipinos in Familie Weihnachten. Geschenke bekommen die Kinder dabei in der Regel von den Großeltern. Das Festessen fällt recht üppig aus und auf dem Tisch steht gern ein Buffet aus Hühnersuppe, Reis, Frühlingsrollen, gefülltem Fisch, Schinken, Nudelgerichte und Früchte.
Quelle: Adeba Magazin von jb