• Ahotep
    Dabei seit: 1096243200000
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    Administrator Zielexperte/in für: Nilkreuzfahrten Nil-Region
    geschrieben 1602605762059 , zuletzt editiert von Ahotep

    @bruno-1 sagte:

    Hallo Ahotep,

    ich bin eher zufällig auf diesen thread gestoßen. Mit Jessi verbindet mich nur, dass wir beim gleichen RV gebucht haben und das Geld nicht zurück bekommen haben. Dass es mir nicht alleine so geht, ist mir schon klar, aber mir war wichtig, meinen Ärger auch mal zum Ausdruck zu bringen. Deinen Hinweis zum Sammelthread nehme ich gerne auf.

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    Na dann seid ihr eben zeitgleich, gemeinsam auf den drei Jahre alten Thread gestossen und habt zufällig Ähnlichkeiten bei der Schreibweise des Nicks mit Zahl und Unterstrich und setzt zufällig beide nochmals die Namen unter den Beitrag.

    Wenn es um die identische Reise geht, kann man das ja ruhig schreiben. So entsteht dann der Eindruck, es seien zwei verschiedene Urlaube

  • Günter/HolidayCheck
    Dabei seit: 1092268800000
    Beiträge: 25378
    Administrator Zielexperte/in für: Fuerteventura
    geschrieben 1602607510094 , zuletzt editiert von Günter/HolidayCheck

    ..... und rein zufällig natürlich -- am 9.10. die Anmeldung für beide Accounts hier im Forum...?

    Na klar!

    Forenuser können das so besser einschätzen--wir - und Taruk auch.Ich hoffe sie lesen hier mit.

  • Armin Erk
    Dabei seit: 1667309342347
    Beiträge: 1
    geschrieben 1667309614993

    Ich habe eine zweiwöchige Namibia-Reise gemacht. Das Positive vorab: Die Reise war voller Highlights und das Taruk-Büro in Deutschland hat alles gut organisiert. Das große Manko der Reise war die grottenschlechte, viertklassige Reiseleitung vor Ort.

     

    Es gab mehrere in unsere Reisegruppe, die während der Reise Probleme hatten. Die Hilfsbereitschaft des Reiseleiters war glatt null. Wir haben einander in der Gruppe gegenseitig geholfen – mehr blieb uns nicht übrig.

     

    Noch mieser war das offen rassistische Reden und Handeln des Reiseleiters gegenüber den Menschen in Namibia. Ständig Geschichten, wie arbeitsscheu, träge und inkompetent „die Schwarzen“ sind. Ich bin, was die Probleme in vielen afrikanischen Ländern anbelangt, nicht naiv: Ich habe in Afrika gelebt, arbeite mit zahlreichen Partnern in Afrika zusammen und ich bin mindestens einmal pro Jahr vor Ort. Ich kenne aus eigener Erfahrung die Probleme und Herausforderungen dort. Aber das, was der Reiseleiter permanent von sich gab, war dümmliches, erbärmliches Kolonialherren-Geschwätz. 

     

    Wer einen Einblick bekommen will, wie sich deutsche „Herrenmenschlein“ in Namibia benehmen, ist auf dieser Reise vielleicht goldrichtig. Wer dagegen das wunderschöne Land Namibia in einer respektvollen Weise bereisen möchte, sollte m.E. woanders buchen.

