Ich würde mir vor dem versenden von irgendwelchen Drohungen mal genau überlegen was ich eigentlich möchte bzw. mir davon erwarte...
Immer wieder erlebe ich im Bekanntenkreis das sich irgendwo über irgendwas beschwert wird und wenn man dann fragt was sich derjenige eigentlich erhofft, bzw. was ihn denn "zufriedenstellen" würde: Schweigen oder Schulterzucken.
Auch würde ich vorher überlegen ob du das sicher willst, nicht das auf deinen Drohbrief eine Antwort ala "Sehr geehrter Herr ..., Hiermit bestätigen wir die Kündigung der beauftrageten Reiseleistung blabla..." und du dann verwundert zuhause sitzt, ohne Reise, kostenlosem Mietwagen oder Mitleid von irgendjemandem.
@Florian80w: Wenn dem so ist, das es für Katho eine unerträgliche Änderung in der Reise darstellt nun in dem alternativangebot zu nächtigen, bleibt auch hier die Antwort einfach: Kündigen und sehen was es noch dazu gibt. Es zwingt ihn sicher niemand anzunehmen. Deswegen verstehe ich auch die wortwahl "drohen" nicht. Kündige oder Kündige nicht, .... Ich würde mal überlegen ob man "drohen" nicht durch "nach entgegenkommen bitten" ersetzt....
Zumal es "Jahn" als solches sicher relativ egal ist womit du "drohst"... die entscheiden sicher für die für sie günstigste Variante.
Ich verstehe nicht das jeder sofort die Keule rausholt und versucht Gewinnmaximierung zu betreiben....
Was hat die Reise gekostet wenn ich fragen darf?