Hallo an Alle
Wer hat Erfahrungen( positiv oder negativ) mit dem Südamerika Reiseveranstalter viventura in Berlin????
Threadtitel angepasst
Genau das interessiert mich auch. Ich habe mir auch einen Katalog über eine Brasilienrundreise schicken lassen, die Rundreise klang super und war gut beschrieben. Die Reisen sind ja nicht wirklich billig, aber man sieht bestimmt viel für sein Geld. Also wer kennt den Reiseveranstalter? Könnte ja mal nachsehen, wohne ja in Berlin!!!!
Hallo zusammen,
ich möchte auf diesem Wege Probleme mit dem Reiseveranstalter Viventura beschreiben, die wir auf unserer individual - Rundreise durch Peru und Bolivien erlebt haben. Ich bin zusammen mit meinerLebensgefährtin gereist.
Zu Beginn der Reise war soweit noch alles in Ordnung. Wir sind in Lima gestartet und dann Richtung Süden gefahren. Wir haben uns Pisco, die Ballestas Inseln und Huacachina angeschaut und sind dannüber Nasca weiter nach Arequipa gefahren. Bis Arequipa war soweit alles in Ordnung. Trotz mehrfachem telefonieren mit den Zuständigen von Viventura gab es kein vegetarisches Essen für meineLebensgefährtin im Bus von Arequipa nach Puno. Als wir in Puno in die Unterkunft kamen trafuns fast der Schlag. Dreckig, Fenster zum Fahrstuhlschacht, und trotzBeschwerde... das Zimmer war wirklichekelig. Ich verstehe nicht ganz,warum wir für insgesamt nicht einmal 10 betreute Tage zusammen in Peru3200€ zahlen und für die Unterkünfte so wenig ausgegeben wurde. Dannwurden wir in Puno von einemTaxifahrer abgeholt, der uns dann zum Busbringen sollte. Der Fahrer hat es -obwohl ich es ihm 3 mal gesagt habe-nicht einmal hinbekommen, dass wir Plätze nebeneinander hatten. dassollte doch beieiner 10Stündigen Fahrt wohl drin sein. Da hätte ich die Karten wirklich lieber selbst kaufen können. In Cuszco angekommen habe ich den Guides direkt einen Zettel vorgelegt mit Fragen.
Eine sehr wichtige Frage war die, ob Viventura für die 25stündige Rückreise von La Paz nach Hamburg vegetarisches Essen organisieren könne, weil wir kein Telefon da hatten und auch nicht in Boliviendie Zeit dazu gehabt hätten. Die Antwort war.. Natürlich, kein Problem..Wir hatten kein vegetarisches Essen für meine Freundin . Sie musste 25 Stunden ohne Essen auskommen. Ein einfaches..Neinkümmert euch selber darum...und ich hätte das irgendwie selber gemacht...
Dann ist meine Freundin krank geworden, im Morgengrauen am Tag der Hinreise von Cuzco nach Aguas Calients habe ich dem Guide gesagt, dass Nesrin einen Arzt braucht. Er wollte sich darum kümmernund uns in AguasCalientes kontaktieren. Das ist aber nicht passiert. 41Stunden später waren wir wieder in Cuzco und eine Frau holt uns ab, die fragt, ob wir noch einen Arzt brauchen... 41Stunden. Dasist unfassbar.
Und wieder war es anscheinend nicht möglich, dass wir Sitzplätze nebeneinander hatten.
Auch die Plätze auf der Hinfahrt waren so ziemlich die schlechtesten... aber immerhin zusammen.
Danach haben wir für ca. 300€ den Uyuni-Trip in Bolivien gebucht. Abholung in Bolivien klappte gut, dann der Transfer etc..
in Uyuni hat das Reisebüro versucht uns erneut um die Eintrittsgelderzu prellen, die wir schon bezahlt hatten. Würde ich nicht spanisch sprechen wäre der Dame das auch gelungenn. Von dem Frühstückwusste sie auch nichts, das musste ich dann auslegen und mir nach nerviger Diskussion das Geld wiederholen.
