@vs
Auch wenn du raus bist aus dem Kettenkarussel, mitlesen hast du hoffentlich nicht damit gemeint.
Möchte gern noch auf deinen vorhergehenden Beitrag eingehen.
Ich unterstelle nichts, auch nicht unterschwellig.
Mit "netten" Umschreibungen eventueller Schwachpunkte meinte ich die in der Katalogsprache durchaus übliche (und auch vielen bekannte) Umschreibung unter Verwendung von Begriffen (internationales Publikum, bei Stammgästen beliebtes.., aufstrebender Urlaubsort, naturbelassener Strand, usw.).
Dafür habe ich sogar noch mein Verständnis ausgedrückt.
Bezüglich der Unterkunftsbeschreibung jedoch wünsche ich mir eine klare, unmißverständliche Darlegung der konkreten Beschaffenheit.
Was ist denn so schwer daran, konkret die Emporenlösung (wie du es ja wunderbar kennzeichnest) auch in der Zimmerbeschreibung so darzustellen?
In einer Veranstalterbeschreibung(JT) wird ja eindeutig der Maisonettenstil erwähnt.
Bei anderen Veranstaltern wird erst gar nicht ein separates Schlafzimmer erwähnt.
Mir erscheint ganz und gar nicht plausibel, weshalb der Kunde der einzige Depp sein soll, der angeblich die ausgeschriebene Bezeichnung falsch interpretiert haben soll.
Ich sehe eher den Veranstalter in der Pflicht, Formulierungen zu verwenden, wie sie bei uns üblich sind - "ein separates Schlafzimmer"-, darunter versteht der Normalo nun einmal ein in sich abgeschlossenen Raum.
Ich bin fest davon überzeugt, auch diejenigen, die hier andere mögliche Auslegungen dargestellt haben, sehen das für sich persönlich ebenso.
Ich entschuldige mich schon jetzt vorbeugend, falls ich hier vollkommen daneben liegen sollte!