Guten Morgen Kreuzfahrer,
die nette Dame hat am Telefon gesagt, dass diese Reise einen Wert von 2000 Euro hat. "Unklar ausgedrückt" kann man das nicht nennen, oder?
Und meine Lauschlappen funktionieren prächtig, ich habe mich also nicht verhört. Man kann's halt nur nicht beweisen und darum wohl auch diesen Gewinn gegebenenfalls kaum einklagen. Wenn also diese Unterlagen kommen und es stellt sich heraus, dass es sich, wie allseits vermutet, doch nicht um einen schönen Gewinn handelt, was kann man tun?
Habe bei wiki den Umsatz und Umfang der Firma angesehen... Selbst wenn hunderte Mitglieder gleichzeitig austreten - das stecken die locker weg. Wahrscheinlich bemerken die das nicht mal. Genauso wie irgendwelche Klagen.
Aber: deren größtes Kapital ist das "saubere" Image. Die Seriösität und "das Vertrauen unserer Kunden"... scheinen Grundlage des Erfolgs.
Offensichtlich bin ich nicht die Einzige, die sich weniger ärgert, weil es aus der Nilreise vielleicht doch nichts wird (oder nur mit Abstrichen), sondern über genau dieses missbrauchte Vertrauen als Kunde.
"Dampf ablassen" und sich aufzuregen tut gut. Etwas. Ändert aber nix. Laut und deutlich seinen Unmut auszudrücken, auf möglichst breiter Ebene, scheint mir durchaus wirkungsvoll. Wenn viele "langjährige Kunden" sich arglistig getäuscht fühlen, klingt das nicht gerade werbewirksam?!
Bisher habe ich auf eine Anfrage, den Wert der Reise zu bestätigen, keine Antwort vom BC erhalten. Aber vielleicht sind wir ja alle einfach viiiel zu misstrauisch...
Einen schönen Tag!