Während der Reise durch den Salar de Uyuni war soweit alles ok. Nur das Essen war so wenig, dass wir durchgehend hunger hatten und kaufen konnte man dort nichts. Das ging auch unseren Mitfahrern undMitfahrerinnen so.... die übrigens für diegesamte Tour nur 80€ bezahlt haben statt 269€ so wie wir weil wir auf Viventura hereingefallen sind.
Ich hatte sowohl in Cuzco als auch vor der Reise bei darum gebeten,dass wir in das letzte Zimmer in La Paz direkt um 6 Uhr Morgens bei Ankunft einchecken können... Darum hat sich wieder niemandgekümmert...also hieß es... erstmal bis 11Uhr in der Lobby warten... Nach langem Stressen des Mitarbeiters durften wir dann schon um 9Uhr in eindreckiges Zimmer ohne Fenster mit einer Tür zu einemRestauranthof..das war dann auch noch tierisch laut. Das ist super nach einer 10stündigen Reise. wir waren völlig fertig.
Als wir dann mittags die Stadt erkunden wollten hielt es auch keinerfür nötig uns über die seit eineinhalb Wochen andauernden Unruhen zu informieren. Das Ende des Liedes war, dass mir eineBedienstete bei derPost dazu riet ins Hotel zurückzukehren und wir dabei mit Tränengas beschossen wurden nachdem wir in eine Schießerei mit automatischen Waffen geraten sind. Danach haben wir unserenlokalen Guide informiert und er hat mir gesagt: jaja, wir haben schon überlegt ob wir euch informieren und ob wir euch warnen... Das hätte uns fast das Leben gekostet.
Wir sind beide sehr enttäuscht von Viventura. Die Organisation hätte ich alleine besser hinbekommen und wahrscheinlich sehr viel Geld gespart. Das schlimme daran ist, dass man wenn man mit einemVeranstalter fährt davon ausgeht, dass man informiert wird. das war aber nicht so. Ich musste immer hinter allem hinterher rennen.
Uns wurde telefonisch eine finanzielle Entschädigung angeboten.
Allerdings ist daraus eine Entschuldigungsbox mit Marmelade und Gummibärchen geworden.
Ich rate dringent dazu sich vorher ein genaues Bild von dem Reiseveranstalter zu machen.
Mit freundlichen Grüßen Jojo
Hallo Ihr Lieben.
Ich war im August 2014 für 3 Wochen auf Rundreise / Studienreise mit Viventura in PERU, Bolivien, Chile.... habe alles in allem (also Reisepreis, alle Essen, Eintritts- und Trinkgelder usw) fast 5.000,00 Euro bezahlt.
Nach Rückkehr fragte mich Viventura nach meinem Feedback, was ich innerhalb einer Frist abgeben musste. Sie haben aber meine Feedback zurückgewiesen und nicht angenommen, also nicht veröffentlicht.
Das hat mich schon stutzig gemacht: was ist das für ein Reiseveranstalter, der keine Kritik verträgt, insbesondere wenn diese absolut wahr ist ?!
So lest hier, wie es mir ergangen ist, ich habe es überlebt - Gott seri Dank.
an Viventura:
Sehr geehrte Damen und Herren. Ich darf nach der SüdamerikaRundreise mit Ihrem Unternehmen gerne mein feedback geben. Ich habe schon sehr viele Länder der Weltbereist und kann daher sehr gut vergleichen, insbesondere was Ihre Organisationund die Durchführung der Reise betrifft.
Von daher muss ich einige Kritik-Punkte anbringen, über die Sie einmal nachdenken sollten:
Hotels: ausser in Santiago de Chile hält keines der Hotels(oder besser gesagt: Unterkünfte) der tollen Beschreibung der Reise stand. KeineHeizung, also eiskalte Zimmer - das sollte nicht sein. Kein Hotel hatte mehrals 2 Sterne; kann man alles bei anderen Agenturen wie xxxxxx editiert, bitte lies dazu die Forenregelnxxxxxxxnachlesen.
