Hallo,
Nussini98:
Hallo,es ist wirklich sehr interessant das alles hier zu verfolgen und bin mittlerweile auch wieder ein bisschen entspannter und warte einfach mal ab. September ist ja noch ein bisschen hin.
Du tust gut daran, das entspannt anzugehen.
Kennt einer von euch Thika? Etwa gut 50 km nordöstlich von Nairobi. Meint ihr, dort kann man sich ohne größere Bedenken ein paar Tage aufhalten? Und kennt ihr eine schöne Unterkunft, die ihr weiter empfehlen könnt?
Ich kenne dort adhoc keine Unterkunft. Es wird sie aber geben.
Völlig ohne Bedenken kann man sich, abseits der touristisch voll erschlossenen Gebiete (und selbst dort nicht), nirgends in Kenia aufhalten. Insofern bleibt ein Restrisiko - weniger wegen einer terroristischen Bedrohung, sondern hinsichtlich einer allgemeinkriminellen Bedrohung.
Außerdem liest man immer wieder, dass die Matatus wohl auch schön öfter Ziel eines Angriffs waren. Deshalb hab ich jetzt ein bisschen eine blöde Frage. Wir haben eine Privatsafari gebucht und unser Fahrzeug ist ebenfalls ein Minibus. Muss ich dann auch Angst haben???
Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ein Kleinbus als Matatu im (Regel-) Verkehr auch in problematische Bezirke benutzt wird, oder ob er als Safarifahrzeug genutzt wird. Kein Grund zur Angst also. Aber gefahrenbewusst sollte man immer sein, unabhängig davon, ob im Taxi, im Matatu, im Jeep oder zu Fuß unterwegs.
Gruß