Man kann nur hoffen, daß es den Amis nicht am Ende doch noch gelingt, aus ganz Kuba wieder einen großen **** zu machen, wie es zu Batista-Zeiten war. Wenn die Amis mal wieder richtig die *** rauslassen wollten, fuhren sie nach Kuba. Mafiöse Verhältnisse beherrschten das Land mit allem, was dazu gehört, u.a. ausufernder Prostitution, Glücksspiel, während die Bevölkerung bewußt dumm gehalten wurde und bitterarm war.
Der damalige Präsident Batista entsprach dem, was Bush so gerne hätte, er war eine Marionette der Amerikaner, feierte riesige Feste, vergnügte sich selber lieber in Freudenhäusern und Spielsalons, anstatt sich um die Belange seines Volkes zu kümmern.
Nicht durch die Revolution, sondern durch das US-Embargo sind die Kubaner wirtschaftlich arm geblieben, aber der soziale Zusammenhalt der Menschen ist intakt, niemand braucht zu hungern und die Menschen sind inzwischen so gebildet, daß sie erkennen können, was ihnen nach einem Regimewechsel "blühen" würde.