Busse: zum Teil ziemlich alt und vor allem: bei denHöhen, die wir durchfuhren haben die nicht einmal Sauerstoff für den Notfall.Oh weh. ich bin fast kollabiert und bekam die Höhen krankheit. Wenn man dannnur Coca angeboten bekommt und sich die Sauerstoffflasche selbst irgendwokaufen muss…. das ist sehr leichtsinnig vom Veranstalter und kann auch malschief gehen. Und 1-3 Stunden Fahrzeitangeben wo alle mehr als 6 Stunden brauchen, ist das fair ?
Fluggesellschaft LAN: die Maschinen sind ok, der Flug alssolcher auch inklusive Service an Bord. Aber am Boden - oh weh. Mein Koffer kamin Lima nicht an. Von LAN gab es praktisch keine Hilfe. Sie reden nur spanisch(also nicht einmal englisch) und Hilfe gab es nicht. Man bot mir nur an aufeigene Kosten einen Tag später zu fliegen usw. Das ist gegen dasLuftverkehrsgesetz, denn LAN ist für mein Gepäck verantwortlich. Ich bekam nachlangem Warten 50 USD aber damit kann ich keine 3-4 Tage zubringen ohne Kleidungin der Kälte.
REISELEITERIN: nach der Reisebeschreibung „sollte Sie stetsein Lächeln auf unsere Gesichter als Gäste zaubern“. Aber sehen Sie nur ihrGesicht und machte Sie (insbesondere wenn sie unbeobachtet war) praktischimmer. Das spendet keine Fröhlichkeit, sondern ist blanker Missmut. Schade.
Auf diverse Probleme angesprochen (siehe oben) gab es soforteine barsche Antwort: Ja dann müssen Sie halt eine teurere Reise buchen, danngibt es auch mehr Komfort. Sudamerika, Peru. Bolivien sind arme Länder. Da gibtes halt nichts. Entschuldigung: die Reise hat über 4.000,00 Euro gekostet undmit den vielen Nebenkosten mehr als 5.000,00
Und dafür gibt es keine adäquate Leistung ? Ich betrachte das als Affront gegen uns Gäste.
Wieder mit Viventura reisen ? Wir waren eine sehr netteGruppe von 11 Leuten, wir haben viel gesehen, wunderschöne Natur, sehr wenigKontakt zu den Einheimischen (dafür seit 4 Uhr morgens eine elend lange Zeit inMachu Picchu - alleine).
FAZIT: mit Viventura werde ich nie mehr reisen.
Eure Sophie
P.S. wer will darf mich gerne kontaktieren. Ich sage Euch dieWahrheit, denn ich möchte nicht, dass Ihr auch so schlechte Erfahrungen macht -ich sage euch aber auch, was gut war.
sabfra:
Hallo an Alle
Wer hat Erfahrungen( positiv oder negativ) mit dem Südamerika Reiseveranstalter viventura in Berlin????
positiv in viventura , und negativ , du sehen nicht in die feedback fur viventura . sehr tuer und kein gut Leistung . 4 leute zu 11 leute mit negativ feedback und viventura wolten nicht acceptier . die reiseleiterin manuela ein jung damen mit ein null respect , und die antwort du bekomme warum kein heizung in zimmer is ein arm land . sehen wo du buchen deine urlaub . ich reisen sehr viel ein mal ich habe gesen die customer service mit null niveaux und ich bin immer noch krank nahe 2 monate .
Wir buchten bei Viventura Erlebnisreisen Berlin eine Ecuador/Galapagos Rundreise, in der Annahme einen guten Veranstalter zu wählen. Leider ist dem nicht so.
