Genau das währe hier meine letzte Anmerkung gewesen.1994 hätte man streiten können 2014 nicht.Die Masken sind vorgegeben.
Augenprobleme kann man durch eine Sehhilfe ausgleichen.
Genau das währe hier meine letzte Anmerkung gewesen.1994 hätte man streiten können 2014 nicht.Die Masken sind vorgegeben.
Augenprobleme kann man durch eine Sehhilfe ausgleichen.
@Mam62...ja, das glaube ich..oder denkst Du, daß die Computer bei den großen Portalen per Roboter bedient werden. Dort sitzt sicherlich ein Mensch mit Händen, der die Reisebuchung bearbeitet...und auch dieser kann Fehler machen. Wie auch immer so eine Buchung bearbeitet wird und durch wieviele Hände die Bearbeitung geht, ist mir nicht bekannt.Jedoch könnte doch evtl. auch dort ein Fehler vorliegen.
Wenn man dem einen Menschen einen Tippfehler vorwirft,kann man es ebenso dem Anderen vorwerfen.Dennoch ist es sicherlich sehr schwierig,Beweise anzuführen.
Ich weiß,dass die TO selbststandig gebucht hat..die weitere Bearbeitung hat doch mit großer Wahrscheinlichkeit das Online-Portal und der Veranstalter durchgeführt...ergo:weitere Fehlerquellen!
Weshalb? Fehlerhafte / manipulierte automatische Datenübermittlung?
Ernsthaft:
Die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers bei der Weiterverarbeitung der Buchungsdaten ist gemäß der bereits ziemlich ausführlichen Darlegungen überaus fabelhaft.
Sollte Derartiges dennoch erwogen werden, wäre ein Preisvergleich auf Augenhöhe (anderer Reiseteilnehmer - identische Parameter) immerhin zu verargumentieren.
"Ich vergleiche immer 14 Tage lang und bin dadurch im Bilde" hingegen dürfte kaum ausreichen zur Erhärtung der Erkennbarkeit eines Irrtums allein über den Gesamtpreis.
Abweichungen im Rahmen von mehreren 100 Euronen können sich heute selbst in Stundenschritten ergeben ...
Hallo zusammen,
dies ist mein letzter Beitrag zu diesem Thema.
Ich bedaure, dass sich niemand mit ähnlichen Erfahrungen gefunden hat.
Ich danke den Schreibern, die versucht haben, das Kernproblem zu verstehen und hier konstruktive Meinungen geschrieben haben.
Denjenigen, die latente Schadenfreude gezeigt haben und dann auch noch versuchen mit Halbwissen zu glänzen, werden hoffentlich nie in eine derartige Situation kommen.
Nach Rücksprache mit einem Anwalt, stehen die Kosten, die durch einen Prozess entstehen würden, nicht in Relation zu dem tatsächlich entstandenen finanziellen Schaden.
Ich verabschiede mich und wünsche allen eine Gute Zeit.
"Latente Schadenfreude", "mit Halbwissen glänzen"...
Na, das nenn' ich mal einen reizenden Abschied.
Na wenn die Antworten nicht wunschgemäß sind, passiert das doch immer öfter.
Sogar der Anwalt will den Prozeß nicht führen, obwohl er ja sein Geld immer bekommt. Das spricht ja jetzt nicht für falsche Aussagen hier im Thread....
Nachdem der TO sich hier verabschiedet hat, kann ich ja abschließen.
LG
Sokrates
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!