• Dubhe
    Dabei seit: 1183420800000
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    geschrieben 1348505250000

    @ Hüpfer,

    es ist ganz toll, dass du dich extra angemeldet hast, um Hilma zu unterstützen. Allerdings kann ich nicht nachvollziehen wo hier "unverschämte Antworten gegeben worden sind, die an Frechheit grenzen".... Jeder gibt halt seine Meinung wider...

    Das Thema Beachboys wird man nie auf einen Nenner bringen - jeder muss für sich selbst entscheiden, wie er mit ihnen "umgehen" möchte. Natürlich sind sie nervig, aber man kann sich auch arrangieren.... Kommt man mit der Situation am Strand nicht zurecht ist ein Cottage vielleicht die bessere Alternative, um Ruhe zu finden. Aber kann man dieses dann noch verlassen, weil man ja auch an der Straße ziemlich häufig angesprochen wird? In jedem Land sind Straßen/Strandverkäufer zu finden - und ich denke, dass man sie einfach akzeptieren muss, da sie mehr oder weniger auch nur ihren Lebensunterhalt verdienen wollen (ob es SO nun der richtige Weg ist die Touris zu nerven oder "über den Tisch zu ziehn" sei jetzt mal dahingestellt)

    LG Dubhe **** "Die schnellste Verbindung zwischen 2 Menschen ist ein Lächeln" ****
  • Dianiboy
    Dabei seit: 1290556800000
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    geschrieben 1348508253000

    Kann es wohl sein das hier das Thema "Diani Palm Resort" verfehlt wird????

    Beachboys hatten wir zur genüge wohl schon in einem anderen Thread.

  • ~~Hüpfer~~
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    gesperrt
    geschrieben 1348518075000

    Zum Diani Palm Resort:

    Die Zimmer sind zweckmässig aber sauber Die gesamte Anlage ist eher klein.

    Vorteile: Individuelles Frühstück, serviertes Abendessen, und das alles in guter Qualität.

    Lage: Ja, über die Lage kann man streiten, oder einfach ein Taxi für den Abden mieten. Tagsüber ist man mit dem Matatu in wenigen Minuten an der Kreuzung nach Ukunda (Nakumat).

    Der Weg zum Strand: Aus dem Hotel, rechts die Straße lan, nach 300 Metern führt ein Schotterweg zur Beach. (oder 50 Meter weiter auf der Straße und dann durch eine Hotelanlage zum Beach (auch der bessere Weg, wenn man in der Dunkelheit vom Beach kommt oder noch in der Kneipe an der Beach (gehört zum Hotel) zu Abend gegessen hat.

    Nochmals zu den Beachboys: Nein, die gehören nicht zu Kenia, die sind eine lästige Plage mit mafiösen Strukturen. Es gibt geschätzte 500 an Diani und Nordküste - und keiner braucht die. Leider hilft auch hier Bestechung in einem korupten System, sonst wären diese schon lange entsorgt. Diese Brut ist verantwortlich für Prostitution, Schutzgelder, Drogenhandel ...

    Leider bemerken manche "Kenya-Lover" gar nicht, was da eigentlich abgeht - da ist die rosarote Brille und das Urlaubsfeeling, oder vieleicht das "gespielte Interesse" der Boys doch überzeugender, als die Wahrheit über diesen ********.

  • Gabi2001
    Dabei seit: 1181260800000
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    geschrieben 1348521321000

    Jambo,

    @ Hüpfer,

    nun laß es mal langsam gut sein, sicher sind die Beach Boys teilweise lästig und nervig, aber für viele ist es auch Überlebenskampf, denn da hängen ganze Familien dran.

    Be meine Aufendtalten in Kenia reichte immer energisches nein danke und gut war, nach dem drittem Tag hatte ich meine Ruhe und ich bin viel am Strand unterwegs.

    Diese Menschen als Brut oder ******** zu bezeichnen diqualiziert Dich selbst.

    " Coraya" ick hör Dir trapsen.

    Gabi 2001 ( Franz )

    man lebt nur einmal, erben braucht auch keiner, deshalb lebe jetzt !!!, denn es nützt nichts, der Reichste auf dem Friedhof zu sein.
  • Stueppi
    Dabei seit: 1182470400000
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    geschrieben 1348521546000

    Dem schließe ich mich an, trapsen höre ich hier gaaanz viel ;)

    WIR werden die Beachboys aus Kenia nicht wegzaubern können, akzeptiere es oder mach woanders Urlaub. Deine Audrucksweise verrät sehr viel. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

    Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-
  • Greno
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    geschrieben 1348533044000

    @hüpfer:

    Ich muss mich gerade als Geograph sehr beherrschen. Ich bin wirklich keiner, der alles durch die rosarote Brille sieht. Eher sehe ich etwas sehr kritisch, wie du vielleicht auch an meinen Bewertungen sehen kannst.

    Es ist eine absolute Frechheit, wie du über die "Beachboys" urteilst. Die Mehrheit dort hat mit Sicherheit nicht etwas mit Prostitution, Drogenhandel oder Schutzgelder zu tun!

    Woher kommt dieser Schwachsinn?

    Diese Straßenhändler stellen in Kenia einen eigenen Diensleistungszweig dar, welcher sogar legalisiert ist. Sicherlich gibt es "seltsame" Strukturen, die sind aber gewiß nicht mafiös. Der ein oder andere ist einfach nur bei jemanden "angestellt".

    Bevor du so einen Unfug verbreitest, informiere dich wenigstens. Bei angeblich über 20 Reisen nach Kenia sollte das möglich sein.

