• Makadia
    Dabei seit: 1301702400000
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    geschrieben 1229630227000

    Hi,

    ich hatte ja schon über meine Erfahrungen mit Vtours berichtet.

    Auch bei mir keinerlei Verständnis für die Vorgehensweise bei Vtours.

    So hat mich der falsche Mausklick mal eben 1362Euro gekostet.

    Eine sofortige Reklamierung ( innerhalb von 10 Min ) bei dem Online Reisebüro brachte nichts.

    Sicher passieren Fehler und wenn das dem Menschen bei dem Onlinereisebüro passiert wäre, dann würde der bestimmt nicht mit den Stornokosten konfrontiert.ich denke, das gerade in der heutigen Zeit ein wenig Sensibilität dazu gehört und von Fall zu Fall entscheiden werden sollte.......Vtours hat das wohl nicht nötig!! Von Kulanz keine rede....Noch nicht!!

    Auch ein wirklich sehr freundliches Schreiben meinerseits wurde wahrscheinlich nicht gelesen. Auch das Reisebüro hat sich im nachhinein einen Dreck darum gekümmert, was mit seinen Kunden passiert.

    Obwohl ich schon seit 2000 bei dem Onlinreisebüro buche !!

    Fazit: Im Netz informieren und im Reisebüro vor Ort buchen.

    So werden wir das in Zukunft handhaben.

    LG Martin

    Punta cana princess März 2013 - Punta cana Princess im September 2013 - punta cana Princess März 2014
  • soedergren
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    geschrieben 1229639850000

    Sorry moses, auch wenn ich durchaus verstehen kann, dass man sich auch über seine eigenen Fehler ärgert, so sind es doch immer noch die eigenen Fehler, die man als eigenverantwortlicher Erwachsener nicht jemand anders in die Schuhe schieben sollte.

    Der Veranstalter Vtours ist mir bis dato aus Negativschlagzeilen bekannt.

    Nach Abschluß der Buchung wurde mir erst der durchführende Veranstalter genannt. Noch innerhalb einer Stunde wollte ich zurücktreten.

    Darf ich das so verstehen, dass du dich nach Buchung durch andere negative Äußerungen hast verunsichern lassen und deshalb stornieren wolltest?

    Bei einer Stornierung müßten wir jetzt 40% vom Reisepreis bezahlen.

    Immerhin 1245 Euro......das ist ne Menge.

    So hat mich der falsche Mausklick mal eben 1362Euro gekostet.

    Weche Summe stimmt denn nun?

    Im übrigen, wenn du weder über die Unverbindlichkeit der Flugzeiten, noch über den Namen des Veranstalters, noch über die Stornokosten informiert warst, dann liegt dies im Zweifel eher an deinem Onlinereisebüro, bei dem du schon seit 2000 buchst. Der Veranstalter kann nichts dafür, wie die einzelnen RSBs die Angebote darstellen. Auf seiner eigenen Webseite hat Vtours alle diese Informationen ordnungsgemäß angegeben.

    Sicher passieren Fehler und wenn das dem Menschen bei dem Onlinereisebüro passiert wäre, dann würde der bestimmt nicht mit den Stornokosten konfrontiert.

    Das stimmt leider nicht, die Stornokosten würden genauso anfallen.

    Auch wenn ich jetzt wieder herbe Kritik dafür ernten werde, wie ich mich "auf die Seite" des Veranstalters stellen kann (mit dem ich übrigens absolut gar nichts zu tun habe), so finde ich es einfach nicht fair, diesem letztendlich nur zum Vorwurf zu machen, dass er sich ganz normal an den abgeschlossenen gültigen Vertrag hält. Du selbst hast geschrieben "Ich finde es nicht o.k., wenn im nachhinein es anders kommt als beschrieben", meinst das aber leider offensichtlich so, dass dies nur für den Veranstalter gilt.

  • privacy
    Dabei seit: 1171238400000
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    geschrieben 1229643659000

    @moses2005

    Danke für die Erfahrungsberichte. Bei einem Forum wie hier wird das auf Dauer nicht unbeachtet bleiben. Auch wenn das die Veranstalter "rechtens" nennen,

    liegt das Problem eigentlich im System:

    Nämlich, das der Kunde diesen Veranstaltern nachweisen muß, dass der Schaden

    eben nicht in dieser Höhe entstanden ist. Hier wäre ein zukünftiges Anrecht auf

    eine Offenlegung des effektiv entstandenen Schadens und eine Umkehr der Beweislast sehr wünschenswert. Besser noch wäre ähnlich wie in anderen

    Branchen ein zumindest kurzfristiges Widerrufsrecht.

