• mutteraufreisen
    Dabei seit: 1242950400000
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    geschrieben 1390390593000

    Hallo @Frunk4848,

    na,Dich muß der Frust aber wirklich ganz schön erwischt haben,wenn Du den gleichen Text auch gleich in 2 verschiedenen Bewertungsportalen gepostet hast.

    Einige von Dir kritisierte Punkte kann ich nicht so richtig nachvollziehen. Die Sache mit den Kreditkartenkosten z.B. - steht eindeutig auf deren Seite...Stichwort eingeben,und schon isses da. Bei dem Preis würde ich mich auch erstmal über die Hotels schlau machen ,es gibt genügend Kundenmeinungen dazu,und wenn es Dir doch nicht gefällt,nun dann würde ich das Geld dafür nicht ausgeben.

    Ich habe vor einiger Zeit eine fast identische Tour mit Trails dahin gemacht,allerdings im Zelt, selber einkaufen und kochen,immer wieder alles einpacken und "flugtauglich" für das Inselhopping machen....vielleicht wäre diese Tour für Dich besser geeignet gewesen? Um einiges preiswerter und vor allem noch mehr drin in der Natur wäre die allemal gewesen.

    Ach nochwas,ich persönlich glaube nicht, daß Du diese Tour preiswerter (bei gleichem Ablauf und Hotels) hingekriegt hättest.

    LG

    Kölsch ist die einzige Sprache , die man auch trinken kann
  • Islandman
    Dabei seit: 1191110400000
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    geschrieben 1390750216000

    mutteraufreisen:

    Hallo @Frunk4848,

    na,Dich muß der Frust aber wirklich ganz schön erwischt haben,wenn Du den gleichen Text auch gleich in 2 verschiedenen Bewertungsportalen gepostet hast.

    Einige von Dir kritisierte Punkte kann ich nicht so richtig nachvollziehen. Die Sache mit den Kreditkartenkosten z.B. - steht eindeutig auf deren Seite

    Hallo,

    ich wollte meine letzte Reise auch mit Kreditkarte zahlen. Immerhin wurde ich auf die dann fällige, horrende Gebür hingewisen. Das ist neu bei Wikinger. Als 10er Clubmitglied hatte ich bis vor einigen Jahren die Reiserücktrittskostenversicherung inklusive. Dann hieß es, da viele ihre Reisen mit der Kreditkarte bezahlen, sei die Versicherung schon über die Kreditkarte gegeben, also nicht mehr zusätzlich notwendig. Jetzt wollen sie eine hohe Gebür bei Kreditkartenzahlung. Ich frage mich, ob das überhaupt zulässig ist. Wenn sie einen Vertrag mit einem Kartenunternehmen haben, müssen sie die Kartenzahlung auch kostenlos akzeptieren. Vermute ich zumindest. Von mir hat jedenfalls noch nie jemand bei Kartenzahlung einen Aufpreis verlangt.

    Nach meiner letzten Reise (Dezember-Januar) frage ich mich, was gerade bei Wikinger los ist. Ich kenne und schätze Wikinger Reisen seit vielen Jahren, aber sowas habe ich noch nie erlebt.

  • Kourion
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    geschrieben 1390753415000

    @Islandmann

    Herzlich willkommen im Forum. :D

    Warum sollte eine Gebühr bei Zahlung mit der KK nicht zulässig sein ?

    Das ist schon seit langem nichts Neues mehr und ist auch ganz gewiss keine Besonderheit von Wikinger-Reisen.  ;)

    Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens)
  • S_I_G_G_I
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    geschrieben 1399225220000

    Also wir haben uns dieses Jahr einen großen Traum erfüllt und haben bei Wikinger die „Südafrika Aktiv - Safaris & Begegnungen hautnah“ Reise gebucht. Wir dachten das erste Mal in Südafrika sollten wir lieber in einer Gruppe reisen. Dies hat sich leider als eine für uns falsche Entscheidung herausgestellt.

    Zusammengefasst lässt sich sagen dass man sich vor den Launen der Reiseleiterin eher in Acht nehmen musste und die Stimmung dadurch zum Ende hin immer schlechter wurde. Die Reisebeschreibung hielt nicht das was sie versprach oder es fehlten wichtige Informationen und der Bus hatte im wahrsten Sinne des Wortes seine Besten Tage schon hinter sich.

    Des Weiteren lag das Alter der Gruppe bei uns, bei 40 aufwärts. Dies soll auch laut Auskunft der Reiseleiterin und der anderen Teilnehmer, der Regelfall sein. Dies ist natürlich nicht schlimm, aber die Interessen gehen hier dann natürlich doch etwas auseinander.