Es begann am Flughafen Frankfurt, der Flug auf dem E-Ticket von Viventura sollte 12.10 Uhr gehen, am Schalter teilte man uns mit wir wären auf die 7.10 Uhr Maschine gebucht ( Beweis liegt alsAusdruck vor ). Da die Maschine voll war sollten wir bei Viventura anrufen, dort lief nur eine Bandansage, das heißt in Notfällen ist dort niemand erreichbar. Dann Anruf der Notfallnummer in Ecuador,dort ging tatsächlich jemand ans Telefon, darauf wurden wir von einem Mitarbeiter von Viventura Berlin angerufen, dieser bestritt den Tatbestand und wußte auch keine Lösung. Nur weil 2 Passagierenicht am Flughafen erschienen bekamen wir 11.50 Uhr die Bordkarten und durften dann durch den Flughafen Frankfurt hetzen, wir kamen dadurch mit nach Madrid und erreichten den Transatlantikflug.
Dieses Problem trat bei 8 von 10 Reiseteilnehmern auf, in Berlin, Wien, Zürich, München und bei uns in Frankfurt. Bei einem Ehepaar kam dadurch der Koffer nicht mit und wurde erst nach 5 Tagennachgeliefert. Bei einem Essen in Quito wurde dieses Thema bei dem Verantwortlichen von Viventura in Ecuador angesprochen, mehr als den lockeren Spruch, " Ihr seid doch alle mitgekommen alles anderemüssen wir nicht besprechen" bekamen wir nicht zu hören. Heute vormittag unternahmen wir einen Ausflug nach Isla Lobos, einer kleinen Insel ca 30 Minuten entfernt mit einem Boot. Dieses Boot und dieMannschaft war eine Zumutung, auf der Rückfahrt gerieiten wir in Regen, Wasser drang überall in das Boot ein, defekte Fester, etc. Obwohl die Sicht gleich null war fuhr der Bootsfüher voll Speed, amHeck 2 x 100 PS. In der Nähe lag das Kreuzfahrtschiff Silver Galapagos und es waren Zodiacs unterwegs, diese hätten wir über den Haufen gefahren, weil eine Reaktion überhaupt nicht möglich gewesenwäre. Heute ( 21.5.15 ) sollten wir mit dem Flugzeug von San Cristobal nach Isabela fliegen, in 2 Gruppen, 9 und 3, der Flug der 9 wurde um eine Stunde verschoben, der der 3 Personen auf dennächsten Morgen, weil die kleine Maschine defekt sei. Als wir am Flughafen eintrafen wurde an der 9 sitzigen Maschine am linken Triebwerk gearbeitet, es wurde eine Volllasttest durchgeführt,anschließend eine Proberunde geflogen. Danach stiegen wir ein und der Kapitän versicherte es wäre alles safe. Wir rollten zur Startbahn, Start, die Maschine kam nicht auf Touren, als das Bugrad schonin der Luft war brach er den Start im letzt möglichem Moment ab und brachte die Maschine 2 Meter vor dem Ende der Startbahn ( Ozean ) zum stehen. Wir kehrten zur Check in Halle zurück und verliesendas Flugzeug. Auf Grund dieses Vorkomnisses teilten wir dem Reiseleiter mit das keiner der 8 Leute mit dieser Airline fliegen würde und forderten Ihn auf für eine Ersatzairline oder ein Schnellbootzu sorgen. Der Verantwortliche in Quito von Viventura bestand auf den Flug, hatte nur wieder lockere Sprüche, wir mußten das Ticket für das Schnellboot ( 60 Dollar ) selbst kaufen, es gab keineHilfe, der Reiseleiter hat kein Geld für Notfälle, so schickt Viventura seine Angestellten auf Tour. Für alle Vorwürfe gibt es Video und Fotobeweise. Ich hoffe das die Reise morgen früh mit der6 stündigen Überfahrt weitergeht, Viventura einmal und nicht wieder.
Heute 3 Tage vor der Rückreise nach Deutschland möchte ich alle eindringlich warnen bei Viventura eine Reise zu buchen, Ich bin kein Nörgler, wie Ihr auch an meinem Profil sehen könnt, seit 25 Jahren reisen wir durch die Welt, aber soviel Pleiten , Pech und Pannen, wie bei Viventura ist uns noch nicht untergekommen.
