@anna-26 sagte:
Wieso? Er will die Reisen durch andere Veranstalter durchführen lassen und storniert deshalb nicht. Leider ist das datenschutzrechtlich und logistisch nicht möglich und es findet sich eher kein VA der die Reisen übernimmt und der Kunde muss zustimmen. Also was will er prüfen,? Augenwischerei das ist ese
Ich hatte oben eine Lösung in den Raum gestellt: Er kündigt den Pauschalreisevertrag und bietet zugleich an, einen neuen Pauschalreisevertrag mit einem anderen Veranstalter abzuschließen.
Das kriegt man auch datenschutzkonform hin.
Ich hatte es in meinem längeren Post schon geschrieben: Er ist vom Gericht bestellt worden, um die Insolvenzmasse zu sichern, das heißt, das bei FTI vorhandene Vermögen.
Die Interessen der Reisenden sind - leider - (und wir sind selbst betroffen) zweitrangig. Wenn jetzt im Raum steht, dass Veranstalter xyz etwas zahlt, damit FTI ihren Kunden ein Angebot schickt, mit xyz zu verreisen, dann kann er das nicht einfach so übergehen. Und davon abgesehen: Vielleicht bietet es denjenigen, die sich eben keine Neubuchung leisten können, die Chance, doch noch weg zu kommen.
Herr Bierbach ist im Übrigen in Fachkreisen recht anerkannt. Eines seiner Verfahren in jüngerer Zeit war SportScheck.