Ein "Hallo" an alle Leidensgenossen,
auch wir waren "Opfer" der Aschewolke. Wir befanden uns geradeauf Gran Canaria. Am Sonntag früh hätten wir fliegen sollen, erst Samstag Abend haben wir erfahren das unser Flug nicht stattfinden wird (haben wir zwar auch vermutet, hat aber länger gedauert bis FTI was dazu sagen konnte!!!).
FTI hatte versichert das die erste Nacht auf jeden Fall von FTI bezahlt werde und jede weitere noch geklärt werden müsse. Wir haben keine Kündigung, oder eine Übernachtungs- und Flugalternative erhalten. Nach Hause kamen wir erst am Mittwoch. Morgens um 9 Uhr am Flughafen gewesen. Wie solls n sonst sein Flug hatte verspätung, statt um 12 Uhr flogen wir um 15 Uhr (alles noch in Rahmen). Zwischenlandung in Nürnberg, dort ne Stunde gewartet und dann um 22.30 Uhr in Düsseldorf gewesen. Gebucht hatten wir von Playa de Ingles nach Köln.
Vor 3 Wochen erhielten wir ein Schreiben der FTI über eine Nachzahlung von 358,- € (keine Ahnung ob pro Person oder zusammen, eine sehr eigenartige Rechnung mit einer noch eigenartigerer Wortwahl – außerdem hat uns der komplette Urlaub für 7 Tage Pauschal 480,- /pro Person gekosten – steht also in keinem verhältnis). Haben daraufhin einen Widerspruch schriftlich bei der FTI eingelegt. Nun nach 2 Wochen erhielten wir wieder ein Schreiben, dass wir zu zahlen haben. Mehr steht da wirklich nicht drin.
Wir wollten dort jetzt anrufen und eine detaillierte Kostenaufstellunghaben, weil der Rückflug angeblich um die 700,- gekostet haben soll (fürunseren Pauschalrückflug hatten wir bereits 220,- € bezahlt) das ist das 3-Fache,was ich sehr unwahrscheinlich finde.
Ich denke mal die werden jetzt auch behaupten vor Ort gekündigt zu haben, was absolut nicht stimmt (auch durch keinen Aushang im nächstgelegenen Hotel =D).
Nun zu meiner Frage: was können wir unternehmen wenn FTI weiterhin auf eine Zahlung besteht? Den bezahlen werden wir schon auf Grund der frechen und unverschämten Art Seitens FTI nicht. Oder hilft da nur noch der Anwalt?