@ Dubhe @ Stueppi
Ihr habt da wohl was falsch verstanden oder falsch heraus gelesen.
Fakt ist das uns ein Schrotthaufen von Jeep abgeholt hat. Sicher hätten wir dann noch aussteigen bzw. nicht einsteigen können und bei dem kenianischen Agenten reklamieren können. Da es aber unser erstes Mal war wussten wir nicht ob die Jeeps alle so aussehen. Dies hat sich erst während der Tage heraus gestellt, das es sehr wohl wesentlich bessere Fahrzeuge gibt.
Wann hätten wir denn bitte in das tolle Büro des ach so tollen kenianischen Anbieters mit dem Taxi fahren sollen ?
Bis zum Tsavo West und den Bandas war ja noch alles so weit o.k. -uns wurde zwar auch vorher bestätigt das wir eine Unterkunft in der ersten Reihe mit direktem Blick zum Wasserloch bekommen- dem war aber nicht so. Dies hatte ich nur im ersten Posting nicht erwähnt, da es uns jetzt nicht so gestört hat und eigentlich nur eine Kleinigkeit war. Man kann auch sehr schön von der Haupt- Veranda zum Wasserloch sehen.
Aber wenn ich als Anbieter bestätige das es eine Unterkunft in der ersten Reihe ist, sollte es auch so sein.
Bevor Ihr mich aber wieder darauf festnagelt- nein dies war einfach nur eine Kleinigkeit die aber schon zum Gesamtbild dieser seltsamen Agentur passt.
Hätten wir wohl aus dem Tsavo mit dem Taxi zurück fahren sollen ?
Gut dann ging es weiter in den Amboseli- so weit so gut und auch gewollt.
Dann wurde uns aber beschrieben , das wir nach der Nacht im Amboseli eine Frühpirsch haben und dann zum Lake Elemteita fahren mit einer Nachmittagspirsch.
Fakt ist, es gab keine Frühpirsch und auch keine Nachmittagspirsch. Es gab eine 8 Stunden Fahrt zum Lake Elementeita. Das die Strecke lang ist, ist auch klar- aber nicht ich habe geschrieben Frühprisch und Nachmittagspirsch sondern der Veranstalter.
Auch sollte der Veranstalter wissen ob es bei der Lodge eine Unterkunft für die Fahrer gibt oder nicht, denn dies ist nicht mein Problem als Safarigast. Wenn der Fahrer dann um 16.00 keinen Bock mehr auf einen Gamedrive hat weil er irgendwohin zum schlafen fahren will - ist es eigentlich auch nicht mein Problem.
Ich habe mich nicht über die Planung der Strecke beschwert sondern lediglich gesagt das es Schwachsinn ist. Sicher ist die Strecke lang, aber wenn ein Anbieter schreibt voher Gamedrive und Nachmittags-Gamedrive- dann gehe ich davon aus , das er weis was er macht.
Richtig ist- ja ich wollte die Parks verbinden- ja dies war mein Fehler- ja das nächste Mal würde ich einige Strecken fliegen und ja es wäre auch kein Problem gewesen 500 Euro mehr für ein paar Flüge zu zahlen.
Beschwert habe ich mich darüber das der Anbieter KABS sich weder an seine eigenen und bestätigten Planungen gehalten hat noch auch nur ansatzweise für uns da war.
Ergo 4000 Euro versiebt- und ich hätte gerne 5000 gezahlt wenn es geklappt hätte.
Fakt ist auch das er die Camps, Lodges oder was auch immer nicht gebucht hatte wie er es schrieb.
Wir hatten auf Grund des Höllenritts am Lake Nakuru oder aber in der direkten Gegend für 2 Tage ein und dieselbe Unterkunft gebucht und nicht jede Nacht irgendwo anders wo halt gerade frei war.
Ebenso wurde uns vor Monaten das Ashnil in der Mara bestätigt und dann aber auch Wochen vorher mitgeterilt Ashnil geht nicht aber die Alternative Mara Siria ist gebucht.
