• carstenW.
    Dabei seit: 1139875200000
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    geschrieben 1176545251000

    @woodstöckchen

    Stützstrümpfe sind prinzipiell nicht verkehrt, jedoch als Thromboseprophylaxe mußt Du sie auch richtig anwenden. Ganz sicher sind auf jeden Fall die Antithrombosespritzen. Die sind auf jeden Fall zu empfehlen.

    Lg

  • caribiangirl
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    geschrieben 1176565156000

    @ woody

    Ich würd mir die Stützstrümpfe aber verschreiben lassen, dann musst du zwar auch zuzahlen ( wieviel weiß ich leider nicht ). Wenn du sie dir ohne Rezept holst, musst du sie komplett bezahlen. Die derzeitigen Preise kenne ich aber nicht, da ich meine schon vor ein paar Jahren bekam ( die passen immernoch ;) ) aber ein Rezept hatte.

    @ caesten

    Bekommt wirklich Hinz und Kunz Heparinspritzen ? Kann ich mir fast nicht vorstellen, wenn noch keine Erkrankung vorlag, bzw keine Gefährdung zwecks " dickerem " Blut vorliegt.

    Ich muss mindestens einmal jährlich einen Blutgerinnungstest machen lassen. Einfach so würde ich meine Clexanespritzen nicht bekommen.

    Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
  • Sandra78
    Dabei seit: 1155168000000
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    geschrieben 1176567679000

    Halli Hallo,

    ich denke wenn man Schlaftabletten mit einer vernünftigen Halbwertszeit nimmt sollte sich das benommene Gefühl beim aufwachen in Grenzen halten.Manchmal reicht auch nur eine s.g. Einschlafhilfe, man muss nicht gleich immer zum stärksten Mittelchen greifen ;-) Vorher " Probeschlafen " sollte man machen und sich auf jeden Fall auch zwischendrin mal wecken lassen um zu gucken wie man so drauf ist denn im Normalfall wird einem abgeraten eine Schlaftablette zu nehmen weil man im Notfall evtl. nicht ganz " klar " sein könnte.

    Zum Thromboserisiko und dem schlafen, es ist doch egal ob ich nun mit oder ohne Schlaftablette 5 Std. im Flieger schlafe, das Risioko bleibt meines Erachtens gleich hoch.

    LG

    Sandra

    Avatarbild Made by Chriwi ;-) Febr. / März 2012 Bonaire-Curacao-Miami :-)
  • carstenW.
    Dabei seit: 1139875200000
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    geschrieben 1176574852000

    @caribiangirl

    nein ich meinte natürlich sich auf Rezept verschreiben lassen für soetwas bzw. versuchen von Bekannten bzw. im medinischen Bereich tätigen zu bekommen.

    LG

  • mellygirl
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    geschrieben 1176576495000

    @caribiangirl,

    wenn man zum Hausarzt geht und ihn sagt, dass man einen Langstreckenflug macht und bitte ein Rezept für die Spritzen will, wird man die auch bekommen.

    Ist ja ein Privatrezept, da die Kassen bei Hinz und Kunz diese Spritzen nicht bezahlt.

    Ist also Dein Privatvergnügen.

    Ansonsten kann man mit diesen Spritzen ja nix kaputt machen, es gibt sehr selten Nebenwirkungen wie zb nen blauen Fleck etc.

    Unverträglichkeiten sind mir in meiner beruflichen Laufbahn mit diesen Spritzen nie aufgefallen.

    Stützstrümpfe sollten übrigens immer massgefertigt sein, ansonsten taugen die eh nix.

    Gruss

    Melly

  • Woody_
    Dabei seit: 1083456000000
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    geschrieben 1176596304000

    Die Spritzen,wieviel Stunden vorher werden die denn gespritzt?

    Zeigt der Arzt erst einmal,wie es richtig geht? Mit sowas hab ich überhaupt keine Erfahrung.

  • Susanne xyz
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    geschrieben 1176630149000

    @'Woodstöckchen' sagte:

    Die Spritzen,wieviel Stunden vorher werden die denn gespritzt?

    Zeigt der Arzt erst einmal,wie es richtig geht? Mit sowas hab ich überhaupt keine Erfahrung.

    Die Spritzen mit niedermolekularem Heparin (wie z.B. Clexane) haben eine recht lange Wirkung von 24 Stunden, Du kannst sie also, je nach Flugzeit, noch zu Hause spritzen, da die Wirkdauer auf jeden Fall lang genug ist (es sei denn, Du fliegst nach Australien...).

    Früher war das mal anders, da es nur Spritzen mit 8stündiger Wirkdauer gab, da hieß es immer, eine halbe Stunde vor dem Flug spritzen, das ganze mußte also auf der Flughafentoilette und evtl. ein weiteres mal während des Fluges geschehen, was natürlich nicht angenehm war.

    Normalerweise bekommt man gezeigt, wie man sich das Heparin spritzen muß, zu Beginn kann das aber schon Überwindung kosten, evtl. kann man ja mit einer verbrauchten Spritze irgendwie etwas üben (nicht am eigenen Körper, sondern z.B. einem alten Lederkissen oder so).

  • carstenW.
    Dabei seit: 1139875200000
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    geschrieben 1176640292000

    @woodstöckchen

    Die Nadeln sind recht dünn u. deshalb merkt man sie glücklicherweise nicht sehr.

    Vor dem Einstich mit einem Desinfektionsmittel einsprühen. Senkrecht in die Haut einstechen, wo man viel subkutanes Fettgewebe hat (Bauch, Oberschenkel). Danach Asprirationsversuch, spricht versuchen an der Spritze zu ziehen ob sich was in die Spritze ziehen läßt (dient dazu um zu sehen, ob man ein Gefäß getroffen hat). Ist dies nicht der Fall dann das zeug reinspritzen. Danach mit der sterilen Unterlage etwas draufdrücken für eine kurze Zeit.

    LG

  • Susanne xyz
    Dabei seit: 1125273600000
    Beiträge: 3118
    geschrieben 1176640683000

    Als "Privatverbraucher" hat man üblicherweise allerdings kein Desinfektionsmittel zum Sprühen, sondern einzeln verpackte Tupfer, die man auch in kleineren Mengen in der Apotheke kaufen kann (man muß nicht eine ganze Packung nehmen).

  • LadyLuck
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    geschrieben 1176642105000

    Also ich kann auch nicht schlafen auf Langstreckenflügen. Wir hatten hier das Thema schonmal und einer aus dem Forum hat auch von einer bestimmten Schlaftablette erzählt. Die nehme ich jetzt immer. Auf den Hinflug bringt sie nicht so viel, nur 3 Stunden, aber auf den Rückflug kann ich manchmal schon 5 Stunden schlafen!! Das ist richtig viel für mich. Ich nehme aber immer nur eine, nie mehr. Ich habe immer etwas Angst vor diesen Chemiekeulen.

    Bzgl. der Thrombose, da habe ich mir vom Arzt Thrombosestrümpfe verschreiben lassen. Ich habe 24€ dazu gezahlt. Spritzen wollte er mir nicht geben, aber die Strümpfe tun es auch. Dauert am Anfang ewig bis man die Dinger an hat und sehen natürlich super sexy aus :D

    Aber was tut man nicht alles für die Gesundheit ;)

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