    Der Vollständigkeit halber: Natürlich hat der Veranstalter das Anrecht auf

    Erstattung angefallener Kosten. Aber es kann nicht ausgeschlossen werden,

    daß er mit Rücktrittspauschalen bei 40 oder gar 70 Prozent ab der 1. Minute

    tatsächlich weit über diese Kosten hinaus Einnahmen generiert.

    Ein generelles Zugeständnis, dass ein virtueller Veranstalter höhere Kosten

    als traditionelle Anbieter hat, halte ich weiterhin, auf einen größeren Reise-

    zeitraum wie eine Urlaubssaison gesehen, für eine unbewiesene Behauptung.

    Wenn man bedenkt, zu welchen Minipreisen Flüge in bestimmte Zielgebiete zu bestimmten Terminen buchbar sind, dann wird auch der virtuelle Veranstalter

    über das Jahr gesehen mal günstiger und mal teurer Flüge einkaufen.

    Und im Jahresdurchschnitt dann vermutlich nur unwesentlich teurer, vielleicht

    sogar günstiger als herkömmliche Anbieter. Und das wiederum verstärkt nochmals das ungute Gefühl, mit denen hier Kundenfehler "abgestraft" werden.

    Im Gegensatz zu den marktüblichen 20 Prozent bis 30 Tage vor Abreise, die

    offensichtlich den Aufwand anderer Reiseveranstalter bisher hinreichend abdeckten.

    Gruß privacy

    Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten. Bertrand Russell (1872-1970)
  • soedergren
    Dabei seit: 1209945600000
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    geschrieben 1229644610000

    Ein generelles Zugeständnis, dass ein virtueller Veranstalter höhere Kosten als traditionelle Anbieter hat, halte ich weiterhin, auf einen größeren Reise

    zeitraum wie eine Urlaubssaison gesehen, für eine unbewiesene Behauptung (..) Und im Jahresdurchschnitt dann vermutlich nur unwesentlich teurer, vielleicht sogar günstiger als herkömmliche Anbieter.

    Hi privacy, deine Mutmassung über die Einkaufspreise im Jahresdurchschnitt sind aber genauso unbewiesen.

    Wenn man bedenkt, zu welchen Minipreisen Flüge in bestimmte Zielgebiete zu bestimmten Terminen buchbar sind, dann wird auch der virtuelle Veranstalter über das Jahr gesehen mal günstiger und mal teurer Flüge einkaufen.

    Leider falsch, das ist ja gerade der Sinn bei virtuellen Veranstaltern mit seinen ständigen Preisanpassungen ... die liegen nämlich auch an den schwankenden Flugpreisen. Wenn er günstige Flüge bekommt, kann er auch die ganze Reise billiger anbieten. Vtours hat z.B. auch bei Ryanair Flüge gebucht (bis Ryanair etwas dagegen hatte) und hat von denen bei einer Stornierung auch keinen Cent ersetzt bekommen.

  • privacy
    Dabei seit: 1171238400000
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    geschrieben 1229645227000

    Doch wohl die gesetzlichen Steuern und Gebühren, den Hauptteil

    günstiger Flugangebote. Darf man doch annehmen, weil da

    Profis sitzen.

    Und ob die beispielhaft dann noch verbliebenen 0,01 Euro Flugpreis

    die Berechnung einer Kostenpauschale von ab 40 Prozent berechtigen,

    stelle ich dann wiederum in Frage. Hoffe, wir sind uns wenigstens in

    dem Punkt einig, daß heutzutage niemand mehr einem Urlaubshotel

    6 oder 8 Monate vorher bei Buchungsrücknahme irgendeinen Cent zahlt.

    Im übrigen muß und will ich das auch nicht belegen, da es natürlich

    eine Vermutung ist. Aber über kurz oderlang wird diese Prozedur

    sicherlich eine Überprüfung an geeigneter Stelle erfahren und

    dann hoffentlich eher verworfen als bestätigt werden.

    Natürlich wieder eine Vermutung ...

    Gruß privacy

    Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten. Bertrand Russell (1872-1970)
  • soedergren
    Dabei seit: 1209945600000
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    geschrieben 1229675194000

    Guten Morgen privacy,

    klar, Steuern und Gebühren gibt's in der Regel zurück.

    Einen Flugpreis von 0,01 EUR erhalten aber selbst Profis so gut wie nie - bei moses ging es übrigens um einen Flug nach Ko Samui in Thailand (siehe Seite 19 dieses Threads), und den bekommt der beste Einkäufer nicht für einen Cent.

    In diesem Fall halte ich die rund 430 EUR Stornokosten pro Person in der Tat für mehr als angemessen. Der billigste normale Linienflug dorthin kostet allein schon pro Person gut 800 EUR (wohlgemerkt NUR Flug, ohne Hotel und dergleichen); der Steueranteil davon liegt bei 185 EUR, so dass immer noch nach Abzug aller Gebühren rund 640 EUR reine Flugkosten übrigbleiben. Die Provision kannst du bei Flügen vernachlässigen, die ist wirklich nicht der Rede wert, aber von mir aus können wir dafür auch noch ein paar Euro abziehen.

