Besser gähnen als schwafeln ...
Die Erfahrung lehrt:
Der gemeine Urlauber erkundigt sich nach angemessenem Warten an der Reze, ob eine Information bezüglich des Transfers bzw. einer Verspätung desselben eingetroffen ist. Der ansatzweise dientsleistungsbeflissene FD Mitarbeiter schaut nach, bietet an die Incoming Agentur anzurufen und zu fragen. Irgendwann sieht er auf die Uhr und richtet die Worte "Ich rufe Ihnen jetzt ein Taxi, sonst verpassen sie Ihren Flug" an den Urlauber.
Später erklärt der dem Veranstalter in kurzen Worten was sich zugetragen hat, überlässt ihm die Taxiquittung und erhält die Kosten erstattet.
aka: Schadenersatz
Es bedarf i.a.R. keiner "rechtlichen Schritte", die Veranstalter hocken nicht auf die Minute, und über die Kosten hinaus ist ja kein (irgendwie immaterieller) Schaden entstanden.
Okay, man kann natürlich auch so einen simplen Sachstand kompliziert schwurbeln mit "bindenden Auskünfte" etc. ... aber muss man´s?