    Was wir wirklich schade fanden war, dass wir auf unser längeres Schreiben im Gästefragebogen noch nicht mal eine Antwort erhielten. Das zeugt nicht gerade davon das die Kundenzufriedenheit Wikinger wichtig ist.

  • Malini
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    gesperrt
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    geschrieben 1399273274000

    Welche Altersgruppe erwartet man denn so standardmäßig bei Reisen, die > 3000 € p. P. kosten? Und inwiefern kollidieren die Interessen bei einer Reise, die vor allem Tiere & Natur im Fokus hat? Und was den Bus betrifft, der schon bessere Tage gesehen hat: TiA (=> This is Africa)!

    Stay hungry. Stay foolish. (Steve Jobs)
  • mutteraufreisen
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    geschrieben 1399275594000

    Hallo , ich muß da @Malini Recht geben,ab 40 aufwärts ist ziemlich normal.Bei meiner eben absolvierten Tour (Zelttour Namibia...allerdings anderer Anbieter)war es mal ganz außergewöhnlich. Die Jüngste war grade mal 20 (Sponsoring bei Mama und Papa) , dann 41 , 44 , 60 , 64 und 77.Na, da gehen erst die (Lebens)vorstellungen auseinander. Hatte auf die Tour aber keinen Einfluss,denn bei solchen Reisen weiß ja jeder,worauf er sich einlässt und was zu erwarten ist.Ist auch eine Frage der Vorbereitung.

    Was mich wundert,ist die Aussage zur Reiseleiterin.Ich war schon oft mit den Wiki`s unterwegs und fand deren Reiseleitungen immer sehr kompetent und richtig gut und die vermittelten begeistert ganz viel zu Land und Leuten.

    Zu den Bussen: die müssen auch einiges mitmachen und aushalten,Hauptsache sie sind technisch sicher....da könnte ich (ohne zu meckern und darauf rumzureiten) Storys erzählen.....allerdings auch nicht Wiki`s und alles ist gut gegangen....da war viel "Salz in der Suppe",das Gewürz solcher Reisen ;) ...

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  • ischille
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    geschrieben 1412085749000

    Wikinger Reisen

    Bin gerade von einer Trekking-Reise ins Nördliche Tramuntana-Gebirge auf Mallorca zurück gekommen. Die Organisation durch Wikinger war perfekt. Bereits im Vorfeld erhielten wir nochmals die genauer Beschreibung der einzelnen Wandertage, sowie eine Liste der Reiseteilnehmer. Die Gruppenzahl war sehr übersichtlich - 9 Wanderer und die Wanderleiterin. Die Unterkünfte waren sehr unterschiedlich, von der urtümlichen Finca über Kloster Lluc bis zum netten Hotel am Meer. In jeder war das Essen ausgezeichnet und regional.

    Ich kann nur sagen, der Veranstalter ist nicht billig, aber es war ein toller Wanderurlaub - bis auf das Wetter und dafür kann Wikinger nichts.

  • Islandman
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    geschrieben 1420283557000

    Hallo,

    ich reise schon seit vielen Jahren mit Wikinger, 18 Reisen sind es bisher. Grundsätzlich ist Wikinger ein guter Veranstalter, hat sich aber über die Jahre sehr verändert. Vor 20 Jahren war es ein kleiner Familienbetrieb, der günstige (wander) Reisen, oft mit Zeltübernachtungen und Selbstverpfegung angeboten hat. Es waren oft auch junge Leute dabei. Nicht selten entstanden so Freundschaften, die über die Reise hinaus bestand hatten.

    Das ist leider heute kaum noch der Fall. Zeltreisen gibt es kaum noch. Das Unternehmen ist stark gewachsen. Die Reisepreise sind erheblich gestiegen. Das Durchschittsalter ebenso. Es sind nur noch Reisen "von der Stange", wie man sie bei jeden anderen Reiseveranstalter auch bekommt. Das finde ich sehr schade. Das individuelle, persönliche, alternative von früher geht immer mehr verloren. 

    Und was mich als Einzelreisender massiv stört, ist die tatsache, daß man für ein Einzelzimmer oft horrende Zuschläge bezahlen muß, aber fast immer das mießeste Zimmer bekommt. Daß das so ist, wurde mir sogar von einem Wikinger- Mitarbeiter bestätigt.