    ________________

    Und zum Abwimmeln und der ewigen Aussage, "für Neulinge ist es so schwer".

    Jeder weiß, dass Kenia ein Entwicklungsland ist. Die Leute leben dort oft von Tag zu Tag, d.h. sie versuchen irgendwie um die Runden zu kommen. Für sie sind wir alle reich - richtig reich.

    Was erwartet man dann? Das die Menschen in ihren Läden hocken und warten, dass die Europäer sich mal aus dem Hotel trauen? Sehr naiv.

    Hinzu kommt die Mentalität: In Afrika ist es wie auch in Asien üblich, dass man handelt. Es ist ihre Kultur. In der Türkei würde auch niemand für einen gefälschten Pelzmantel 2000€ zahlen. Wenn also jemand für einen Spaziergang 35€ fordert, ist das kein realistischer Preis. Wer diesen Preis ernst nimmt, dem ist fast schon nicht mehr zu helfen.

    Ich kann absolut verstehen, dass die Beachboys nervig sein können. Aber jeder hat es in seiner Hand. Man braucht nur sagen, dass man nichts kaufen wird oder etwas anderes.

    Ich kann auch nicht glauben, dass mehrere Beachboys einen am Strand umzuingeln. In der Regel versucht es einer. Springt man an, kommen andere hinzu. Kann man ihn abwimmeln, hat man seine Ruhe.

    Gruss Gregor

  • Dubhe
    Dabei seit: 1183420800000
    Beiträge: 2494
    geschrieben 1348564010000

    ... vielleicht sollte sich der Hüpfer mal einem Konfliktlosten Programm anschließen... das wäre ihm dann eine Lehre....

    LG Dubhe **** "Die schnellste Verbindung zwischen 2 Menschen ist ein Lächeln" ****
  • Hilma
    Dabei seit: 1143590400000
    Beiträge: 51
    geschrieben 1348591508000

    Na da habe ich aber eine Diskusion losgetreten ;)

    Für mich ist klar, dass Kenia nicht mein Land ist, ich bin einfach mehr ein Asienfan.

    Das Hotel war total in Ordnung und ich habe 5 Bücher lesen können, leider am Pool. Soviel Zeit hatte ich noch nie, weil ich normalesweise immer unterwegs bin. Ich habe auch keine Abneigung gegen Einheimische und unterhalte mich auch gerne mit ihnen, In Kenia konnte ich das nur bedingt, weil immer etwas gefordert wurde, was ich natürlich nicht bezahlt habe, aber geärgert hat es mich trotzdem.

    Die 2 Tage Tsavo East waren aber ein tolles Erlebnis mit einem klasse und sehr netten Fahrer (sehr positives Erlebnis) und vielen Tieren, leider nicht die Big 5, aber uns hat es gefallen. Das haben wir auch bei den Jungs draußen gebucht und nicht über den Veranstalter, es hat super geklappt, pünktlich und der Preis hat auch gestimmt :D .

    Vor dem Urlaub ist nach dem Urlaub
  • mayfieldfalls
    Dabei seit: 1107820800000
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    geschrieben 1348603114000

    Jeder hat eben "sein" Land. Mich bringt nichts im Leben nach Asien.

    Aber ich freue mich das dir die Safari gefallen hat.

    LG Jassi

    "Wer sich je von Afrika hat verführen lassen, der findet sein Lebtag kein Messer mehr, um die Fesseln zu zerschneiden, die ihn am das Land binden. Die Nase gibt den Duft von Afrika nicht mehr frei, die Ohren nicht seine Melodien."
  • Stueppi
    Dabei seit: 1182470400000
    Beiträge: 3284
    geschrieben 1348614551000

    @ Hilma - schön, dass Dir die Safari so gut gefallen hat und alles geklappt hat!

    Auch diese Jungs wo Du gebucht hast arbeiten für die örtlichen Safarianbieter und versuchen ihnen auf Provisionsbasis Kunden zu vermitteln.

    Greno hat es auf den Punkt gebracht - Handeln ist üblich in Kenia, dass die erstgenannten Preise fast ohne Ausnahme ein Witz sind, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.

    Ich habe es in Kenia genau EINMAL wirklich von der anderen Seite erlebt, aber das wird wohl die Ausnahme bleiben. Es gibt (ob jetzt noch weiss ich nicht, wir waren 2008 dort) an der Nordküste rechts am Voyagerstrand in Nyali einen Händler - Jonathan. Ich brauchte eins dieser Türschilder, mit den Big Five und Namen drauf geschnitzt. Fragte nach dem Preis: Er sagte mir vorweg,dass der Preis den er mir nennt nicht verhandelbar ist, ich könnte ja oder nein sagen. Dieser Preis war mehr als in Ordnung. Wir kamen ins Gespräch und ich wurde neugierig. Er erzählte, dass er von einer Touristin mal den Tipp bekommen hat es einmal so zu versuchen, nur mit realen Festpreisen. Er hat schnell gemerkt, dass dieser Weg zwar nicht der übliche in Kenia ist, er aber dadurch seinen Umsatz in kürzester Zeit sehr gesteigert hat. Das halbe Hotel samt Bahari Beach Nachbarhotel hat von ihm gesprochen und immer wenn wir am Strand waren war seine Hütte gut besucht. Soooo geht es natürlich auch ;-)))

    Alles was ich mir wünschte war nach Afrika zurück zu kommen. Wir hatten es noch nicht einmal verlassen, und doch war ich wenn ich nachts wach lag und lauschte schon heimwehkrank - E.Hemingway-
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