• Gabi2001
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    geschrieben 1354970792000

    Jambo,

    die Diani Beach ist die Südküste, die Safaris finden dort nicht statt, sondern in den Nationalparks Tsavo, Amboseli oder in der Mara.

    Anbieter die gut sind findest Du bei den Reisetips, Hotels gibt es einige, je nach Geldbeutel, lies Dir die Bewertungen durch und entscheide.

    Gabi 2001( Franz )

    man lebt nur einmal, erben braucht auch keiner, deshalb lebe jetzt !!!, denn es nützt nichts, der Reichste auf dem Friedhof zu sein.
  • Greno
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    geschrieben 1354971539000

    Jambo Munto,

    Gabi hat eigentlich schon alles geschrieben. Kleine Ergänzung noch: Bei einer 2-Tagessafari siehst du zu wenig. Tsavo ist der naheste "richtige" Nationalpark. 2,5-3 Stunden Anfahrt musst du da schon rechnen. Es sei denn, du machst eine Flugsafari in die Mara (2 Stunden Flug).

    Gruss

  • Chrissy
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    Zielexperte/in für: Sonstiges Kenia Kenianische Küste
    geschrieben 1354981309000

    Jambo,

    bei einer Woche ist der Spielraum für eine Safari wirklich nicht so groß. Entweder 2 Tage Tsavo Ost mit einer Übernachtung (wobei ich hier wirklich auch zu 2 Nächten tendieren würde) oder eventuell noch einen Tagesausflug in die Shimba Hills. Man kann aber auch auf dem Rückweg vom Tsavo Ost an die Küste noch eine Nacht in den Shimba Hills einbauen (wer das mag). 

    Oder eben eine Flugsafari in die Masai Mara, die aber auf Grund des Fluges auch merklich zu Buche schlägt. 

    Kombinationen von Tsavo Ost mit dem Tsavo West bzw. sogar mit dem Amboseli würde ich bei einer Woche Aufenthalt jetzt nicht unbedingt empfehlen. Das wird dann vielleicht etwas zu hektisch. Wenn es unbedingt sein muss, dann kann man den Tsavo Ost und den Tsavo West noch kombinieren, aber ich bin kein Freund von 1 Nacht dort und einer Nacht dort. 

    Neben Shimba Hills gibt es von der Küste aus nicht so viele Safarimöglichkeiten. Bei Interesse kann man eventuell dem Haller Park (z.B. in Kombi mit einer Stadtrundfahrt in Mombasa) besuchen. Dort gibt es zumindest die Möglichkeit, dass man zu bestimmten Zeiten Giraffen füttern kann. 

    Ansonsten gibt es an der Küste unterschiedliche Affentypen, Agamen und noch ein paar andere nette Kleintiere - und die Unterwasserwelt hat auch ein wenig zu bieten ;).

    Safarianbieter gibt es viele, einige findest du - wie schon erwähnt - bei den Reisetips.

    Viel Spaß

    Chrissy

    CARPE DIEM
  • Stueppi
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    geschrieben 1354985451000

    Bei nur einer Woche Zeit würde ich wenn es der Geldbeutel zulässt auch für 2 Nächte in die Mara fliegen, direkt vom Diani Beach aus. Lohnt sich sehr, kostet aber auch entsprechend Geld. Alternativ wie geschrieben Tsavo Ost, hier würde ich dann 2 Nächte verbringen. Eine Nacht ist, gerade bei der ersten Safari einfach zu wenig. Einen Parkwechsel würde ich bei nur 2 Nächten auch nicht machen.

    Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-
  • seppl12
    Dabei seit: 1354579200000
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    geschrieben 1355185686000

    Also, ich finde, man kann schon schöne kombinierte 3-Tage/2-Nächte Safaris in Tsavo Ost und West machen. Um tress zu vermeiden sollten die jeweiligen Lodges in den beiden Parks dann aber natürlich nicht zu weit entfernt sein. Gute Kombination z.B. Voi Lodge oder Ashnil Aruba Lodge in Ost (am ersten Tag) und Ngulia Safari Lodge (m.E. ein Muss ;-) im Tsavo West.