Weiterhin habe nicht ich geschrieben , das man 5 Stunden vom Lake Nakuru in die Mara gebraucht sondern der Veranstalter, es waren halt 9 Stunden Fahrt ohne Unterbrechung. Dies sollte ein kenianischer Agent schon wissen, wenn nichts besonderes passiert ob es 5 oder 9 Stunden sind.
Weiterhin wurde mir von der Agentur die für das Mara Siria Camp bucht bestätigt, das KABS sehr wohl informiert war das die Buchung storniert ist und nicht erst am Nachmittag als wir bereits mit dem Jeep in der Mara standen.
Dieses unseriöse Unternehmen hat uns nach Strich und Faden veräppelt- und nein ich kann nicht irgendwo in irgendwelchen Parks in ein Taxi steigen und mal schnell nach Mombasa fahren ? Was soll das
Wir waren ja schon froh , das wir nicht in irgendwelchen Campinzelten ausgeladen wurden.
Zu Eurer Aussage der Veranstalter hätte sich schon um die 4000 Euro Reklamation gekümmrt. Da muss ich schon lachen- wenn die Jungs erst mal Ihr Geld haben, ist es wohl vollkommen egal.
Ich hatte darauf bestanden nachdem Rückflug Mara-Ukunda in das Büro zu gehen. Freund Doc war zwar da ,aber busy.
Befragt wurde das Paar die mit uns zurück flogen, damit eine weiterer positiver Kommentar in das Präsentationsbuch kommt- nichts anderes hat interessiert- nur ein positiver Eintrag für die nächsten Dummen.
Zu uns wollte er dann am nächsten Tag um 18.00 ins Baobab kommen- aber leider ward er nicht mehr gesehen und gehört.
Mein Fehler war die Verbindung der einzelnen Parks- wäre die Übernachtungsanzahl in den Parks aber gewesen wie geplant wäre es o.k. gewesen.
Dadurch das wir aber täglich woanders hin gekarrt wurden und dies sogar bei den Parks war es einfach brutal und dies war mit Sicherheit nicht mein Fehler,.
Auch hatte ich keinen Schrotthobel geordert, wir hatten die Anzahlung geleistet wir hatten bezahlt und der Rest war Unfähigkeit und Desinteresse des Anbieters.
Wenn man am Strand das Geschäft der Beachboys erlebt und wie Safariwillige aquiriert werden weis man wie das Geschäft der kenianischen Anbieter läuft.
Mit uns nicht mehr- lieber zahle ich einem deutschen Anbieter 500 - 1000 Euro mehr und bekomme dann auch was ich will.
Nicht eine Glückslotterie - Lodge -Hopping Tour durch Kenia..
Ich habe Euch ja gar keinen Vorwurf gemacht, aus dem Forum haben wir sehr viel nützliches für den Urlaub mitgenommen und im Baobab hatten wir einen absolut tollen Urlaub.
Ich warne nur davor bei diesen Klitschen-Unternehmen zu buchen gegen die man keine rechtliche Möglichkeit hat.
Ihr wisst besser wie ich ,das alleine in diesem Shopping Center unzählige Kleinst Agenturen auf Kundenfabg sind - wenn da etwas nicht klappt erwarte ich schon das der Inhaber der 2 oder 3 Mann Klitsche sich gefälligst des Problems annimmt. Sonst kann ich gleich 50 Cent nehmen und mit einer Parkuhr reden. Wenn der Knabe dann nicht will, ist klar was man vor sich hat und welches Risiko man eingeht wenn man dort bucht.
Ich rede nicht gerne Tui oder anderen großen internationalen Veranstaltern nachdem Mund, aber in dem Fall war es ein Fehler ein Unternehmen vor Ort zu nehmen. Man merkt es halt bei den Klitschen nur wenn halt alles in die Hose geht
Ebenso haben wir genügend Jeeps gesehen von deutschen Unternehemn die auch nur mit 2 Mann besetzt waren. Man muss absolut nicht den gefüllten Minibus nehmen.