• demi
    Dabei seit: 1130889600000
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    geschrieben 1211408536000

    die Lösung ist doch ganz einfach :laughing: einen Mungo mitnehmen und schon habt ihr Ruhe vor Giftschlangen :D

    Gegenseitiges Schulterklopfen erhöht die Gefahr von bleibenden Haltungsschäden.
  • alessandro
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    geschrieben 1211408754000

    demi, was ist ein Mungo? meinst Du >sowas< ? ? :shock1:

  • crinna
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    geschrieben 1211410447000

    so, ich hab mich mal im netz schlau gemacht. es handelte sich um würfelnattern. diese haben sich in den letzten jahren am gardasee stark verbreitet.

    und der 33 jährige schwimmer hat recht, sie verspritzen zwar gift. dieses führt allerdings nicht zum tode. puh !! glück gehabt!

    anyway, ich fahre am wochenende zum baden lieber an die ostsee, da ist das wetter zur zeit eh besser

    liebe grüße aus dem sonnigen hamburch

    la dolce farniente
  • alessandro
    Dabei seit: 1127692800000
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    geschrieben 1211410728000

    (...) Aussehen: Erwachsene Würfelnattern besitzen eine Körperlänge von 75 bis 100 cm, einige ältere Exemplare sollen eine Länge von 150 cm erreichen.

    quelle: wiki

    :laughing: KEIN KOMMENTAR :rofl:

    (trolls haben wir öfters gehabt, nur füttern sollen wir sie nicht ;) )

  • demi
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    geschrieben 1211411090000

    @alessandro sagte:

    demi, was ist ein Mungo? meinst Du >sowas< ? ? :shock1:

    genau die meine ich alessandro ;) :D denn Mungos sind für Schlangen eine ständige Gefahr. In Indien z.B. haben es Mungos (Mangusten) auf Kobras abgesehen. Sie sind für die Kobra meistens zu schnell so dass sie bei jedem Angriff ins leere schnappt und schnell ermüdet. So haben Mungos ein leichtes Spiel und können die ermüdete Schlange töten. Selbst wenn die Kobra einen Mungo erwischt, so kommt ihr kurzer Giftzahn selten durch das Fell der ca. 50 cm großen Säuger.

    Gegenseitiges Schulterklopfen erhöht die Gefahr von bleibenden Haltungsschäden.
  • alessandro
    Dabei seit: 1127692800000
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    geschrieben 1211411329000

    Achso...Mangusten, klar!

    Die wäre eine sehr gute Lösung, hast Du Recht!

    Ob ich dann mit den Mangusten von den deutschen Ulraubern ins Wasser gehen würde.... :? ;)

  • demi
    Dabei seit: 1130889600000
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    geschrieben 1211412017000

    ob er mit ins Wasser möchte… :laughing: hmmm… :D

    aber Alfred Brehm berichtete, dass der Mungo in Indien auch als Haustier gehalten wird. Man finde ihn in vielen Wohnungen seiner heimatlichen Länder als Haustier. Seine Dienste, die der Mensch gern in Kauf nehme (Schutz vor Schlangen, Freihalten des Hauses von Ratten etc.) würde er als Gegenleistung für die ihm entgegengebrachte Gastfreundschaft bringen. Weiter schreibt Brehm folgendes: "Mit dem Menschen befreundet er sich bald. Seinem Herrn folgt er nach kurzer Zeit, frißt aus seiner Hand und lebt als Haustier." Diese Beziehung zwischen Menschen und Mangusten wurde auch von Rudyard Kipling, in seinem berühmtesten Werk "Das Dschungelbuch" in der Kurzgeschichte "Rikki-tikki-tawi" literarisch verarbeitet.

    Quelle

    Gegenseitiges Schulterklopfen erhöht die Gefahr von bleibenden Haltungsschäden.
  • alessandro
    Dabei seit: 1127692800000
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    geschrieben 1211412814000

    Es lebe wikipedia!!!!!

    Gibt es Mungos in Kerala? Weil ich habe es vor dorthin zu fahren (mein Kerala-Thread) und könnte eventuell live über Mungos berichten...oder sogar ein paar zum Gardasee mitnehmen !!! ;)

  • demi
    Dabei seit: 1130889600000
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    geschrieben 1211413936000

    @alessandro sagte:

    ...oder sogar ein paar zum Gardasee mitnehmen !!! ;)

    genial :laughing: Alessandro und die Urlauberinnen werden dich dafür :kuesse: :kuesse: :kuesse: :D

    *flüster* aber nicht vergessen auch die entsprechenden Giftschlangen mitzunehmen :rofl:

    Gegenseitiges Schulterklopfen erhöht die Gefahr von bleibenden Haltungsschäden.
  • gundram
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    geschrieben 1211450805000

    Hallo,

    was regt Ihr Euch so auf wegen der Schlangen? Klar man bekommt erst mal einen Schreck. Aber es ist doch logisch das dieses Klima auch ein Paradies für Schlangen ist.

    Wenn die gefährlich wären dann hätte man doch in verschiedenen Reiseführern davon gelesen. Und von tödlichen Unfällen hat man doch auch nichts gehört.

    Mfg Manuela
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