• Florian80w
    Dabei seit: 1335139200000
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    geschrieben 1498389582229

    @Türkeifliegender

    Warst du gestern auf Streit gebürstett? Juanito hat es doch ganz klar und korrekt dargestellt, bezogen auf nur Lufthansa. Ferner gilt Heathrow als globale Hochburg von finalen Verlusten bei registriertem aufgegebenem Gepäck (vor allem bei Transit).

    @peterleun

    Sprachbarriere hin oder her, ihr habt vor der Handgepäckkontrolle/Personenkontrolle eure von Flüssigkeiten befreiten Koffer einfach abgestellt, ohne irgend ein Schriftstück oder einen Auftrag, was damit passieren soll, und ohne Zieladresse im Koffer. Damit habt ihr die Koffer samt Inhalt preisgegeben, auf jedes Eigentumsrecht verzichtet, und alles ist jetzt final weg.

  • peterleun
    Dabei seit: 1498146262667
    Beiträge: 7
    geschrieben 1498393913029

    @Florian80w sagte:

    @Türkeifliegender

    Warst du gestern auf Streit gebürstett? Juanito hat es doch ganz klar und korrekt dargestellt, bezogen auf nur Lufthansa. Ferner gilt Heathrow als globale Hochburg von finalen Verlusten bei registriertem aufgegebenem Gepäck (vor allem bei Transit).

    @peterleun

    Sprachbarriere hin oder her, ihr habt vor der Handgepäckkontrolle/Personenkontrolle eure von Flüssigkeiten befreiten Koffer einfach abgestellt, ohne irgend ein Schriftstück oder einen Auftrag, was damit passieren soll, und ohne Zieladresse im Koffer. Damit habt ihr die Koffer samt Inhalt preisgegeben, auf jedes Eigentumsrecht verzichtet, und alles ist jetzt final weg.

    Das heißt also, dass ein Kofferanhänger unnötig ist und die Adresse im Koffer vorhanden sein muss. Alles klar, nächstes Ziel: Kofferexperte am Flughafen :smiley:

  • Florian80w
    Dabei seit: 1335139200000
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    geschrieben 1498396657740

    Du hast es immer noch nicht verstanden! Ihr habt einfach so irgendwem von der Security zwei Koffer hingestellt. Ihr habt nicht mal eine ausgefülltes Formular dazu, und schon gar nicht einen dort schriftlich vereinbarten Transport der Koffer an eure Heimatadresse. Dafür ist die Security übrigens auch gar nicht zuständig. Dumm gelaufen, Lehrgeld gezahlt.

  • hokahe0
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    geschrieben 1498413452323

    Ominös ist das Ganze aber schon. Geht ein Koffer auf seinen richtigen Weg erhält er beim Einschecken einen Barcode damit er seinen Weg durch den Wirrwar der Fließbänder zum richtigen Flugzeug findet. Geht er dann warum auch immer verloren meldet man dies am Lost and Found Schalter, hilfreich beim Suchen ist hier für das Flughafenpersonal, wenn ein Aufkleber mit Namen und Adresse angebracht ist. Da dies aber oft auch für Diebe intressant ist, oder diese Aufkleber auch mal abgerissen oder warum auch immer verloren gehen können, sollte man sowas auch in den Koffer legen,damit man ihn zuordnen kann wenn er gefunden wird.

    Was also passierte nun mit euren Koffern die ihr wem auch immer von der Security gegeben oder abgestellt habt? Das die nicht tagelang im Flughafengebäude rumstehen ist gerade in Englang unwahrscheinlich.Irgend jemand hat sie also weggenommen und irgend etwas damit gemacht. Wenn nun eure Adressen leserlich an den Koffern angebracht waren verstehe ich nicht das man sich bei einer Suchanfrage nicht an diese Koffer erinnern kann.:flushed:

    Alle Menschen sind klug, die einen vorher, die anderen nachher.
  • vonschmeling
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    geschrieben 1498414550448

    Nein, ominös ist das wahrlich nicht, hokahe0.

