Ja, natürlich ist es ein "Marke" die da geändert wird...trotzdem ist juristisch kein abzuleitendes Gewohnheitsrecht geltend zu machen..."normalerweise" interessiert in dem zusammenhang leider keinen...es kommt einzig auf die vorherige Definition an und einzig auf diese klar bezifferten Definitionen hat man Anspruch!
Kein Alltoura Club mehr
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geschrieben 1305214879000“Mit dummen Menschen streiten ist wie mit einer Taube Schach zu spielen...“ Rest bei Bedarf googeln!
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geschrieben 1305215017000
An Holginho : Klar ist alles roger, wenn wir nicht eure Meinung wissen wollten, hätten wir euch nicht gefragt. Natürlich wünschen wir uns insgeheim eine Bestätigung und Unterstützung. Tut einfach gut, wenn Mann/frau sich so sehr ärgert.
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geschrieben 1305216891000
Ich bin auch der Meinung, daß ein anderes Betreiberkonzept zu Ansprüchen berechtigt. Wenn ich z.B. Robinson buche, will ich nicht im Sensimar meine Ferien verbringen. Die Marke ist also sehr wohl eine Entscheidung für ein Konzept.
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geschrieben 1305217133000
Ich glaube, hier haben einige vegessen um was es eigentlich geht. Fakt ist, dass der gebuchte Club eben nicht mehr Alltoura ist ( und demzufolge die damit verbundenen Merkmale -sogar subejktive- nicht mehr besitzt ), weil er verkauft worden ist. Hatten wir auch schon mal in Bezug auf RIU-Hotels.
Dem TO wurde diese Info mitgeteilt, ebenso wie die wohl offensichtlichen Änderungen, die sich daraus ergeben haben. Dass das zwischenzeitlich mal in eine falsche Schiene (Sprache) ) abgerutscht ist, ist sekundär. Der TO muss sich aber vorwerfen lassen, das er sein Problem nicht eindeutig artikuliert hat.
Ich bin auch der Meinung, das er Anspruch auf Umbuchung in einen anderen Alltoura-Club hat, ohne das er dafür auch Mehrkosten zu übernehmen hätte. Wer Cluburlaub bucht, ob nun bei Robinson, Aldiana, Magic Life oder auch Alltoura, weiss, was ihn erwartet. Und das unabhängig vom Reiseland !!
Gruss Gabriela
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geschrieben 1305218690000
Hi Marcel,
wenn es zu einem Betreiber-/Markenwechsel kommt, kommt es einzig und alleine zu einer Prüfung ob die angebotenen Leistungen eingehalten werden oder nicht...unter welchem Namen sie dies tun (oder eben nicht) ist dabei völlig unerheblich!
Klar hat man gewisse Vorstellungen, wenn man eine gewisse Marke bucht...aber auch diese haben u.U. gewisse interne Unterschiede!
Die Robinson-Sprache ist z.B. in den meisten Clubs deutsch - aber eben nicht in allen! Äquivalente Dinge/Unterschiede wirst Du bei genauer Betrachtung auch bei anderen Anbietern nicht nur in Bezug auf die gängige Sprache, sondern auch auf z.B. die Art der Verpflegung, der Sportleistungen, der Animation etc. finden. Selbstverständlich gibt es auch ein Interesse der Anbieter dies "genormt" anzubieten - en detail gibt es aber Umstände/Gründe die hier zu Abweichungen "zwingen".
“Mit dummen Menschen streiten ist wie mit einer Taube Schach zu spielen...“ Rest bei Bedarf googeln! -
geschrieben 1305219490000
Normalerweise würde ich dir zustimmen, wenn es sich um "normale" Hotels handelte, die den Besitzer/Hotelkette gewechselt haben. Allerdings muß man schon sehen, dass Veranstalter auch mit dieser "Marke" wirbt und gewisse Merkmale für alle seine Häuser mit dieser Kennzeichnung angibt.
So findet sich z.B. in der Kemptener Tabelle ein Urteil, das 40% Minderung zugestand, weil statt des gebuchten Clubs nur ein normales Hotel zur Verfügung stand. Allerdings ist dieses Urteil aus dem Jahre 1997 und ob es heute noch aktuell ist, kann ich momentan nicht sagen. Fehlende Kinderbetreuung wird übrigens zwischen 20 und 25% angesetzt, so dass im vorliegendem Fall schon einiges zusammen kommt.
