• idibi
    Dabei seit: 1288224000000
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    geschrieben 1487333520662 , zuletzt editiert von idibi

    Ich kann meinem Vorschreiber in allen Punkten nur zustimmen.

    FINGER WEG VON WIKINGER-REISEN!!

    Hier MEINE Erfahrungen:

    Vorab muß ich noch sagen, daß ich Erfahrungen mit mehreren Gruppenreise-Veranstaltern habe, und ich im Dezember 2017 das erste Mal mit Wikinger ins östliche Afrika verreist bin.

    .

    • Reisebuchung/Reiseunterlagen:

    Die Buchung ging schnell und problemlos, die Zusendung der Reiseunterlagen auch. Leider gab es zur Vorbereitung der Reise KEINEN REISEFÜHRER, bei anderen Reiseveranstaltern ist dies eine Selbstverständlichkeit.

    .

    • Reiseleitung:

    unseren "deutschsprechenden" Reiseleiter konnte man kaum in seinen simplen Anweisungen verstehen, geschweige denn bei Ausführungen zu Kultur und Geographie. Seine deutschen Sprachkenntnisse waren dermaßen mangelhaft, daß eine Wissensvermittlung vor Ort so gut wie nicht stattfinden konnte. Menschlich bemühte er sich sehr um uns, aber was nutzt das, wenn man auch eine gewisse "Bildung" von seiner gebuchten Reise erwartet. SPRACHKENNTNISSE DES REISELEITERS: NOTE4

    .

    • Unterkünfte:

    Die UNTERKÜNFTE WAREN EHER DURCHSCHNITTLICH, keine "Perlen", die man auswählte. Da habe ich bei anderen Reiseveranstalter auch wesentlich bessere Auswahl vorgefunden. Ein HOTEL WURDE aufgrund einer Überbuchung sogar erst beim Einchecken IN EIN qualitativ MINDERWERTIGERES und preiswerteres UMGEBUCHT. Einen finanziellen Ausgleich gab es nicht.

    Die Zelte in einem Zeltcamp waren viel zu klein, hier hatte nicht mal das Reisegepäck mit Platz und mußte vor dem Zelt gelagert werden (Diebstahlgefahr!) In einen anderen Zeltcamp waren die Zelte von so minderwertiger Qualität, daß diese vom Wind regelrecht zerfetzt wurden. Die HYGIENISCHEN ZUSTÄNDE in den Camps waren KATASTROPHAL, Plumpstoiletten zugesch..., Waschen, Zähneputzen, Rasieren mit insgesamt einem halben Liter (!) pro Tag (!)

    .

    • Reiseverlauf:

    Der Reiseverlauf gestaltete sich als nicht optimal. Wer Weihnachten die Reisegruppe in einen Pilgerort verfrachtet, wo zu dieser Zeit 100x mehr Menschen sind, als an normalen Tagen, kann eine Besichtigung wertvoller Kulturgüter in dieser Stadt nicht gewährleisten. Bei der Planung der Reiseroute (in umgekehrter Richtung wäre das problemlos machbar gewesen). REISE SCHLECHT GEPLANT von Wikinger!

    Außerdem FIELEN EINIGE PROGRAMMPUNKTE ERSATZLOS AUS. Zugegebenermaßen nicht die Schuld von Wikinger, aber einen finanziellen Ausgleich oder Ersatzunternehmungen gab es auch hier nicht.

    Positiv war der Bustransport zwischen den Orten. Die Fahrer waren sehr kompetent und umsichtig.

    .

    • Kundenfreundlichkeit:

    KUNDENSERVICE GLEICH NULL! Aufgrund der ERHEBLICHEN REISEMÄNGEL (Sprachkenntnisse Reiseleitung, ausgefallene Prigrammpunkte, Unterbringung in minderwertigen Hotel als in der Ausschreibung) forderte ich einen angemessenen finanziellen Ausgleich. Trotz mehrerer Mails und einem Fax hat man es nicht nötig gehalten, darauf überhaupt zu reagieren. Ein anderer Reiseteilnehmer hat eine total arrogante Antwortmail erhalten "das wäre doch alles normal in Afrika" und kein Reisemangel. Anscheinend dachte sich Wikinger, einem Reiseteilnehmer eine Ablehnung zu schreiben reicht, er wird es schon an die anderen weiterleiten.

