Erika, es ist keine Hatz, sondern einfach nur Verständnis für die Nichtraucher. Ich tolleriere die Raucher vollkommen u. hab auch nichts gegen sie, jedoch sollen sie gewisse gesundheitliche Dinge die im Kommen sind genauso für uns aktzeptieren.
LG
Erika, es ist keine Hatz, sondern einfach nur Verständnis für die Nichtraucher. Ich tolleriere die Raucher vollkommen u. hab auch nichts gegen sie, jedoch sollen sie gewisse gesundheitliche Dinge die im Kommen sind genauso für uns aktzeptieren.
LG
Entschuldige mal Erika, was soll das?
Doch, Carsten,
es ist eine hysterische Hatz auf die Raucher, die in den USA begonnen hat.
Schaut sich jemand ab und zu noch alte Filme an?
Humphrey Bogart, James Dean... wer auch immer, man sah sie nur mit Fluppe. Und die Damen mit Zigarettenspitze.
Amerika rauchte, Europa ist gefolgt... die Zigarette war zeitweise Zahlungsmittel, eine eigene Währung.
So war es schon immer und so ist es noch immer:
erst die USA, dann hier.
Ganz gleich, um welche Sache es sich handelte.
@'Erika1' sagte:
wobei sich mir dann doch die Frage stellt: wie halten es Freunde, Familien und Kollegen, wenn es darunter Raucher, Nichtraucher und militante Nichtraucher (= i.d.R. Ex-Raucher) gibt?
...auch wenn ich gleich wieder angegriffen werde weil ich unhöflicherweise einen Satz aus dem Kontext gerissen habe (der es zum Glück überlebte ), aber ich sehe dort kein Problem.
Ich bin Raucher, stehe dazu, aber ich rauche nicht am Arbeitsplatz, nicht im Auto, Bahn, Flugzeug, nicht im Hause und nicht in Gegenwart von Nichtrauchern (Ausnahme: bei Nichtrauchern(?) die den Rauch mögen).
@'Erika1' sagte:
wobei sich mir dann doch die Frage stellt: wie halten es Freunde, Familien und Kollegen, wenn es darunter Raucher, Nichtraucher und militante Nichtraucher (= i.d.R. Ex-Raucher) gibt?
moin moin zusammen,
schöne frage zum thema, erika. in meiner firma sind von 27 mitarbeitern 2 raucher. einer davon bin ich :D. ich rauche in meinem (einzel)büro. bis jetzt hat sich noch niemand von meinen nichtrauchenden kollegen geweigert, aus gesundheitlich oder anderen gründen mein büro zu betreten. wenn wir zusammen sitzen und feiern, sitzen wir 2 raucher zusammen in der nähe des fensters und wenn wir eine rauchen, wird das fenster geöffnet. in den büros der nichtrauchenden kollegen käme ich niemals auf die idee zu rauchen. unter meinen kollegen sind 2 extrem militante nichtraucher. aber auch die akzeptieren die "regelung" so wie sie ist und haben absolut kein verständnis für dieses gerangel um den nichtraucherschutz. o-ton der beiden: "ich muß nicht dahin gehen, wo geraucht wird wenn ich nicht will - trennung reicht vollkommen aus. laßt den rauchern ihre raucherkneipen. es wird kein nichtraucher gesetzlich gezwungen dorthin zu gehen."
auch in meinem freundeskreis gibts mittlerweile ein paar nichtraucher. nie käme ich auf die idee, in deren wohnung zu rauchen. sie kommen aber auch zu mir, ohne mir in meiner wohnung das rauchen in ihrem beisein verbieten zu wollen. toleranz auf beiden seiten ist das zauberwort. scheint aber für einige ein fremdwort zu sein. in diesem sinne
schönen tag noch
anette
Mal ein "witziger Satz", den mein Mann gestern gesagt hat um die Diskussion ein bißchen "aufzulockern".
Mein Mann: Ich finde dieses Nichtrauchergesetz nicht gut, denn woher soll ich als ehem. Raucher dann meinen Passivrauch herbekommen?
@'Brigitte' sagte:
Mein Mann: Ich finde dieses Nichtrauchergesetz nicht gut, denn woher soll ich als ehem. Raucher dann meinen Passivrauch herbekommen?
Der war gut.
Gruß
holzwurm
denke ist alles beantwortet in den vorangegangenen Antworten. Oder? Curiosus Antwort ist beispielhaft. So finde ich es ok. Ich verlange es nicht, aber ich finde seine Einstellung super gut bzgl. der Rücksichtnahme. Nie würde ich verlangen, daß Raucher in einem Raucherlokal es unterlassen. Geht überhaubt nicht. Aber befürworten kann ich Nichtraucherlokale u. ihre Bestimmungen.
LG
@carsten, alle Raucher die ich kenne, handeln so. Wir sprechen hier wirklich nur über die "berühmte Nadel im Heuhaufen".
Kessy hat´s ganz gut beschrieben, es gibt Leute die setzen sich absichtlich neben einen Raucher weil man darüber so "wunderbar" schimpfen kann.
Situation die ich in letzter Zeit immer wieder beobachte.
Man geht in eine Gaststätte und sucht sich einen Platz, wo ein Aschenbecher steht. Ergo: Hier darf man rauchen. Man setzt sich so hin, dass man niemanden anbläst. Ist dies schlecht möglich, entscheiden sich Raucher für einen anderen Tisch. Es gibt nämlich nichts nervigeres als "böse Blicke".
Man sitzt schon einige Zeit an einem Tisch und jemand möchte sich dazusetzen, weil der Tisch einen guten Überblick verspricht. Der Raucher hat seine Schachtel Zigaretten auf dem Tisch liegen. Im Aschenbecher ist wahrscheinliche eine ausgedrückte Zigarette zu sehen. Ein verkniffener Gesichtsausdruck zum Aschenbecher und zu den Zigaretten zeigt dem Raucher, dass sich ein Nichtraucher an seinen Tisch setzen möchte. Schon hundertmal erlebt. Man ist höflich und lässt den wahrscheinlichen NIchtraucher dazusetzen....der freundlich lächelnd frägt, ob er das Fenster kippen dürfte, weil so ein Rauch hier drin ist.
Der Raucher traut sich keine mehr rauchen, bezahlt und geht. Der Nichtraucher findet den Platz jetzt ziemlich langweilig und geht auch?!
@'Erika1' sagte:
Wir essen Salate, die neben der Autobahn gezogen wurden und jeder weiß, daß Waldpilze seit Tchernobyl noch immer verseucht sind.
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Salat essen---------tot!
Pilze essen -------tot!
Nichts essen----------auch tot!
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!