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  • reisegabriele
    Dabei seit: 1675786498440
    Beiträge: 1
    geschrieben 1675789548064 , zuletzt editiert von Ahotep

    Wir lernten Taruk auf einer Reisemesse in Wien kennen, sahen dort einen Film über eine Namibiareise und waren sofort begeistert. Ich las im Internet die unterschiedlichsten Bewertungen über Taruk - positive sowie negative. Wir entschieden uns, uns selbst ein Bild zu machen und buchten für Oktober 2022 die Rundreise Caprivi aktiv durch Namibia, Botwsana und Simbabwe/Viktoria Falls. Die Reise war wunderschön, erlebnisreich und adrenalinfordernd. Auch wir fuhren mit einem Toyota Hiace, der leider auf Grund der engen Sitze und kleinen Fenster nicht ganz unseren Vorstellungen entsprach. Aber er brachte uns ohne technische Probleme ans Ziel. In den Nationalparks - bis auf Etosha - stiegen wir jeweils auf Safariautos um. Die Unterkünfte waren teilweise einfach, nett und sauber, jedoch manche auch etwas gehobener. Die Forschungsstation Gobabeb war nur eine sehr, sehr einfache Unterkunft. Unser Guide, xxPersönlichkeitsrechte beachtenxx, ist außergewöhnlich nett, kompetent und sehr gut organisiert. Bei der Bootstour am Okavango gab es einige Probleme. Wir teilten diese nach unserer Reise Taruk mit und forderten dafür eine Entschädigung. Mit einem freundlichen Gespräch und einer angemessenen Entschädigung wurde die Angelegenheit bereinigt.

    Fazit: Wir können Taruk jedenfalls weiterempfehlen und uns vorstellen, unsere - in den nächsten Jahren geplante - Südafrika-Tour wieder bei diesem Reiseveranstalter zu buchen.

  • macmic
    Dabei seit: 1723964862141
    Beiträge: 1
    geschrieben 1723965231441

    Fast 8 Jahre später und es hat sich nichts geändert:

    Hier meine Stellungnahme zur Namibia-Reise Welwitschia Juli/August 2024.

    Vorab zu unseren Reisegewohnheiten.

    Seit 20 Jahren machen wir mindestens einmal jährlich eine Fernreise.

    Hierbei bestiegen wir den Kilimanjaro, den Cotopaxi, waren auf den Galapacos-Inseln,

    in Nepal, Indien, Peru Incatrail, Oman, Jordanien, Israel, Iran, Botswana, Tansania, Uganda, Kenia, und vieles mehr.

    Gereist sind wir mit Wikingerreisen, Summitclub, TerraNova, Art of Travel und vielen anderen Reisegesellschaften.

    Wir sind also anstrengende und weniger komfortable Reisen (Übernachtungen im Zelt oder notdürftigen Schutzhütten) gewohnt.

    Bei der Auswahl der Reise durch Namibia war uns schon bewußt, daß es zu weiten und langen Fahrtstrecken kommt.

    Grundsätzlich war die Reiseroute und die ausgewählten Lodges in Ordnung.

    Unsere Hauptkritik beziehen sich auf den Taruk-Bus, den Reiseleiter und dessen Tages-Organisation

    und einige Mißverständisse im Vorfeld der Reise.

    Der Reisebus von Taruk entspricht in keiner Weise deutschen Sicherheitsanforderungen.

    Die Sitze sind zu niedrig, ebenso die Kopfstützen.

    Die Kopfstützen lassen sich nicht ausfahren oder bleiben nicht ausgefahren (fallen wieder zurück)

    Ebenso entsprechen die Sicherheitsgurte meines Erachtens nicht den Sicherheitsvorschriften.

    Bei Reisebeginn ließen sich nicht alle Fenster öffnen.

    Hier hat unser Reiseleiter etwas nachbessern können.

    Von Anfang an hat die Sprechanlage im Bus nicht oder nur mit Störungen funktioniert.

    Mehrmalige Reparaturversuche haben nichts gebracht.

    Erklärungen im Bus sowie Kommunikation des Guides mit den Reisenden war somit nicht möglich.

    Ab 24./25. Juli haben sich dann nach und nach einige elektrische Systeme verabschiedet.

    Klimaanlage fiel zuerst sporadisch, dann tageweise komplett aus.

    Dies insbesonders dann in heißen Gegenden.

    Wir mußten mit offenen Fenstern fahren.

    Ich brauche nicht beschreiben, wie dies an den Sitzplätzen gezogen hat und welche Staubbelastung vorhanden war.

