Überflüssiges Zitat entfernt!
Muurku, bevor Du hier weiter unsachlich Partei ergreifst, lies bitte mal die Forenregeln bezüglich Netiquette (das heißt soviel wie Respekt und Anstand). Dein Bezug auf Mütter und nicht so Reiche geht hier völlig dandeben, denn sollte FTI bei Gericht Recht bekommen (was ich nicht hoffe) gilt für Millionär und Mindestrentner Gleiches.
Noch zu Deiner Information: Es heißt Administrator.
Was hier überhaupt noch nicht beantwortet wurde (oder ich hab es überlesen), ist die Frage ob der Reiseleiter überhaupt dazu befugt ist solche Aussagen zu treffen(Kostenübernahme usw.), bzw. ob seine Aussagen rechtlich relevant sind.
FTI kann ja auch behaupten dass der Reiseleiter keine solche Befugnisse hatte. Und dann?
Kann mir das jemand beantworten?
@Andrea! sagte:
Hallo zusammen,
auch wir haben vor einer Woche Post von FTI mit einer Zahlungsaufforderung (Zusatzkosten Rückflug und zusätzliche Übernachtungskosten) bekommen. Wir waren in Mallorca und wurden (nach dem eigentlichen Ende unseres Urlaubes) ab dem 17.04.2010 von der örtlichen Reisevertretung von FTI in Palma/El Arenal im Hotel "Luna Park" untergebracht. Dort wurde uns - wie hier schon von mehreren Reisenden berichtet wurde - ebenfalls von der FTI-Reiseleitung immer wieder versichert, dass FTI für alle Kosten aufkäme und wir uns keine Sorgen machen sollten. Lediglich hinsichtlich der Übernachtungskosten behielt sich FTI die In-Rechnung-Stellung ab der 2. Nacht vor. Diese zusätzlichen Übernachtungskosten sind wir auch bereit zu zahlen, allerdings nicht den Rückflug, da keine Kündigung vor Ort ausgesprochen wurde. Entsprechend den bisherigen Erfahrungen anderer Reisender in diesem Forum erwarte ich, dass FTI auf unseren Einspruch zur Rechnung, die Kündigung vor Ort behauptet. Ich suche daher weitere Reisende, die im fraglichen Zeitraum im Hotel Lunapark in El Arenal untergebracht waren.
Hallo ich lese nun schon einige Zeit mit und möchte mich nun auch mal zu Wort melden. Wenn man den Beitrag von Andrea mal liest steht da das alle Kosten von FTI übernommen werden. Im nächsten Satz steht aber auch gleich das die Übernachtungskosten evtl. in Rechnung gestellt werden. jetzt stellt sich mir die Frage was hat den nun der Reiseleiter gesagt???
Hier denke ich ist ein Widerspruch klar zu erkennen. Ich bin kein Betroffener mich interressiert nur die Vorgehensweise von FTI. Hat denn schon jemand mal versucht die Übernachtungen zu bezahlen (denn diese Leistung wurde ja vollbracht) und die Mehrkosten des Rückfluges nicht zu bezahlen?
@muurku sagte:
Hab das gefühl du hast GARNICHT'S verstanden.
Außerdem habe ich hir niemanden gesehen der dem Anderen den Mund verbieten,
sondern viele Leute sind Anderer Meinung und ich merke das nur die EINE seite von anderen irgentwie ÜBERHAUPT nicht akzeptiert wird.ZB.Mütter,die wenig Geld haben dürfen nicht vereisen(Dümmer geht's nicht)man braucht nicht 200000€ auf dem Konto um zu vereisen.
Ich finde Leute die dafür lange sparen haben genauso ein Recht wie die anderen!!!
Und ich glaube wen die Leute die sagen;Bezahlt doch,ihr habt auch eine Leistung bekommen,die ersten sind die NICHT bezahlen würden und sich ungerecht behandelt fühlen.
Und wen du nicht bemerkt hast,Es geht NICHT um die erbrachte Leitung,sonder um die Unverschämtheit die Leute zuerst ruig zu stellen(Sie müßen nicht Bezahlen)und dan hintenrum mit der Rechnung zu kommen.
Ich kann dich beruhigen, (noch) verstehe ich sehr sehr gut, was hier los ist. Und zum hundertfuffzigsten Mal: Ich verstehe auch die Betroffenen.
Du siehst niemand, der anderen den Mund verbietet? Dabei brüstest du dich damit, alle 46 Seiten gelesen zu haben. Dann musst du sie wohl erneut lesen, vielleicht findest du dann die ein oder andere Stelle, wo dies der Fall ist.
Warum du nun bereits zum 2. mal auf dem Einzelschicksal der "Mutter mit wenig Geld" herumreitest verstehe ich auch nicht ganz, das ist seit sehr vielen Seiten hier kein Thema mehr. Ich vertrete sogar die gleiche Meinung wie du, dass (fast) jeder verreisen könne dürfen sollte. Aber jeder, der es tut, muss dann eben auch die ggf. entstehenden Konsequenzen akzeptieren.
Und nochmal extra für dich: Hier gibt es niemand der sagt "Dann bezahlt doch einfach". Glaub mir, das ist uns Unbeteiligten herzlich egal. Wir versuchen nur, die sache realistisch und nach Erfolgsaussichten zu beleuchten.
Und entgegen deiner Vermutung habe ich auch schon vor ca. 45 Seiten bemerkt, dass es um die "Unverschämtheit" geht. Und ich sehe bislang niemand, der das nicht erkannt hätte.
Vielleicht kannst auch du wieder einen Gang zurückschalten in deinem Aggressivitätsgetriebe.
Eine berechtigte Frage nach der Kompetenz der örtlichen Repräsentanz von FTI. Das sollte eigentlich und wird auch im Innenverhältnis zwischen FTI und der "incoming agency" geregelt worden sein. Auf jeden Fall fungiert die Agentur als Erfüllungsgehilfe von FTI, und von daher sind Aussagen der agency gleichzusetzen als ob sie FTI direkt getan hätte. Sind also bindend. Falls der Agenturvertrag was anderes aussagt, ist das ein Rechtsproblem zwischen der agency und FTI. Dann könnte FTI die agency regresspflichtig machen. Spielt daher in dieser Thematik hier keine Rolle.
Ich rate trotz der hitzigen Diskussion zur Ruhe. Auch die Konsultierung eines Anwaltes bringt im Moment gar nichts. Wer eine Rechnung von FTI erhalten hat, sollte die Forderung per Einschreiben ablehnen, und dann abwarten. FTI wird sich schon wieder melden, um die Forderung zu belegen ( und nicht mehr nur zu behaupten ). FTI wird seine Kräfte nicht verschleissen, um alle Betroffenen sofort mit Klagen zu belangen. Man wird den einen oder anderen Musterprozess führen ( und das sicher mit der ersten Garnitur der Rechtsabteilung ) und danach entscheiden. Einen Rechtsanwalt kann man bei einer konkreten Klage immer noch einschalten, vorher bringt das wirklich nichts.
Gruss Gabriela
Ja was ist denn mit den "Dafür Rednern" gibts vieleicht eine Verbindung zwischen FTI und Burda 
@gabriela_maier sagte:
...Ich rate trotz der hitzigen Diskussion zur Ruhe. Auch die Konsultierung eines Anwaltes bringt im Moment gar nichts. Wer eine Rechnung von FTI erhalten hat, sollte die Forderung per Einschreiben ablehnen, und dann abwarten...
...Einen Rechtsanwalt kann man bei einer konkreten Klage immer noch einschalten...
Höchst selten, aber damit hat g_m wirklich Recht.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!
