• vonschmeling
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    geschrieben 1568960480508

    Wie gesagt - Seiten füllend wird aus Hotelepedemien in der Türkei berichtet - natürlich peak im Hochsommer.

    Falls es dir trotz jahrelanger Mitwirkung hier noch nich bekannt ist: Wir diskutieren eben nicht über Bewertungen!

    Sondern hier jetzt speziell über deine Behauptung, ägyptische Öle und Gewürze wirkten sich auf den mitteleuropäischen Verdauungsapparat negativer aus als beispielsweise tunesische oder thailändische.

    Ich bestreite, du beharrst = intensive Beteiligung.

    Vorsicht - demnächst wirst du "destabilisierender" Absichten bezichtig ...

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  • Detlef M
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    geschrieben 1568962587235 , zuletzt editiert von Detlef M

    Ich möchte dazu nur eines sagen....Es wird doch bestimmt auch ausserhalb Ägyptens, auch in Deutschland, mit diesen "speziellen" Gewürzen und Ölen gekocht. Müsste es also dort dann nicht auch diese "Epidimien" geben? Hört man komischerweise nichts von

    02-14 - Kroatien ✈ 15 - Mallorca + Sri Lanka ✈ 16 - Fuerteventura + Zanzibar ✈ 17 - Sri Lanka ✈ 18 - Kos + Kuba ✈ 19 - Kos + Rhodos ✈ 20 - Kreta ✈ 21 - Kos ✈ 22 - Kreta + Kos ✈ 23 - Kreta + Makadi Bay ✈ 24 - Kreta + Makadi Bay
  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
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    geschrieben 1568965131699

    Nein, nicht unbedingt - denn die wenigsten werden von ihrem Feststoffwechsel nach dem Besuch eines ägyptischen Restaurants berichten.

    Ein Grund für die Vielzahl der Berichte ist die Vielzahl der Berichterstatter. Ferner werden bereitwillig auch Details geschildert, die man so lieber nicht gewusst hätte.

    Einige zielen auch recht unverholen auf Refinanzierung - in England hat das ja eine Zeit lang ganz wunderbar funktioniert! - man müsste um eine empirische Größe ableiten zu können filtern und filtern und filtern.

    Nachdem der Link, in dem Hurghada quasi als Antichrist für Touristen präsentiert wird, aus England stammt habe ich gewisse Vorbehalte. Immerhin besorgten britische Agypten Touristen Medis in der Apotheke und verlangten danach eine Entschädigung vom Veranstalter - wegen angeblicher Lebensmittelvergiftung im Hotel und mit Erfolg. Das Ganze flog erst spät als Fake auf, ich glaube 2018.

    Insofern darf man m.E. Zweifel an der Authentizität dieser Zahlen haben, auch wen Parynx seine komplette Argumentation darauf stützt.

    Ferner ist nicht ausgeschlossen, dass sich britische Touristen auch anderswo der Methode bedienten, weshalb ich den Wert der Statistik insgesamt mit Skepsis betrachte.

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  • Candecor
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    geschrieben 1568966294142 , zuletzt editiert von Candecor

    @detlef-m sagte:

    .Es wird doch bestimmt auch ausserhalb Ägyptens, auch in Deutschland, mit diesen "speziellen" Gewürzen und Ölen gekocht.

    Nein, eben nicht. Es sind nicht die gleiche Kombinationen und auch nicht die gleichen Zubereitungsarten. Die meisten Touristen gehen nicht unbedingt jede Woche "orientalisch" essen und sind deshalb auch nicht an lauwarme, eingelegte, ölige Vorspeisen, mit viel Knoblauch gewürzte Kebabs usw. gewohnt.

    Dazu dann noch die Sonne, eventuell viel Alkohol, geschlucktes Salzwasser, und noch ein Schluck aus dem Pool ... schon hat man mal leichten Dünnpfiff und schiebt das dann auf die Hygiene.

    "So viele Haare und kein Kamm ..."
  • vonschmeling
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    geschrieben 1568967290441

    Tut man eben nicht, Candecor. Genau diese Unterscheidung hatte ich doch schon betont.

