Hallo alle wieder miteinander,
also um die Sache mal aufzuklären.
Veranstalter ist ITS. Ein Versicherungsunternehmen für die Flex Option konnte ich aus den Unterlagen nicht erkennen.
Nun zum Buchungsvorgang oder besser Stornierung. Die Reisebuchung fand über ein stationäres Reisebüro statt. Nach Veränderung der Dauer der Reise durch den Veranstalter von 10 auf 7 Tagen wollten wir das neue Angebot nicht annehmen und teilten dies dem Reisebüro mit. Daraufhin hat die Mitarbeiterin des Reisebüros die Reise storniert ohne vorher dies mit uns abzusprechen.
Der Veranstalter sagt nun das "wir" doch die Reise storniert hätten und somit gar keine Kulanz auf Erstattung der Flex Option haben.
Und damit hat der Veranstalter recht. Zwar haben nicht wir aber unsere Bearbeiterin im Reisebüro die Reise storniert.
Da ITS in den Bedingungen der Flex Option zusätzlich stehen hat das der Betrag weder "stornierbar oder erstattbar" ist, bleibt uns sowieso nichts anderes übrig als zu bezahlen. Also Augen auf beim lesen der Reiseunterlagen und vor dem unterschreiben. Eigene Schuld.
Andere Veranstalter sind kulanter.
Ich hab da so ein Gedankenspiel. Wenn 200.000 Reisen mit Flex Option verkauft werden und 100.000, aufgrund veränderter Flugzeiten, geschlossenen Hotels etc., storniert werden vom Veranstalter und die Flex Option nicht stornierbar bzw. erstattbar ist dann gibts da doch nur einen Gewinner. Oder sehe ich das falsch?
Ich hoffe ich konnte das hier aufklären.
Schönen Abend allen