Theoretisch, gell, theoretisch, könnte man in diesem Fall auf Leistungserbringung bestehen --> €75.--!
Denn zwar kann ein Reiseveranstalter einen Preisirrtum anfechten, aber in diesem wäre es interessant sich am Wort "FEHLER" (NICHT Irrtum!) aufzuhängen (rechtlich, gell!).
Übrigens hat das nichts mit österreichischer Freundlichkeit zu tun, sondern mit deutscher Gründlichkeit! Gulet gehört nämlich schon seit geraumer Zeit, ja wem wohl? Der Touristik Union International, besser bekannt unter TUI Auch in Österreich sitzen schon fast mehr Deutsche an den Schalthebeln als Österreich-Türken --> Gründer von Gulet war Dr. Kinay, gebürtiger Türke, jedoch mit österreichischer Staatsbürgerschaft, ein schlauer Mann, denn er hat im Zenit seines Gulet-Erfolges sein Baby der TUI verkauft, die es geschafft hat, es derniederzuwirtschaften und nun wieder viel Geld, Kundengeld, in die Hand nimmt, es aufzupäppeln, gell!
Aber weil wir bei den Lustigkeiten sind: derselbige Österreich-Türke hatte noch ein zweites Produkt, Magic Life Clubs. Zusammen mit seinem Co Hr. Erel. Nun auch dieses Produkte wurde gewinnbringend an die TUI verscherbelt, die mit deutschem Management österreichisch-türkische Gemütlich soweit gebracht hat, dass sich die Buchungszahlen auf Talfahrt begaben. Man pumpte viel Geld, Kundengeld, in die Clubs. Jedoch net wirklich mit Erfolg und hat die Clubs zu einem - man hüllt sich in Schweigen - bescheidenen Betrag wieder verkauft. An wen wohl? Ja, gell, an den Hr. Erel, auch ein gscheiter Mann...
Dies aus österreichischer Sicht zu Gulet, TUI und Magic Life
erzählt
Peter