Mich würde interessieren, wie sich Alltours verhielte, wenn plötzlich eine Kanzlei in den Schriftverkehr einsteigt.
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geschrieben 1305220083000
Hi chepri,
wie gesagt...ich sehe bzgl. der nun (in der hier relevanten Altersgruppe) fehlenden Animation ja durchaus auch vielversprechende Ansatzpunkte die eine Reklamation rechtfertigen.
Alles andere (Sorry Admins, wir bewegen uns ja mittlerweile im OT-Bereich), also die jetzt in Gang geratene "Marken"-Diskussion, ist doch wieder ein etwas anderes Thema.
Natürlich erwarte ich einen Club(!)-Urlaub und keinen "Hotel"-Urlaub wenn ich z.B. Robinson buche...nennen die sich aber auf einmal Swinger-Club, bieten aber komplett die vorher zum Buchungszeitpunkt unter Robinson genannten Leistungen, hast Du juristisch keine Chance. Der Name hat sich geändert, aber die Leistungen sind geblieben = null Ansprüche!
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geschrieben 1305220860000
Ja, da hast du recht und das ist auch das Problem an der Sache. Ob die Leistungen, die man aufgrund der Marke und deren Bewerbung erwartet, auch tatsächlich geboten werden, lässt sich (abgesehen vom "Kindergarten") erst vor Ort feststellen. Ich hoffe aber auch, dass kein vernünftiger Mensch auf die Idee käme, nur allein wegen eines Namenswechsel zu reklamieren, obwohl - möglich ist alles.
Ausserdem sind wir nicht weit OT, denn die Markenproblematik gehört sicher auch hierher.
So wie ich es sehe, ist unser TO nicht jemand, der auf ****** komm raus Minderung kassieren will (und mit dem Massband die Entfernung zur U-Bahn kontolliert und feststellt, dass die Katalogbeschreibung falsch ist), sondern ein Urlauber, der ganz bestimmte Vorstellungen hat und gerne möchte, dass genau diese erfüllt werden. Und das ist eigentlich sein gutes Recht, wobei ich schon auch die Probleme des Massengeschäfts erkenne.
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geschrieben 1305220916000
Zustimmung in diesem Fall für Holger. Aber anscheinend werden ja gebucht leistungen nicht vollständig erbracht, also sehe ich einen Erstattungsanspruch.
Aber darüber sind wir uns mittlerweil wohl einig Aber eine schwere Geburt wars schon
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geschrieben 1305222305000
@Holginho sagte:
Hi Marcel,
wenn es zu einem Betreiber-/Markenwechsel kommt, kommt es einzig und alleine zu einer Prüfung ob die angebotenen Leistungen eingehalten werden oder nicht...unter welchem Namen sie dies tun (oder eben nicht) ist dabei völlig unerheblich!
Klar hat man gewisse Vorstellungen, wenn man eine gewisse Marke bucht...aber auch diese haben u.U. gewisse interne Unterschiede!
Die Robinson-Sprache ist z.B. in den meisten Clubs deutsch - aber eben nicht in allen! Äquivalente Dinge/Unterschiede wirst Du bei genauer Betrachtung auch bei anderen Anbietern nicht nur in Bezug auf die gängige Sprache, sondern auch auf z.B. die Art der Verpflegung, der Sportleistungen, der Animation etc. finden. Selbstverständlich gibt es auch ein Interesse der Anbieter dies "genormt" anzubieten - en detail gibt es aber Umstände/Gründe die hier zu Abweichungen "zwingen".
jetzt sei mir mal nicht böse, aber wenn ich Dich hier so lese, dann bin ich nicht leicht genervt, sondern schwerst.
1. In allen Robinsonclubs ist die Hotelsprache deutsch!!! Es gibt imme rwieder Angestellte, die englisch sprechen, aber ansonsten läuft alles in deutsch.
2. Wenn ich ein Konzept gebucht habe, nämlich Alltoura, dann will ich das auch und zwar ausnahmslos. Irrelevant ist hier garnichts. Schick Du mal einen Gast der z. B. Aldiana gebucht hat, plözlich in einen Robinsonclub, looool. Niemals.
Warst Du schon mal in einem Club???? Laut Deinen Bewertungen nicht. Also glaube ich, dass Deine Beiträge irrelevant sind. Vielleicht bist Du ja Jurist, das ist die einzige Erklärung für Deine Beiträge.