    EIN ANWALT ist von einem Reiseteilnehmer bereits eingeschaltet, ich werde es wohl nun auch tun müssen, um zu meinem Recht zu kommen. Hätte Wikinger nur ein wenig freundlicher reagiert und einen finanziellen Ausgleich für das Hotel und die ausgefallenen Programmpunkte gezahlt, wäre alle zufrieden gewesen, und hätten diese Reise als "Ausrutscher" hingenommen. So aber verliert Wikinger lieber seine und zukünftige Kunden und legt es sogar auf Rechtsstreite mit ihnen an. Seriös geht anders.

    .

    • Fazit:

    Für den angesetzten Preis gibt es Reiseveranstalter, die ihre Arbeit wesentlich besser machen. Ich darf hier vielleicht nur stellvertretend Diamir oder World Insight nennen, TOP!)

    Das PREIS-LEISTUNGSVERHÄLTNIS STIMMT NICHT, hier ist man von Professionalität noch weit entfernt. Auch davon, was die Behandlung von Reklamationen betrifft. Hier wird der Kunde zu einem "lästigen Nerver", der gnadenlos abgewiesen und ignoriert wird. So provoziert man nur eine RECHTSAUSEINANDERSETZUNG, keine zufriedenen Kunden.

    Schade, für mich eine sehr traurige Erfahrung.

  • Darfderdat
    Dabei seit: 1494250746067
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    geschrieben 1494251622372

    Ja, genau so ist es mir mit Wikinger auch ergangen! Ich bin heute noch geschockt, wie diese Firma mit Kunden umgeht.

    Ich war dreimal mit Wikinger unterwegs; die erste Reise nach Jordanien war super, alles passte.

    Bei der zweiten Reise hatte eine Mitreisende gesundheitliche Probleme, da war der Reiseleiter total unprofessionell und wie ich dann erfuhr, sprang Wikinger mit der Mitreisenden sehr grob und arrogant um.

    Auf der dritten Reise ging sehr viel schief (bis hin zur Gesundheitsgefährdung).Die Beantwortung meiner Reklamation durch Wikinger

    war einfach unmöglich; so etwas habe ich noch nie erlebt. Die sitzen nur auf dem hohen Ross. Es ist ja fast schon zum Lachen, der Brief kommt dann nämlich vom "Qualitätsmanagement"; einziger Sinn ist aber die Kundenreklamation abzuschmettern. Aber die Anbieter werden mehr

    und man kann sich ja einen anderen Anbieter suchen.................

    Aber ich habe einen Haufen Geld bezahlt für eine sehr schlechte, gefährliche Reise und irgendwie hängt mir das Ganze immer noch nach.

  • Islandman
    Dabei seit: 1191110400000
    Beiträge: 3
    geschrieben 1517753923623 , zuletzt editiert von Islandman

    Reklamationen werden ohne Anwalt grundsätzlich abgelehnt!

    Was die Kundenfreundlichkeit und den Umgang mit Beschwerden angeht kann ich mich den beiden vorausgegangenen Bewertungen nur anschließen.

    Ich reise schon seit fast 30 Jahren bevorzugt mit Wikinger. Es gab immer wieder kleinere und größere Kritikpunkte, überwiegend war ich mit Wikinger aber zufrieden.

    Jetzt habe ich zum ersten Mal, bei meiner 21.Wikinger-Reise einen Reisemangel reklamiert und eine Entschädigung gefordert.

    Kurzer Sachverhalt: Kuba-Reise mit Wikinger.

    Ich kannte die Verhältnisse auf Kuba von zwei früheren Reisen. Die Reise verlief wie erwartet, teils sogar überraschend gut. Sehr gute Wikinger-Reiseleitung. Die "deutschsprachige kubanische Reiseleiterin" war jung und hübsch, sprach aber nur sehr wenig deutsch. Ok, egal, die Wikinger-Reiseleiterin machte ihren Job ausgezeichnet. Die Kubanerin war eben mit dabei (zum Aufpassen?) und belegte den besten Platz vorne im Bus.

    Nun zum eigendlichen Problem:

    Laut Reisebeschreibung waren ausdrücklich zwei Übernachtungen in der Bergwelt der Sierra Maestra im Program. Für mich war dies mit ein wesendlicher Grund diese Reise überhaupt zu buchen. Doch daraus wurde nichts. Statt in der angebriesenen Bergwelt und Natur wurden wir diese zwei Nächte in einem von Autoabgasen umspühlten Stadthotel in Bayamo untergebracht. Es wurde lediglich ein Tagesausflug mit längerer Busfahrt in die Sierra Maestra unternommen.