    Diese gut 600 EUR hat der Veranstalter selbst voll zu tragen. Sicherlich wird man als RV auch noch auf preiswertere Charterflüge zurückgreifen können, aber 0,01 EUR oder selbst 100 EUR sind einfach illusorisch. Der "böse, unkulante" RV greift hier beileibe nicht soviel ab, wie manch ein Kunde sich einbildet - wenn hier einer gewinnt, dann die Airline.

    In einem der wenigen Fälle, wo man denn aber tatsächlich mal ein Billigstticket für unter 10 EUR bekommt, wären dann einmal die 40% des Gesamtreisepreises sicherlich nicht gerechtfertigt. Andererseits ist das auch wieder eine Mischkalkulation und bei anderen Stornos kann es sogar vorkommen, dass ein RV (wie im vorliegenden Fall nicht ganz unwahrscheinlich) drauflegt. Bei manchen Auslandsleistungen muss im übrigen durchaus auch vom RV eine Anzahlung geleistet werden.

    Eine Alternative wäre natürlich, dass tatsächlich jeder Einzelfall nach den tatsächlichen Kosten abgerechnet wird, was aber zum einen komplizierter wäre (was dann wieder Servicekosten verursachen würde) und auch nicht unbedingt für den einen oder anderen Kunden zum Vorteil wäre, da manche Kunden dann sogar höhere Stornokosten hätten und vor allen Dingen auch die Übersichtlichkeit und Vorhersehbarkeit verloren ginge, da niemand wüsste, mit welchen genauen Kosten er im Falle eines Stornos zu rechnen hätte. Wäre das wirklich wünschenswert?

    Mich selbst ärgern hohe Stornokosten in manchen Bereichen auch, doch dafür können nicht unbedingt die RVs etwas. So haben fast alle Fluggesellschaften bei den bezahlbaren Tarifen ab der 1. Minute 100% Stornokosten. Wenn, dann müsste man überlegen, hier anzusetzen. Abgesehen davon ist auch das keine Erfindung der Reisebranche. 100% Stornokosten gibt's in vielen Bereichen, z.B. auch bei Veranstaltungstickets.

    Ganz sicherlich überlasse ich es dir, ob du deine Behauptungen belegen kannst oder willst oder auch nicht oder ob es sich um Vermutungen handelt. Wenn man aber selbst mit unbewiesenen Vermutungen agiert, muss man dieses Recht auch anderen zugestehen und deren Behauptungen nicht als sowieso unbewiesen abtun.

    Gruß,

    soedergren

  • Makadia
    Dabei seit: 1301702400000
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    geschrieben 1229716019000

    Hallo,

    @soedergren

    in der Sache hast du sicher Recht.

    Aber es geht mir um die Tatsache, das hier unverschämte Stornogebühren anfallen, die in keinster Weise angemessen sind.

    Auch habe ich unterschiedliche Stornogebühren bzw. Rechnungen erhalten.

    Die erste war mit 2044 Euro und sofortiger Zahlung völlig überschossen. Erst als ich den Veranstalter darauf aufmerksam gemacht habe, bekam ich eine erneute Rechnung die war dann mit 1362 Euro ausgestellt.

    Man hätte sich verrechnet......mhmhmhm dem Kunde wird mit einem Fehler hart bestraft, indem er dann die hohen Stornokosten bezahlt.

    Aber den Rücktritt habe ich aus den schon genanten Gründen durchgeführt.

    1. erst nach der Buchung wurde mir der Veranstalter mitgeteilt ( dazu Punkt 5 )=

    2. plötzlich waren es keine Direktflüge mehr, sondern Flüge mit einem Zwischenstop

    3 eine Reiseleitung vor Ort gab es nicht

    4. der Transfer war nicht im Preis enthalten

    5. letztendlich haben mich die Negativschlagzeilen beeinflusst

    Alles einfach nur ärgerlich und ich fühlte mich auch in der Hinsicht abgezockt.

    Auch hat es der Veranstalter nicht nötig, auf meine E-mails zu reagieren. Eine Stellungnahme hätte ich schon gern und nicht nur den Hinweis zu den AGB,s.

    Die habe ich in meinem Geschäft auch und wenn ich immer darauf bestehen würde, hätte mein Unternehmen immer weniger Klienten.

    Gerade in dieser Zeit hätte ich mehr Sensibilität erwartet........