Als verantwortungsvoller Veranstalter sollte einem auch an der Gesundheit seiner Gäste gelegen sein. Mit keinem Wort hat Viventura erwähnt das die Transporte zwischen den Inseln mit Booten durchgeführt werden, die für die Bandscheiben das blanke Gift sind.
Heute wurden wir mit einem Schnellboot von Isabela nach Santa Cruz gebracht, 150 Minuten der blanke Horror, das Boot überladen, die Kinder mußten auf den Schoß, die letzten 3 die hinten saßen aus unserer Gruppe kamen in Santa Cruz naß wie frisch gebadete Katzen an, Ihnen lief das Wasser aus allen Kleidungsstücken. Das Boot verursachte solche Schläge wie ich Sie in meinem Leben noch nicht erlebt habe.
Dann wurde das Programm für morgen bekannt gegeben, Abfahrt 8.00 Uhr zur Insel Seymor, gegen 19.30 Uhr am Abend, Gäste waren in der Stadt oder schliefen, weil der Tag sehr anstrengend war hieß es plötzlich Änderung, wir müssen schon um 6.00 Uhr los und auch auf eine andere Insel. Ob diese Nachricht alle Gäste erreicht hat werden wir morgen früh sehen, weiß bei Viventura die rechte Hand nicht was die linke tut. Wir haben für diese Reise fast 9000€ gezahlt, für dieses Geld hätte ich 38 Tage durch die Südsee reisen können, oder eine 16 Tage Safari mit DM Tours durch Kenia und Tansania machen können, ich mußte mich viele Jahre nicht über Veranstalter ärgern, aber Viventura war der berühmte Griff ins Klo. Besonders tun mir die Leute leid, die Jahre auf so eine Reise sparen müssen und dann so einen Reinfall erleben.
Das Beste zum Schluß, Nach unserem fast Absturz bei dem Startabbruch auf San Cristobal hatte ich den Verantwortlichen von Viventura aus Quito am Telefon, nach dem ich Ihm mitgeteilt hatte,das auf Grund dieses Vorkommnisses die betroffenen 8 Leute nicht mit dieser Airline fliegen werden hier seine wörtliche Antwort:" Viventura besteht darauf das das Programm so durchgeführt wird wie geplant", der Hit war dann der Spruch : " stellt euch nicht so an, runter gekommen ist bis jetzt jeder ". Ich denke das bedarf keiner weiteren Bewertung.
Gabi 2001 ( Franz )
oje und hallo @Gabi2001 ,
diese Tour hatte ich auf meiner Wunschliste....und nun lese ich Deinen Bericht. Man kann sicher davon ausgehen, daß das nicht bei jeder Tour so "zugeht", aber gerade von der Agentur vor Ort wünschte ich mir doch mehr Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Kunden, wenn es zu Unregelmäßigkeiten kommt. Da habr Ihr wirklich die A...karte gezogen.
Gute Freunde von mir haben letztes Jahr mit Viventura die große Patagonientour gemacht und kamen voll begeistert zurück. Und da ich Patagonien schon kenne, wurde es Ecuador ,wo Viventura mein Veranstalterfavorit wurde. Das werde ich dann wohl eher nochmal überdenken.
LG und gute Heimreise,hoffentlich klappt die wenigstens reibungslos.
Zusatz: @Gabi2001 , ich hatte das mal an besagte Freunde weitergeleitet, deren entsetzte Reaktion kopiere ich hier mal rein
Schönes WE
Habe mal deinen Link gelesen. Ist ja krass, zumal wir und die ganze Gruppe sehr zufrieden waren. Und unsere Reisebekannten aus Berlin sind nach der Patagonien-Reise auch noch 2 x mit viventura, in Peru und Ecuador mit den Galagapos unterwegs gewesen. Sie waren jedesmal zufrieden mit der Organisation und der Reiseleitung.
Manche Sachen sind ja subjektiv, aber wenn gar nichts funktioniert - zumal die Reisen nach Südamerika doch relativ teuer sind. Da haben wir also Glück gehabt.
Ups! Scheint als wäre etwas schief gelaufen!