  • golux2000
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    geschrieben 1474403340000

    WIKINGER REISEN

    Ich hatte den Beara Way in Irland mit Wikinger gebucht.

    Gleich zu Anfang gab es einen Buchungsfehler den ich erst im ersten B&B beheben konnte.

    Mehrkosten für mich : annährend 200 Euro

    Als ich Wikinger telefonisch informierte wurde ich hart und brutal abgewiesen.  Auch nach der Reise zeigte Wikinger keine Einsicht. Man wir einfach hingehalten : dreist, sogar aggressiv.

    Der Beara Way ist wunderschön wenn auch etwas anstrengend.

    Ich empfehle direkt bei einem irischen Veranstalter zu buchen.  Wikinger kassiert eh nur eine "Fang"prämie.

    Die Wikinger Wegbeschreibung ist das Papier nicht wert auf der sie steht : falsche Distanzangaben, irreführende Hinweise, hoch unprofessionell. Die B&B liegen fast alle weit abseits vom Beara Way - die Besitzer waren, bis auf einen, sehr freundlich und zuvorkommend.

  • camerat
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    Beiträge: 2
    geschrieben 1485870071705

    Ich komme gerade von einer Wikinger Trekkingreise in den Semien und Gheralte Bergen In Äthiopien zurück. Als gut würde ich die Vororganisation (Buchung, Bezahlung, Flüge, etc) bezeichnen. Das Rezept zur Reise, also Trekkingtage, Kultur, Hotels waren gut ausgewählt.

    Die Umsetzung durch die Agentur vor Ort war jedoch mehr als mangelhaft.

    1. Der Reiseleiter "deutschsprachig" hatte nur wenig Sozialkompetenz (kaum Kommunikation mit den Teilnehmern sondern Befehle), wenig Kenntnis zu Natur, Kultur... und keine ausreichenden Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache. Letztlich war es trotz großer Erfahrung und Mühe bis zum Schluss nur möglich zu raten.
    2. Das Programm war zwischen Wikinger und dem Veranstalter Greenland nicht abgestimmt und wich an etlichen Tagen erheblich ab. Lokations wurden grundlos ausgelassen oder hinzugefügt, Trekking verlängert oder gekürzt. Alles ohne Vorankündigung und oft unter Verschlechterung gegenüber der angebotenen Leistung.
    3. Organisation war teilweise amateurhaft. An einem Camp mit bekannterweise beständigem nächtlichem Starkwind wurden Leichtzelte bereitgestellt, die sich natürlich nachts in Fetzen auflösten. Permits wurden vor Ort umständlich von jedem einzeln beantragt, obwohl eine vorab Gruppenabfertigung angeboten wurde und von anderen rege genutzt wurde. Es gab viele weitere Episoden zu diesem Thema.
    4. Hotels wurden getauscht, da vergessen wurde, Reservierungen zu bestätigen. Natürlich auf Kosten der Qualität.
    5. Museeumsbesuche wurden auf andere Tage verlegt, obwohl bekannt war, dass diese auf Feiertage fallen und damit ausfallen werden. Das Problem wurde dann spontan als Irrtum verkauft.

    Vorbildlich gelöst war alles, was mit Transport zusammenhing. In Afrika habe ich vorher noch nie so gut organisierte Fahrer, die zudem technisch versiert, vorausschauend und talentiert waren, erlebt.

    Problematisch ist bisher der Umgang mit Reklamationen. Ich habe den Eindruck, dass es zur Wikinger Unternehmenskultur gehört, jegliche Art der Kritik als Nörgelei abzutun und Verantwortung für Fehlleistungen nicht anzuerkennen. Sollte sich das noch ändern, berichte ich.

    Mein Fazit ist, dass die Qualitätssicherung bei Wikinger nicht funktioniert. Pannen können bei Reisen auftreten und werden von mir bereitwillig toleriert. Gleiches gilt für die Differenz zwischen westlichen und afrikanischen Standards. Schlimm ist, wenn die Reise einem Reiseleiter anvertraut wird, der dafür nicht geeignet ist und die seitens Wikinger zugesicherten Fähigkeiten und Fertigkeiten nicht mitbringt. Ein übriges tun fehlende Abgleiche im beworbenen und durch den Veranstalter geplanten und durchgeführten Programm. Letztlich ist das wie beim Kochen, ein schlechter Koch kann ein gutes Rezept mit den besten Zutaten in einen ungenießbaren Brei verwandeln. So geschehen bei "Panoramapfade Äthiopiens" Im Dezember 16/ Januar 17.

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