Wir kennen doch nun unseren Juanito.
Wie schrieb Sokrates doch schon so schön:@Sokrates sagte:
...Du wissen, dass juanito ein Mann des klar gesprochenen/geschriebenen, nicht aber des diplomatischen Wortes ist!
Der meint es nicht so!
Wir kennen doch nun unseren Juanito.
Wie schrieb Sokrates doch schon so schön:@Sokrates sagte:
...Du wissen, dass juanito ein Mann des klar gesprochenen/geschriebenen, nicht aber des diplomatischen Wortes ist!
Der meint es nicht so!
Es sei ihm verziehen
Ich bin kein ausgeprägter FKK-Anhänger; insbesondere nicht in geschlossenen Räumen.
Die Sache mit den Einladungen interessiert mich schon eher. Denn ich könnte mir vorstellen, dass Einladungen ganz beliebt sind, zumal erwartet wird, dass man vielleicht auch etwas mitbringt, was die Einladendenden nicht so haben oder sich nicht so leisten können. Darum geht es mir auch nicht. Denn es würde mir schon Spaß machen, etwas mitzubringen. Aber jeden zweiten Tag würde ich wohl nicht eingeladen sein wollen.
Denn ich möchte ja spanisch lernen und auch alle meine Eindrück niederschreiben.
Was wäre denn eine akzeptable Form der Ablehnung?
Doro
@Doro12 sagte:
Was wäre denn eine akzeptable Form der Ablehnung?
"Nein, Danke." in einem höflichen aber bestimmten Ton zu sagen.
Tipp:
Gehe nicht auf die erstbesten Einladungen ein. Wenn Du schon dreißig Tage auf Kuba verweilst, findet sich sicherlich eine sinnvolle Begebenheit. Lerne erst einmal jemanden näher und etwas genauer kennen, dann wir des schon vernünftig werden.
Wenn Du, wie Du schreibst, viel in Casa particulares übernachten möchtest, dann wirst Du auch viele Einheimische persönlich kennen lernen.
Inzwischen habe ich einmal nachgelesen.
Eine Einladung ist eine Art Kommunikationsritual und heißt so viel wie: Du bist mir sympathisch.
Das begeisterte Annehmen einer Einladung kann den Einladenden in arge Verlegenheit bringen, weil er vielleicht weder die Mittel noch die Zeit hat, die Einladung zu realisieren.
Darum immer erst einmal dankend ablehnen, aber begeistert sein von der Idee, dass man vielleicht irgendwann etwas gemeinsam unternehmen sollte.
WErst wenn die Einladung etwa zum 5. Mal wiederholt wird, kann man sich sicher sein, dass sie wirklich ernst gemeint und man wirklich willkommen ist.
Dorothea
Na siehst Du, da hast Du doch selber schon ne' Antwort gefunden.
So ist es! Das hört sich für mich stimmig an!
Und das will ich doch hoffen, dass ich auf Kuba überwiegend mit Kubanern zu tun habe. Deutsche kann ich genug in Deutschland treffen.
In der Regel kann ich mich schnell gut einfühlen. Und darauf und auf nichts anderes kommt es mir an.
Doro
" CUBI" war schon mal als Schimpfwort verschrien! ca. 25 Jahre her! alle , die diesen Ausdruck hier gebrauchen ! wissen , wovon ich spreche!!! ?
Das klingt auch nicht gut in meinen Ohren!
Ich fand die Kubaner, die in der ehemaligen DDR lebten und arbeiteten immer nett, höflich und hilfsbereit. Mit Wort "Cubi" drückte man tatsächlich eine wirkliche Geringschätzung bzw. eine totale Abneigung diesen Menschen gegenüber aus.
"Menschliche Menschen sollten Menschen menschlich behandeln..."
...das galt auch schon für meiner gleichen und mich in der DDR.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!