    Gerade die Abwechslung plattes Land im Ost und Berge im West ist doch interessant. Je nach Tour und Wetter kann man im West vielleicht sogar gar einen fernen Blick auf den Kilimanjaro erhaschen ...

    Der Nachteil bzgl. Safaris (ausser Shimba Hills) bei Diani Beach ist halt, dass man bei Mombasa über die Fähre muss.Das kann nervend und zeitraubend sein. Von Mombasa Nordküste gehts ohne Fähre direkt.

  • Tails
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    geschrieben 1355215602000

    Man muss nicht über die Fähre - wir fahren meist den Weg Shimba Hills und dann durch die Dörfer. Ist ein wenig rumpelig, aber immer interessant :D

    Wir hinterlassen nicht Spuren sondern Eindruck ...
  • Gabi2001
    Dabei seit: 1181260800000
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    geschrieben 1355256197000

    Jambo,

    die Strecke über die Dörfer ist toll, aber nur wenn es trocken ist befahrbar, eine kostenlose Massage ist inclusive, selten eine so schlechte Strecke gefahren.

    Man sollte mindestens 5 kg Bonbons dabei haben, bei uns stand 1 Kind an der Straße, nach dem Anhalten waren  es innerhalb von Sekunden 20 - 30 Kinder und das wiederholte sich in jedem Dorf.

    Grüßle Gabi 2001 ( Franz )

    man lebt nur einmal, erben braucht auch keiner, deshalb lebe jetzt !!!, denn es nützt nichts, der Reichste auf dem Friedhof zu sein.
  • Tails
    Dabei seit: 1235433600000
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    geschrieben 1355302681000

    Deswegen hält man - wenn überhaupt - nur da, wo die Strecke einsehbar ist - und keinesfalls in Dörfern.  :laughing:

    Das hat uns unsere Safari-Guide schon beim ersten Mal gesagt.

    Im übrigen haben wir da auch gerne mal Bohnen oder Maismehl dabei statt Bonbons.

    Und sooooo schlimm ist die Strecke nicht. Aber das kommt halt auch aufs Auto an ;)

    Und auf die eigene Empfindlichkeit.

    Wir hinterlassen nicht Spuren sondern Eindruck ...
  • Gabi2001
    Dabei seit: 1181260800000
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    geschrieben 1355603069000

    Jambo Tails,

    so unterschiedlich sind eben die Meinungen, ich halte in den Dörfern und wenn noch so viele Kinder den Jeep umringen, gerade das ist doch Afrika. :p

    Unser Toyota Land Cruiser war Baujahr 2012, keine alte Rostlaube und kein Mini Bus und trotzdem war die Straße unter aller Sau, aber das ist halt auch Afrika. :p

    Schönen 3. Advent

    Gabi 2001 ) Franz )

    man lebt nur einmal, erben braucht auch keiner, deshalb lebe jetzt !!!, denn es nützt nichts, der Reichste auf dem Friedhof zu sein.
  • Tails
    Dabei seit: 1235433600000
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    geschrieben 1355735964000

    Na hoffentlich war das Auto wenigstens eine Erstzulassung :p

    Scherz beiseite, ich denke es ist angekommen, was ich gemeint habe. Wenn Ihr wirklich in jedem Dorf gehalten habt, dann reichen 5 kg Bonbons sicher nicht. Abgesehen davon, dass es sinnvoller wäre, Ugali oder Bohnen  zu verteilen.

    Ich finde die Straße so schlecht nicht, aber das ist natürlich persönliches Empfinden (wobei selbst mein Mann mit seinem Bandscheibenvorfall nix gegen die Strecke hat). Oder wir sind einfach schon so hart im Nehmen, dass uns das nicht mehr auffällt :laughing:

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