    @privacy

    danke für Deine Meinung und Hinweise zum Thema

    LG Moses

    Punta cana princess März 2013 - Punta cana Princess im September 2013 - punta cana Princess März 2014
  • ADEgi
    Dabei seit: 1180828800000
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    geschrieben 1229718003000

    Hallo Moses,

    leider muß ich Dir in einigen Punkten wiedersprechen, oder zumindest Zweifel anmelden.

    Zu jeweils:

    1. In der Regel wird der Veranstalter immer genannt. Wenn jetzt V-tours, die ja weiße Ware produzieren, unter einem anderen Namen verkauft wird (hier z.B. HCX), dann wird spätestens in den Vertragsbedingungen der ausführende Veranstalter genannt. Daß Du aber buchst, ohne den Veranstalter zu kennen kann ich auch kaum glauben.

    2. Es waren immer noch Direktflüge. Denn ein Direktflug kann und darf Zwischenlandungen enthalten und Du wirst bei keinem anderen Veranstalter etwas anderes zugesichert bekommen. Das was Du meinst sind Nonstop-Flüge. Das ist aber etwas anderes.

    3. Je nachdem richtig. Falls eben Punkt 4 vorhanden ist.

    4. Das fehlen des Transfers wird in aller Regel immer entsprechend angegeben. Wenn nicht gleich in der Auswahl schon erkennbar durch den Zusatz "OT", dann doch eigentlich spätestens beim Buchungsabschluß. Meist sogar mit einem "Bitte beachten Sie, daß.... kein Transfer enthalten ist".

    Sicher nichts überlesen?

    5. Das muß und wird den Veranstalter nicht interessieren und ist auch für eine Beurteilung völlig irrelevant.

    Wie gesagt habe ich bei drei Punkten so meine Zweifel, kann diese aber nicht behaupten, weil ich ja nicht dabei war. Punkt zwei und fünf ist zum einem keinerlei Mangel und zum anderen spielt er absolut keine Rolle. Beides kann übrigens auch ein Thema sein, warum Du keine Antwort erhältst.

    Ob die Stornogebühren angemessen sind, weißt Du doch nicht. Diese könnten so hoch sein, daß der Veranstalter draufzahlt, oder so niedrig, daß er ein Geschäft macht. Beides ist denkbar. Als Veranstalter ist er aber dazu verpflichtet Storobedingungen anzugeben und dann wählt er halt die goldene Mitte. Eine Differenzierung ist hier mach meiner Meinung derzeit noch gar nicht erlaubt! Falls doch aber auch vermutlich technisch noch zu aufwändig.

    Gruß

    Berthold

  • soedergren
    Dabei seit: 1209945600000
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    geschrieben 1229729974000

    Hi moses,

    versteh mich nicht falsch, ich kann in gewisser Weise deine Verärgerung durchaus nachvollziehen, denn niemand zahlt gern solche Summen vom Prinzip her für nichts. Aber natürlich hat auch diese Sache hier zwei Seiten.

    Aber es geht mir um die Tatsache, das hier unverschämte Stornogebühren anfallen, die in keinster Weise angemessen sind.

    Wie bereits erwähnt, scheinen mir diese Stornokosten durchaus angemessen, da man bei eurem Flugziel davon ausgehen kann, dass der RV selbst mindestens gut 600 EUR Stornokosten pro Person an die Fluggesellschaft hat zahlen dürfen. Virtuelle Veranstalter kaufen letztendlich auch nur für euch ein Ticket bei einer Fluggesellschaft. Dieses Geld kann er euch nicht schenken, da er selbst dann einen Verlust in genau dieser Höhe machen würde. Nun denk dir mal, welche Summen da zusammen kommen würden, selbst wenn so etwas nur einmal täglich passieren würde. Das könnte keine Firma länger als ein paar Wochen überstehen.

    Die eventuelle Nicht-Mitteilung des Namens des Veranstalters liegt nicht an diesem, sondern am Onlinereisebüro.

    Wie ADEgi bereits erwähnt hat, ist ein Direktflug kein Non-Stop-Flug, Zwischenlandungen also durchaus legitim.

    Das einzige, was der RV sich hier m.E. tatsächlich vorhalten lassen muss, ist die wohl nicht so ganz freundliche Art, die er euch gegenüber an den Tag gelegt haben mag.

    Gruß,

    soedergren

  • Constantin12
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    Beiträge: 2
    geschrieben 1230214961000

    Hallo zusammen

    Wir haben im Sommer 2009 Hurghada bei VTours über einen anderen Internetanbieter gebucht.

    Hätte dazu jetzt die Frage, wie der Transfer und CheckIn / Out Flughafen-Hotel funktioniert hat, bzw. welche Firma dort im Auftrag von VTours Ansprechpartner ist.

    Auch über andere Erfahrungsberichte VTours/Ägypten wäre ich dankbar.

    Vielen Dank für eure Bemühungen und

    lg von Othmar

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