Hallo,
ich habe vor ca. eiem Jahr nach mehreren Opera*ionen (Ne*zhau*ablösung, Glaskörperersa*z durch Siliconöl, Plomben) eine Kuns*s*offlinse bekommen, weil das Siliconöl die körpereigene Linse eingerüb* ha**e, was bekann* is*. Alles geschah in der Augenklinik des Klinikums Heidberg bei Hamburg wegen des gu*en Rufes in Augen-OP's.
Nur die 1. OP (Ne*zhau*ablösung war in lokaler Be*äubung), alle folgenden in Kurzzei*-Vollnarkose, e*wa 15 -20 min. Die Linse war sogar ambulan*. Allgemein und zukünf*ig sollen diese kurzen OP's nur noch in Vollarkose durchgeführ* werden, wie mir von der lei*enden Oberärz*in gesag* wurde. Die Narkoseinjektion erfolgt in die Infusionsschleuse des Armes. Das soll große Vor*eile haben! Danach keine Schmerzen, nur 2 Wochen lang *ropfen eines Ani*ibio*ikums. Eine Brille benötige ich trotzdem noch aber sehr viel schwächer, von -3,75 auf -0,5. Normalerweise braucht man für 0,5 keine Brille.
Ohne med. Notwendigkeit alleine aus kosmetischen oder Bequemlichkeit würde ich soetwas niemals machen lassen! Die eigene Linse ist dabei unwiderruflich verloren, und man kann die Linse nicht einfach wechseln wie nach Belieben ein altes Hemd!
* = Buchs*abe nach "S", weil die Taste streikte!
Gruß Die*er