• Frankenstephan
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    geschrieben 1489557788413

    Ich hatte erst einmal den Fall und habe daher keinen Vergleich. Ich kann nur bestätigen das bei uns alles wunderbar funktionierte.

    Lustig gelebt und selig gestorben, das heißt dem Teufel die Rechnung verdorben!
  • wiener-michl
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    geschrieben 1489558640588

    @vonschmeling sagte:

    Es waren 2016 etwa 30 Fälle, nur bei einem widersprach das Luftverkehrsunternehmen - zu Recht wie sich herausstellte. Die Verspätung war einer vorübergehenden Luftraumsperrung wegen hohen Verkehrsaufkommens im Bereich des Flughafens geschuldet.

    Eines (nicht EU basiert) reagierte nicht, allerdings lehnte das Inkasso den Auftrag zur Beitreibung ebenfalls ab.

    Selbstverständlich waren das zu 100% direkte Forderungen.

    Es handelte sich um verschiedene Airlines, die Erstattungsdauer lag zwischen 4 und 8 Wochen. Am schnellsten war Lufthansa, dicht gefolgt von Sunexpress.

    Auf Beweise wirst du leider vergeblich warten, was aber sicherlich kaum der Erkärung bedarf?!

    30 Fälle ? Aaaalter, du redest von dreißig Fällen ?

    Hier mal ein ganz interessanter , und unabhängiger, Bericht zu dem Thema, stammt von www.welt.de

    2016 fielen 20.360 Flüge von und nach Deutschland aus, 5094 Flieger hatten über drei Stunden Verspätung. Eigentlich stünde Fluggästen dann eine Entschädigung zu. Doch das ignorieren Airlines oft.

    Den ganzen Artikel kann man HIER nachlasen.

    Wenns Arscherl brummt ists Herzerl gsund
  • vonschmeling
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    geschrieben 1489563467567

    @wiener-michl

    In dem fraglichen Artikel wird das Wort "oft" mit 2 Fällen unterfüttert ... dagen machen sich 30 recht stattlich aus! :wink:

    Wer kommt zu Wort? Vertreter der bekanntesten Beitreibungsdienstleister, denen weniger daran gelegen sein dürfte von Kooperationsbereitschaft der Fluggesellschaften zu berichten. Angeblich setzen sie ihre Forderungen ja in 98% der Fälle durch, (den größten Teil außergerichtlich) - ich halte das für kooperativ.

    Nun hast du nach meinen Erfahrungen mit direkter Einrede gefragt, ich nahm an nicht erläutern zu müssen, dass sie keine empirische Größe abbilden. Zweifellos gibt es noch immer ein paar Kandidaten, die hoffen nach einem banalen Ablehnungsschreiben den Löwenanteil der Forderungen im Keim zu ersticken, und ich bestreite gar nicht, dass das zuweilen auch gelingt. Macht man sich dann aber die "Arbeit" des Insistierens oder wendet sich an die SÖP - und das ist eben meine Erfahrung! - gelingt die Durchsetzung sehr häufig auch provisionsfrei.

    Am besten, wenn man es besser weiß!

    Es geht hier nicht drum, die Dienstleister zu verteufeln, nur darum, ihre sagenhaften Erfolgsbilanzen ins rechte Bild zu setzen und Alternativen aufzuzeigen.

    Als Gegenrede zu meiner Haltung taugt dieser Artikel jedenfalls nicht.

    domrepfan erklärte recht nachvollziehbar, die Entschädigung als "Bonus" zu betrachten - also eine Zuwendung für eine Lage, die dem Betroffenen an sich keine Kosten verursacht hat. Es wäre wünschenswert, etliche Forderer würden das ebenso sehen anstatt die Umsetzung der VO ungefähr auf Augenhöhe mit den Menschenrechten zu positionieren ...

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  • vonschmeling
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    geschrieben 1489568387768

    Nachtrag:

    Es gibt zwar keine / geringe Vergleichsmöglichkeiten, allerdings stimme ich dir insofern zu, wiener-michl, als die Verführung sich der Schildkrötentaktik zu bedienen bei der Einrede eines kommerziellen Beitreibers deutlich geringer sein dürfte.

    Die Aussage, mich hat man abgewiesen, bei Einschaltung des Inkassounternehmens dann aber wacker bezahlt taucht entschieden zu häufig auf, um eine gewisse Methode in Abrede zu stellen.

    Allerdings hat sich die Attitüde dank zahlreicher verlorener Prozesse eben gewandelt und sind inzwischen viele LVU selbst an einer möglichst Nebenkosten armen Lösung interessiert.

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  • wiener-michl
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    geschrieben 1489578312389

    @vonschmeling sagte:

    Nachtrag:

    Es gibt zwar keine / geringe Vergleichsmöglichkeiten, allerdings stimme ich dir insofern zu, wiener-michl, als die Verführung sich der Schildkrötentaktik zu bedienen bei der Einrede eines kommerziellen Beitreibers deutlich geringer sein dürfte.

    Die Aussage, mich hat man abgewiesen, bei Einschaltung des Inkassounternehmens dann aber wacker bezahlt taucht entschieden zu häufig auf, um eine gewisse Methode in Abrede zu stellen.

    Nichts anderes habe ich behauptet, meine liebe :smiley:

    Wenns Arscherl brummt ists Herzerl gsund
  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
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    geschrieben 1489601765261

    ... weshalb ich dir ja zustimme! :wink:

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  • Giusy2.1
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    geschrieben 1501427702235

    Guten Tag

    Muss man Flightright bezahlen?

  • vonschmeling
    Dabei seit: 1102896000000
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    geschrieben 1501428243597

    Im Erfolgsfall ja - mittels einer Provision.

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  • domrepfan1995
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    geschrieben 1501481363219

    Nur im Erfolgsfall, wie vonschmeling schon schrieb, dann eine Provision. Ich hatte schon 2x Flightright eingeschaltet und war immer erfolgreich.

  • Florian80w
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    geschrieben 1501498241148

    Aussichtslose Fälle nehmen Flightright&Co. gar nicht erst an. Wer einen eindeutigen Fall hat, kann sich überlegen, ob er auf 25-30% der Erstattung als Provision verzichtet und andere die Arbeit machen lässt oder sich mit paar Briefen etc. die Erstattung zu 100% verdient.

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