Yepp, meine Predigt hat sich verirrt.
Eigentlich wollte ich sagen, Flightright is supi, die Klientel manchmal nicht. oder so...
Yepp, meine Predigt hat sich verirrt.
Eigentlich wollte ich sagen, Flightright is supi, die Klientel manchmal nicht. oder so...
Jo, ,haben hier schon ganz andere ihre Meinung sehr schnell ändern müssen!
MA FR
Also wenn ich, so wie letztes Jahr, fast 18 Stunden verspaetet ankomme dann nehme ich die Ausgleichszahlung ohne grosse Gewissensbisse entgegen.
Wobei ich aber dafuer bin dass diese Entschaedigungen auf maximal Ticketpreis (plus Hotel und Futter) begrenzt werden sollten.
Fightright wuerde ich fuer die Durchsetzung solcher Ansprueche aber nicht beauftragen.
Die hier kolportierten Erfahrungen stammen weit überwiegend von Pauschalurlaubern, die vermutlich wenig Ahnung von ihrem tatsächlichen Ticketpreis haben und sich nicht moralisch infrage stellen beim Abkassieren - trotz "optimaler Versorgungsleistungen" bei einer Verspätung (?).
Ebenfalls wird wohl gerne vergessen, dass auch flightight für eine rasche Abwicklung auf die Mitwirkung der betreffenen Fluggesellschaft angewiesen ist (und nicht etwas "über´s Wasser gehen" kann). Insofern werden wohl auch die direkt an die Airline gerichteten Beschwerden in Kürze erfolgreich erledigt sein, nur eben ohne Verlust der Prämie.
Es ist ein Irrtum, aus einer einzelnen Erfahrung generell ableiten zu wollen, dass mittels solcher Inkassounternehmen Abläufe signifikant beschleunigt werden oder gar die Forderung über sie Airlines zum schnelleren Handeln bewegen könne.
Ich nehme für mich das Fazit heraus: Für 600 Tacken hänge ich gerne mal 6h am Flughafen ab.
Na gut - ich nicht, weil mich das u.U. weit mehr kosten kann und wenn nicht, bin ich ebenfalls ein entspannter Urlauber, der keine Stundensätze für eine unfreiwillige Verlängerung seiner Reisezeit berechnen mag.
Es bleibt natürlich jedem frei gestellt freiwillig auf seinen Entschädigung zu verzichten wenn er denn mal die Erfahrung machen sollte eine Verspätung zu haben.
Genau - und zwar ganz ohne den Nimbus der Selbstlosigkeit und alternativ mit der konkreten Forderung tatsächlich verauslagter Schäden.
Dafür bedarf es keiner neu erschaffener Dienstleistungssparten sondern einfach nur sachlicher Kommunikation.
vonschmeling:
Es ist ein Irrtum, aus einer einzelnen Erfahrung generell ableiten zu wollen, dass mittels solcher Inkassounternehmen Abläufe signifikant beschleunigt werden oder gar die Forderung über sie Airlines zum schnelleren Handeln bewegen könne.
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Wenn dem so wäre dann hätten Unternehmen wie Flightright keine Daseinsberechtigung.
Dann würde jeder sein Formular selbst ausfüllen, zur Airline schicken, und sich ein paar Wochen später über die Entschädigung freuen. Und die Inkassofirmen wären schon lange vom Markt verschwunden.
Dem ist aber nicht so, sogar das Gegenteil ist der Fall, der Zuwachs ist enorm, mehrere hunderttausend Fälle werden jährlich bearbeitet.
Als privater ist man viel mehr von der Hinhaltetaktik der Airlines betroffen als die Inkassofirmen. Besonders die Ferienflieger wie ZB Condor und AirBerlin sind sehr stark darin auf Tauchstation zu gehen, nicht zu reagieren, die Leute warten zu lassen bei der Bearbeitung der Forderungen von Fluggästen.
Kann man alles in den Airlineforen nachlesen.
Nicht zu verachten ist auch die Anzahl an direkt gestellten Forderungen an eine Airline um den Kosten für das Inkassounternehmen aus dem Weg zu gehen.
Erst wenn es nicht zum Erfolg geführt hat kommen dann die Leute und sind bereit etwas im Erfolgsfall zu zahlen.
Es besteht kein Bedarf, man kann alternativ und "provisionsfrei" die SÖP anrufen ...
Ich folge nicht deiner Logik.
Hinsichtlich Notwendigkeit ./. Zuwachs an delegierten Fällen liegt die Ursache meiner Ansicht nach in der schwindenden Bereitschaft, sich selbstbestimmt mit Querelen zu befassen.
Mehr Aufträge resultieren nicht aus besseren Erfolgen sondern aus reiner Bequemlichkeit.
Nochmal: flightright u.ä. tut überhaupt nichts, was michl nicht tun könnte und ist denselben Hürden (Terminen) unterworfen wie michl himself.
Keinesfalls steht eine Airline strammer bei der Forderung über dergestalte Unternehmen!
Forderungsmanagment ist hier - wie auch in allen verwandten Fällen! - ein kostspieliges Delegieren von Aufgaben, die man selbst gleichsam organisieren könnte.
Zu verschenken haben diese Läden wenig überraschender Weise auch nix ...
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!