Finger weg von Vtours GmbH
Am 27.10.2012 habe ich über das Vtours Internetportal eine Reise gebucht.
Kurs nach der Buchung bekam ich einen Telefonanruf von einem Vtours Mitarbeiter.
Mir war aufgefallen, daß meine Abflugzeit eine andere als die gebuchte war.
Wir sprachen über diese Fehlbuchung. Nur mit einer kostenpflichtigen Stornierung, laut AGB 30% vom Reisepreis, wäre da noch was zumachen. Den Verlust von 407,- EUR war ich nicht bereit zu tragen.
Nach Erhalt und Prüfung der Reisebestätigung stellte ich fest, daß auch der Abflughafen ein anderer ist. Frankfurt statt Hamburg! Eindeutige Fehler. Meine Familie lebt in Hamburg.
Dieses hätte dem Mitarbeiter eigentlich beim ersten Gespräch auffallen müssen.
Sofort beanstandete ich die Reisebestätigung. Nach mehrerenTelefonaten und 2 Tagen Bearbeitungszeit bekam ich ein geändertes und richtiggestelltes Angebot.
Allerdings mit 370,- EUR Mehrkosten. Das ursprüngliche Angebot lag bei 1369,-EUR
Die richtigen Reisedaten wurde mir erst für 1642,- € angeboten. Nachdem ich diese noch am gleichen Tage bestätgt hatte wurde der Reisepreis nochmals auf 1739,- € erhöht.
Sollte es sich hier um eine Abzockmasche handeln? So kann man auch Kunden binden. Wer trägt jetzt die Mehrkosten die ich nicht zu vertreten habe?
Mit den 30% Stornierungskosten läßt sich scheinbar mehr verdienen als mit der Reise selbst.
Jedenfalls besteht der Reiseanbieter auf Stornierungskosten, obwohl ich diese Fehlbuchung nicht zu vertreten habe. Hier ist das letzte Word noch nichtgesprochen.
Gegen betrügerische Absicht kann man sich zur Wehr setzen. (Anzeige)
Ich habe unter Zeugen die Reise richtig gebucht. Für eine fehlerhafte Software im Internetportal ist der Veranstalter veranwortlich.
Alternativen:
- Stornierung = 407,- EUR Verlust
- Buchen = 370,- EUR teurer
- Mit dem Zug nach Frankfurt 2Erw.+ Kind 4 Jahre?
- Anwalt
Euer
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