    Der Koffer konnte scheinbar nicht mehr mit (barcode) Label versehen werden und die Vorstellung, ihn mittels eines Kofferanhängers zu finden ist leider sehr romantisch. Der Scheixx geht eh verloren, also gleich mal streichen von der Checkliste. Da hängt eine Adresse dran, interessiert aber nicht, weil meistens hängt ja keine dran.

    Die Motivation "kreativ" zu suchen strebt gegen 0 - in diesem Bereich agieren Erfüllungsgehilfen auf Mindestlohnniveau.

    @peterleun

    Ja, der Anhänger ist völlig für die Katz, so bedauerlich das für deine Causa sein mag.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
  • hokahe0
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    geschrieben 1498487988488

    jetzt musst du mich aufklären liebe V....., war ich doch fest davon überzeugt ein Adresslabel sei enorm wichtig am oder im Koffer.

    Was sagt denn der Barcode aus? Kennt er meine Hoteladresse oder meine Heimatadresse? Weiß er wie ich heiße? Wenn der Koffer gefunden wird wie krieg ich ihn ohne Aufkleber denn dann nicht nur zum richtigen Flughafen ( dank Barcode) sonder von da aus weiter zu mir ins Hotel oder nach Hause? Wie wissen die am Lost and Found Schalter das der gefundene Koffer meiner ist? :flushed:

    Alle Menschen sind klug, die einen vorher, die anderen nachher.
  • Florian80w
    Dabei seit: 1335139200000
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    geschrieben 1498559983687

    Mit dem Barcode auf dem Tag bist du mit all deinen Daten (persönlich und reisezielbezogen) im System des Airport verewigt. OK, wenn es auf dem Hinflug zu Verladeverzögerung kommt, landet der Koffer am Urlaubsairport und nicht in deinem Hotel, also musst du im Urlaub dort nachfragen.

    Sollte sowohl der Tag abreißen als auch keine Adresse im Koffer sein und das Gepäck landet irgendwo bei Lost and Found, musst du so genau wie möglich Aussehen des Koffers und eindeutig differenzierenden Inhalt beschreiben.

  • hokahe0
    Dabei seit: 1191974400000
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    geschrieben 1498584984496

    Danke an VS und Florian80w

    zu meiner Schande muss ich gestehen das ich mir nie Gedanken über die Daten auf dem Baggage Tag gemacht habe. Hab mich nun schlau gegoogelt und weiß jetzt auch das Kofferanhänger VINTAGE sind.:blush:

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  • vonschmeling
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    geschrieben 1498588502944 , zuletzt editiert von vonschmeling

    @Florian80w sagte:

    Sollte sowohl der Tag abreißen als auch keine Adresse im Koffer sein und das Gepäck landet irgendwo bei Lost and Found, musst du so genau wie möglich Aussehen des Koffers und eindeutig differenzierenden Inhalt beschreiben.

    Der Tag ist allerdings so beschaffen, dass er die meisten Krisen deutlich besser überlebt als die meisten Koffer ... :wink:

    Ist dein Vintage Kofferanhänger tatsächlich noch dran steigt die Chance der Auffindbarkeit um ca. 0,002% (=Mutmaßung!).

    Er müsste dazu nämlich auf einen Newbie treffen, der bereit ist für achtfuffzich die Stunde alles zu geben und seinen Job als Berufung betrachtet.

    Wahrscheinlich kann er dann kaum lesen - schon gar nicht deine bemühten Einträge! - und wird spätestens von seinem Supervisor abgerufen von seiner Mission, da er 28sec über Limit für die Suche gebraucht hat.

    Harte Konkurrenz verursacht harte Bedingungen - gute Dienstleistung resultiert aus solchen Konstellationen eher nicht.

    Moderator*in im Reiseforum für die Bereiche Allgemeine Fragen und Reiseveranstalter/ Im Auftrag der Admins.
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