    Ich weiß von allen vorausgegangenen Wikinger-Reisen, daß im Reiseprogram ausgeschriebene Leistungen immer penibel beachtet und auch erbracht wurden. Zwar weist Wikinger im Programheft ausdrücklich auf die Problematik in Kuba hin. Staatliche, örtliche Reiseagentur, keinen Einfluß auf die örtliche Reiseleitung, willkürliche staatliche Tourismusplanung u.s.w.

    Kurz, Wikinger gibt sich das "Rundum-Sorglos-Paket", der Kunde kauft praktisch "die Katze im ****".

    Dennoch sollte man als unbedarfter Reisegast davon ausgehen, daß wenn im Program definitiv "wir übernachten in der Sierra Maestra" steht, dies eine gesicherte Leistung ist, die garantiert erbracht wird. Wenn dem nicht so ist, darf damit nicht geworben werden! Tut man es trotzdem ist das schlicht und einfach Betrug!

    Ich habe diesen Umstand bei Wikinger reklamiert und eine angemessene Entschädigung gefordert.

    Reaktion: Klare Ablehnung, es liege kein Reisemangel vor. 

    Es gab einen intensiven Austauch per e-Mail mit der Wikinger-Qualitätssicherung. Keinerlei Einsicht, kein entgegenkommen, kein Reisemangel.

    Grundsätzlich scheinen die Wikinger-Mitarbeiter darauf geschult zu sein, Reklamationen grundsätzlich, egal welcher Art auch immer, abzulehnen. Selbst Drohungen, den Reisemangel einzuklagen werden völlig ignoriert.

    Man spekuliert darauf, daß der geprellte Reisegast den Gang zum Anwalt scheut und trotz eindeutiger Sachlage aufgibt.

    Auf meinen Vorwurf, Wikinger würde bewusst mit Leistungen werben, die vorhersehbar nicht garantiert erbracht werden können und das glatte Irreführung und Betrug sei, antwortete Herr S. von der Qualitätssicherung:

    Es liegt uns fern, unserer Gäste in die Irre zu führen oder gar zu betrügen. Die im voran gegangenen Schriftverkehr beschriebene Unzuverlässigkeit des kubanischen Systems trifft alle Reiseveranstalter. Wie auch unsere Mitbewerber fahren wir aufgrund der immer schwieriger gewordenen Situation vor Ort unser Kubaprogramm deutlich zurück. Wir hoffen dadurch, in der vor uns liegenden Zeit die für alle Kubaanbieter imageschädigenden örtlichen Besonderheiten reduzieren zu können.  

    Aha, man ist sich der Problematik also völlig bewusst, hat wohl auch schon in den vergangen Jahren mit Reklamationen zu kämpfen gehabt. Man verkauf weiter Kuba-Reisen zu saftigen Preisen (wir reden hier über eine Reise über 5000€/Person!)und wirbt wissentlich mit Leistungen, die oft nicht erbracht werden. Das Risiko trägt aber einzig und allein der unbedarfte Reisegast.

    Wikinger sieht sich also sogar als Opfer eines "Imageschädigenden örtlichen Veranstalters". 

    Sehr geehrter Herr S.:

    Wikinger arbeitet schon seit vielen Jahren mit diesem staatlichen Veranstalter zusammen. Das Image von Wikinger Reisen wird durch das Verhalten von Wikinger gegenüber seinen geprellten Gästen selbst geschädigt!

    Ein kundenfreundliches und verantwortungsvolles Unternehmen hätte in so einem Fall seinen Kunden von sich aus einen Entschädigung z.B. in Form eines Reisegutscheines angeboten. Damit wäre die Sache erledigt und das Image von Wikinger unbeschädigt geblieben!

    Statt dessen diese Antwort von Herrn S.:

    vielen Dank für Ihre Mail. Ich denke, dass nunmehr alle Argumente ausgetauscht sind . Von unserer Seite werden wir nun die Diskussion beenden.

    Fazit:

    Reklamationen jeglicher Art sind bei Wikinger-Reisen Zeitverschwendung. Entweder man findet sich mit dem Reisemangel ab, oder man überläßt die Angelegenheit gleich einem Anwalt. 