    Ab 2. Tag Etoscha-Pfanne durften wir dann das Dach nicht mehr öffnen.

    Gerade zu dieser Zeit ein großer Nachteil, um an den Wasserstellen zu fotografieren.

    Da sich die Fenster auch nur schlecht öffnen ließen, also ein großes Manko.

    Die Einstiegtüre in den Fahrgastraum ließ sich auch nur mit Gewalt öffnen.

    Unterwegs mußte unser Guide eine neue Batterie an einer Tankstelle kaufen.

    Nach einer Fahrtunterbrechen mit Umbau der Batterien kamen wir viel zu spät bei Dunkelheit

    in der nächsten Lodge an.

    Da die gewechselten Batterien nicht in die vorgesehenen Halterungen passten,

    wurde diese vom Guide mit Paketklebeband gesichert!!!!

    Der Komfort in diesem Reisebus (ein umgebauter Lkw) ist auf den Straßen Namibias gleich null.

    Der Reisebus hätte auf keinen Fall in diesem technischem Zustand auf die Strecke gehen dürfen.

    Als zweiten Kritikpunkt muß ich unseren Guide nennen.

    Obwohl er durch seine Reparatur-Arbeiten am Bus uns wahrscheinlich vor einem Abbruch unserer Fahrt bewahrt hat,

    war dies der einzig positive Punkt.

    Ich hatte den Eindruck, daß unser Guide diese Reise zum ersten Mal durchführt.

    Wir bekamen fast keine Informationen über Land und Leute, wie wir es von anderen Reisen gewohnt sind

    und auch bei anderen Reisegruppen beobachten konnten.

    Ausnahme der letzte Tag in Windhuk und einige Fragen über Tiere hier insbesonders Vögel.

    Konkrete organistorische Fragen zum Tagesablauf von den Reisegästen wurden nicht beantwortet.

    Hier ist besonders die Unsicherheit über das Mittagessen zu nennen.

    Wir wurden nicht, schlecht oder falsch über Fahrtzeiten, die Möglichkeiten zu Essen oder Einkaufen für Essen informiert.

    Gab es dann einmal die Möglichkeit einigermaßen schön zu essen, wurde gedrängelt oder wir mußten im Bus essen.

    Dafür kamen wir dann schon um 3 oder 4 Uhr Nachmittags in der Lodge an.

    Besonders ärgerlich war es an 2 Tagen durch falsche Informationen 1 Stunde früher aufzustehen (5.30 Uhr),

    (einmal ohne Frühstück) um dann festzustellen, daß das Gate zum Park noch nicht geöffnet ist, bzw. das die Fahrt auf die Walfisch-Bay erst um 8.45 startet.

    Beide Male war der Guide nicht richtig informiert oder hat sich nicht informiert.

    Am Anfang der Reise bzw. am 2. Tag bestellten wir den Flug von Sesrim nach Swakopmund.

    Einen Tag vor dem Flug wollte unser Guide diesen Flug buchen - es waren dann alle Plätze ausgebucht -

    wir mußten die Strecke im Bus zurücklegen.

    Mit den gebuchten Ausflügen Fishriver und Walfischbay waren wir zufrieden.

    Hier gab es dann auch gute Informationen.

    Ebenso vorort bei den Felszeichnungen und bei den versteinerten Bäumen und den Welwitschia Mirabilis.

    Hier haben wir gute Infos von den externen Guides vorort erhalten.

    Auch die Lodges und deren Service waren in Ordnung in manchen Lodges oder Hotesl sehr gut

    Unser Fazit:

    Nie wieder TARUK-Reisen.

    Für den bezahlten Preis war die gebuchte Reise nicht in Ordnung.

    Wir haben in diesem Preissegment mehrmals Reisen mit Privat-Guides durchgeführt,

    welche hervorragend organisiert waren und keine Wünsche offen ließen.

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