    Die von dir hier aufgezählten Dinge verursachen sehr häufig ein "Unwohlsein" (ganz gleich in welcher warmen oder heissen Urlaubsregion am Meer) aber doch keine auf links gedrehten Eingeweide mit den hier so offenherzig beschriebenen Auswirkungen.

    Um letztere und ihre Zusammenhänge geht´s hier jedoch!

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  • Candecor
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    geschrieben 1568967965926 , zuletzt editiert von Candecor

    Hallo, lies mal die Überschrift ganz langsam!

    Wo genau steht da was von Bakterien, Lebensmittelvergiftungen oder ähnlichem? Du willst es offensichtlich nicht begreifen. Ich schreibe jetzt extra langsam, damit du mir auch folgen kannst:

    Die absolute Mehrheit der von den deutschsprachigen Hotelbewertern beschriebenen Durchfallerkrankungen kommen eben nicht von Infektionen oder Vergiftungen. DU kannst anderer Meinung sein, mir egal.

    "So viele Haare und kein Kamm ..."
  • vonschmeling
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    geschrieben 1568971122520

    Nochmal auch ganz langsam für dich:

    Es geht nicht um die "Beschreibungen in Bewertungen" und auch nicht um deren Häufigkeit dort sondern um die hier im Thread teils sehr drastisch geschilderten Beschwerden.

    Das hat nichts mit "Meinung" zu tun, das sind Fakten.

    Salz- und Chlorwasser, fremde Gewürze, ungewohnte Ess- und Trinkmengen sind kein ägyptisches Spezifikum, das ist ein Belastungsszenario, welches in jeder beliebigen Warmwasserdestination mindesten ganz ähnlich vorzufinden ist.

    Im Link von Parynx steht etwas von Lebensmittelvergiftung (das ist die Übersetzung von food poisoning!) und in meinem Link werden Bakterien als häufigste Ursache genannt. Ebenfalls werden die Beschwerden in ihrem Ausmaß beschrieben, merkst du eigentlich noch irgendwas??? :flushed:

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • Candecor
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    geschrieben 1568971318972

    Ich merke was. Ja, ich spüre es tief in mir ... du bist nicht Diskussionsfähig. Deshalb belasse ich es jetzt damit. Frau Superschlau, ich gebe dir in allen Punkten recht - das Einzige Mittel, um so eine Zecke loszuwerden.

    "So viele Haare und kein Kamm ..."
  • jlechtenboehmer
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    geschrieben 1568972857924

    @candecor sagte:

    .Es wird doch bestimmt auch ausserhalb Ägyptens, auch in Deutschland, mit diesen "speziellen" Gewürzen und Ölen gekocht.

    Genau, wird es. Z.B. bei uns zu Hause.

    Nein, eben nicht. Es sind nicht die gleiche Kombinationen und auch nicht die gleichen Zubereitungsarten.

    Doch. Und nicht nur das. Es sind sogar die gleichen Bezugsquelle. Egal ob Tunesien , Marokko oder Ägypten- ob Curcuma, Safran oder Harissa. Bei jedem Aufenthalt, und das sind i.d.R. zwei in einem dieser Länder je Jahr, werden von meiner Frau Unmengen dieser Gewürze dort gekauft wo es auch Einheimische tun.

    Die meisten Touristen gehen nicht unbedingt jede Woche "orientalisch" essen und sind deshalb auch nicht an lauwarme, eingelegte, ölige Vorspeisen, mit viel Knoblauch gewürzte Kebabs usw. gewohnt.

    Nein, da hast du Recht - aber viele bereiten Sie eben selbst zu Hause zu. Was du hier schreibst trifft aber wohl ebenso auf viele Arten von Antipasti (Italien) und Tapas ((Spanien) zu.....

    Hoffentlich wird es nicht so schlimm wie es schon ist .... (Karl Valentin)
  • vonschmeling
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    geschrieben 1568973894147

    @Candecor

    Na klar, du legst die Latte - die Diskussion endet genau da wo du deine Behauptungen aufstellst und alle anderen können nicht lesen, haben keine Ahnung und/oder sind "nicht diskussionsfähig".

    Hier wurde unter anderem die These aufgestellt, "das Land" verursache überproportional viele gastroenterologische Beschwerden, mit teils höchst eigentümlicher Argumentation.

    Ich habe das Bedürfnis, solchem Mumpitz entgegenzutreten.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
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