  • RealyWiking
    Dabei seit: 1551105041213
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    geschrieben 1551106386805

    Wir unternehmen regelmäßig Fernreisen in verschiedene Ecken der Welt und probieren dabei gerne mal etwas Neues aus - auch Reiseveranstalter. In der Vergangenheit haben wir dabei viele tolle Erfahrungen gesammelt. Jetzt sind wir gerade von einer geführten Wanderreise mit Wikinger-Reisen zurück. Unser Reiseziel war Patagonien und Feuerland.

    Im Rückblick müssen wir leider feststellen, dass Wikinger-Reisen keine Empfehlung wert ist. Die tatsächliche Zusammenstellung ist gelinde gesagt lieblos und läßt fast keinen Raum, das Reiseziel und den Urlaub zu geniessen. Weil vor Ort fast überall deutlich bessere Unterkünfte verfügbar waren, vermuten wir, dass sich entweder niemand um die Qualität der Auswahl kümmert oder lediglich die Gewinnmarge zu Lasten der Kunden optimiert wird.

    In Summe können wir unseren Vorrrednern nur beipflichten: das Preis-Leistungsverhältnis stimmt bei diesem Veranstalter überhaupt nicht und die Betreuung durch die Agentur ist unterirdisch. Also auch von uns: HÄNDE WEG VON WIKINGER-REISEN!

  • CSWandern
    Dabei seit: 1562224824598
    Beiträge: 1
    geschrieben 1562226321817

    Hier haben nun wirklich viele enttäuschte Wikinger-Kunden ihre Meinung abgegeben. Ich versuche es mal etwas neutraler - 6 Wikinger-Reisen bisher, wir werden das auch wieder machen.

    Bei Wikinger sind die Hotels meist etwas schlechter und der Reiseleiter weniger kulturell interessiert oder gebildet als z.B. bei einer Studiosus-Wanderreise. Die Studiosus-Wanderreise ist aber auch teurer, die Mitreisenden sind im Schnitt weniger entspannt, man muss deutlich früher aufstehen, sitzt mehr im Bus und darf weniger wandern. Bei Wikinger ist aus der Historie heraus das Hotel/die Pension einfach eine Weiterentwicklung des Zeltes. Ganz ehrlich: In ein Land mit Hygienestandards, die mir persönlich nicht genügen, fahre ich sicherlich nicht mit Wikinger. In Deutschland, Kroatien, Italien, Polen, Zypern und Spanien hat es für uns mit Wikinger gut funktioniert - einen Aussetzer bei den Hotels kann es mal geben, aber da ist man auch schnell wieder weg. In der Reisebeschreibung sind die Hotels angegeben, man kann sich die Bewertungen anschauen und prüfen, ob man dort übernachten möchte oder lieber eine andere Reise bucht. Kurzfristige Hotelwechsel kann es bei jedem Veranstalter geben, wir haben das auf unseren Wikinger-Reisen aber bisher nicht erlebt. Afrika oder Südamerika machen wir sicherlich nicht mit Wikinger, da passt für uns der Ansatz "Ein Hotel ist ein Zelt mit einem festen Dach" nicht. Wir haben mal versucht, USA zu buchen, aber die Nordamerikaabteilung war unflexibel, und da haben wir über CANUSA gebucht.

    Kulturinteressierte sind bei Wikinger nicht ganz optimal aufgehoben, hier geht es ums Wandern.

    Vorteil bei Wikinger ist die große Auswahl. Vor allem aber gibt es in Europa Reisen mit einem hohen Anstrengungsgrad - 3 Stiefel-Touren sind ordentlich - UND einer vernünftigen Hotelübernachtung. In diesem Segment, in dem es so viele Angebote tatsächlich nicht gibt, ist die Zeltübernachtung leider eher Standard. Bei Wikinger findet man was. Wir werden wieder mit Wikinger reisen, wenn wir eine Wanderreise in Europa machen wollen.

  • TPhilus
    Dabei seit: 1569569216782
    Beiträge: 1
    geschrieben 1569569558975

    Ich bin bereits 5x mit Wikinger unterwegs gewesen. Die ersten 4 Reisen waren gut, die 5. Reise eine einzige Katastrophe. Weder die Unterkunft noch die Wanderungen an sich entsprachen im geringsten der Reisebeschreibung von Wikinger. Die Wanderungen betrugen etwa die Hälfte der angegebenen Zeit, die Höhenmeter vielleicht ein Drittel. Ich habe darauf einen Post in der Facebook Wikinger Gruppe hinterlassen, der von Wikinger wahrgenommen wurde. Es hieß, man werde sich melden. Den Post hat Wikinger Reisen zwischenzeitlich gelöscht. Anscheinend sind in dieser Gruppe nur positive Darstellungen von Reisen erwünscht (das erinnert an bestimmte Länder, in denen das Internet kontrolliert wird..!). Ich habe Wikinger auch eine Email geschickt vor knapp zwei Wochen, aber bis heute nichts gehört.

