• jlechtenboehmer
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    geschrieben 1586067439675

    Und welche Sprache ist das ? Ich finde da kein Übersetzungsprogramm .... :wink:

    Hoffentlich wird es nicht so schlimm wie es schon ist .... (Karl Valentin)
  • HABERLING
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    geschrieben 1586069520299 , zuletzt editiert von HABERLING

    jl schau mal hier , klick mich:wink:

    "Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich"
  • jlechtenboehmer
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    geschrieben 1586070789939

    Dann mach mal ....

    Hoffentlich wird es nicht so schlimm wie es schon ist .... (Karl Valentin)
  • altlöwin63
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    geschrieben 1586071016143

    Jaja, die Solidarität der Reiseveranstalter. Man ist sich selbst der nächste:stuck_out_tongue_closed_eyes:.

    "BAYERN ist die Vorstufe zum Paradies" ! (Zitat Horst Seehofer-2015)
  • HABERLING
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    geschrieben 1586072393947

    jl , solche Dechiffriermaschinen haben nur Geheimdienste klick mich

    "Da staunt der Laie, und der Fachmann wundert sich"
  • Corinna 17
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    geschrieben 1639225634101

    Es scheinen wirklich viele Reisende unzufrieden mit Wikinger zu sein, erstaunlich, da man auf Wikingerreisen mit weniger als 10 Reisen in der Unterzahl ist. Ja, die Hotels sind meist nicht so toll, aber wenn der Ausgangspunkt das Zelt ist, ist ein eigenes Bad doch gar nicht so schlecht. Die Unterkünfte kann man sich jedoch vor der Buchung anschauen (Webseite/Bewertung) und sich überlegen, ob man dort Urlaub machen möchte. Der Charakter einer Wikingerreise ist moderat frühes Aufstehen - man hat schließlich Urlaub -, vergleichbar entspannte Mitreisende, Vorname, Wandern, kaum Kultur. Bei Studiosus sind die Hotels besser, der Charakter ist eher Kultur mit Wandern, frühes Aufstehen, Nachname, es ist fast immer jemand dabei, der alles besser weiß als der Reiseleiter. Das sind zwei unterschiedliche Segmente. Vorschlag: eine aktive Entscheidung treffen, was einem in welcher Lebensphase und welcher Region der Welt mehr liegt und nicht die positiven Aspekte des einen Konzepts im anderen suchen.

  • Geniya
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    geschrieben 1706209674298

    Ende Dezember 2024 war ich auf einer Silvester-Reise mit Wikinger in Süd-Frankreich. Es war nicht meine erste Reise, aber die schlechteste. Nur die Natur und das tolle Wetter haben meinen Urlaub genießbar gemacht. Ja, man hat nicht so hohe Ansprüche an Hotel und Essen (obwohl, bei fast 2000 € für 7 Tage - warum, eigentlich?), aber bei der Organisation der Reise und der Professionalität der Reiseleitung darf man doch ein Niveau erwarten. Organisation: kein Bus-Transfer zum Ausgangpunkt / vom Endpunkt der Wanderung (ausgenommen die letzte - zum "Hausberg" - ganze 15 Min Fahrt). Unsere Realität: 20 Min flott durch die Straßen zum Bahnhof, 15 Min Fahrt, aussteigen, 20 Min auf einen Linienbus warten, 20 Min fahren, 3 h wandern (mit dem Blick auf die Uhr: wenn wir den Bus zurück nicht erwischen, der nächste kommt in 2 h), Weg zurück mit teilweise echt überfüllten ÖPNV. Entspannt Natur genießen??? Unsere Reiseleiterin (über ihren tollen sportlichen Werdegang wurden wir definitiv mehr informiert als über die Region) lief sportlich vorne, die nicht so schnellen Mitglieder der Gruppe hatten eine schlechte Karte: auf sie wurde zwar gnädig gewartet, aber die Pause war sofort zu Ende, als sie ankamen. Wir sind nicht gewandert, sondern gerannt durch die Gegend. Jeden Tag waren weniger Teilnehmer unterwegs, bei der letzten Wanderung haben 5 von 20 Menschen nicht teilgenommen, weil sie sich abgesetzt fühlten, obwohl die Route für 1-2 Stiefel absolut OK war. Bei der letzten Wanderung kam es zu Temperatur-Sturz, und die Reiseleiterin hat uns (nach über 400 Höhenmeter ziemlich geschwitzt) auf dem höchsten Punkt im eisigen Wind 30 Min Lunch-Pause machen lassen. Am nächsten Tag hatten logischerweise Viele von uns Erkältungssymptome, mit denen wir nach Hause fliegen und noch Tage nach dem Urlaub beschäftigen durften. Dazu schlechtes, nicht sauberes Hotel (auf der Webseite stand etwas von Pool - haha), schlechtes Essen (Silvestermenü - Katastrophe für 130€), nicht mal Kaffee zum Frühstück: Automaten waren am 2. Tag kaputt. Die Reiseleiterin hat am Tisch dem allgemeinen Wohl beigetragen indem sie über ihre Erfahrungen aus den früheren Reisen erzählt hat: wie von Gruppenmitglieder Tücher aus dem Zimmer geklaut wurden oder wie sie von einem ex-Wanderer gestockt wurde... Es ist jetzt schon ein Monat nach der Reise vergangen, aber ich bin immer noch sauer und werde Finger von Wikinger weg lassen. Keine Empfehlung mehr. Um gerecht zu bleiben: April-Mai 2023 auf Madeira war einfach Klasse (deswegen direkt eine neue Reise gebucht). Aber eine Lotterie für 2000€? Auf Glück? Nein, Danke.

  • Geniya
    Dabei seit: 1706207030398
    Beiträge: 2
    geschrieben 1706209962374

    Sorry, Dezember 2023, natürlich :grinning:

  • Ciguena
    Dabei seit: 1729455346386
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    geschrieben 1729456163662

    Ich reise seit 1996 regelmäßig mit Wikinger, zuletzt war ich im Juni mit Wikinger in Usbekistan. Die Hotels top, der Reiseleiter genial, das Programm sehr umfassend, aber insgesamt war die Reise zu kurz und einzelne Programmpunkte hätten anders geplant werden können. Generell ist Wikinger ein Veranstalter von Wanderreisen und das Tempo ist für Wanderer konzipiert, ich hechele auch manchmal hinterher, weil ich beim Fotografieren trödele. Ich hatte auch schon Reisen mitgemacht, wo Leute der Meinung waren, Spaziergänge am Rheinufer würden sie fit für eine Wikingerreise machen. Die mussten mit dem Taxi aus dem Nationalpark abgeholt werden oder die nur Turnschuhe, aber keine Wanderstiefel dabei hatten....Was mich an Wikinger inzwischen sehr stört ist, dass die Reisen immer kürzer werden und Abflüge von kleineren Flughäfen nicht oder nur gegen Aufpreis von 100 - 200 € buchbar sind.

  • Kourion
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    geschrieben 1729490242894 , zuletzt editiert von Kourion

    (Kurz OT) @ciguena sagte:

    ..., ich hechele auch manchmal hinterher, weil ich beim Fotografieren trödele...

    Das kenn ich. :grinning: Zwar nicht von einer Wanderrreise, aber von einer TUI-Sizilienrundreise, Da bin ich auch wegen der Fotografiererei mehrmals den anderen Teilnehmern hinterherlaufen. :smile:

    Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen die Tür zu finden. (Werner von Siemens)
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