    Keine kurzfristige Rückmeldung auf eine Beschwerdemail, kritische Facebook Posts werden gelöscht. So etwas geht einfach gar nicht!

  • uke
    Dabei seit: 1583178455985
    Beiträge: 1
    geschrieben 1583179379117

    Wikingerreise 3402, Höhepunkte Nordthailands, 30.1.2020-13.02.2020

    Über die Schwächen der Reise hatten wir im, von Wikinger verschickten Fragebogen, fair und korrekt berichtet, ohne nach einer Erstattung für die Mängel der Reise und des Reiseleiters zu fragen.

    Eigentlich sollte das dazu dienen, dieses Reiseangebot zu verbessern.

    Das Antwortschreiben der "Qualitätsmanagerin" machte uns schlicht sprachlos.

    Mit solchen Antworten auf berechtigte Kritik, indem alle Punkte einfach "vom Tisch gewischt" werden, mit schlicht falschen Darstellungen und Verharmlosungen, oder die Kritikpunkte gar nicht zu berücksichtigen, ist das dann unsere erste und letzte Wikinger-Reise gewesen. Vielleicht sollte sich jemand von Wikinger einmal wieder "auf Tour vor Ort" begeben.

    Unsere Darstellung können die Mitreisenden in den wesentlichen Punkten bestätigen.

    So miserable Leistungen eines Reiseleiters haben wir selten erlebt, einschliesslich des kaum verständlichen Deutsch.

    wenn der "Reiseleiter" nachträglich berichtet, wofür er Geld aus der Gemeinschaftskasse ausgegeben hat, ohne uns vor Tätigung der Ausgaben für Extra-Fahrten, Essen etc jeweils zu fragen, ist das schlicht verkehrte Welt.

    Uns wurde schlicht unterstellt, wir würden lügen. 

    Einzig richtiger Punkt ist, dass wir auf der Radtour um 16.30 Uhr etwas Obst und ein paar Snacks bekommen haben.Aber "Lunchpakete" sollten auch so benannt sein und nicht als Mittagessen geführt werden, genauso wie eine Nudelsuppe kein "Mittagessen" ist.  

    Wenn Ihr Qualitätsmanagment in solchen Antwortschreiben besteht, sollten Sie es abschaffen und keine Kundenfragebögen mehr verschicken.

    Wir werden aber in den entsprechenden Reiseforen über diese Reise berichten.

     

    Grüsse uke

  • dievillabande
    Dabei seit: 1583183900231
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    geschrieben 1583184023046

    Wikingerreise 3402, Höhepunkte Nordthailands, 30.1.2020-13.02.2020

    Über die Schwächen der Reise hatten wir im von Wikinger verschickten Fragebogen rückgemeldet, ohne dabei nach einer Erstattung für die Mängel der Reise und vor allem wegen des unzulänglichen  Reiseleiters zu fragen.

    Es sollte das dazu dienen, eine ausführliche Bewertung abzugeben.

    Das Antwortschreiben der "Qualitätsmanagerin" machte uns schlicht sprachlos:

    Nichts von dem, was wir geschrieben haben, wäre wahr, alles sei von uns falsch dargestellt.

    Das alles in einem Tenor einer Kundenbeschimpfung.

    Wir können von Reisen des Veranstalters Wikinger Reisen nur abraten.

  • Ahotep
    Dabei seit: 1096243200000
    Beiträge: 30979
    Administrator Zielexperte/in für: Nilkreuzfahrten Nil-Region
    geschrieben 1583184448769 , zuletzt editiert von Ahotep

    Doppelt genäht hält besser, sagte meine Oma immer:smirk:

  • nate1
    Dabei seit: 1244332800000
    Beiträge: 12422
    geschrieben 1586063095821

    Der VA hat 71 Mitarbeitern gekündigt klick.

    "Es gibt nix Bessas wia wos Guads."
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