Sorry, die genannten Vorgehensweisen sind nun einmal -wie Du selbst sagst- die korrekten und rechtlich relevanten.. Das es darüber hinaus andere Optionen (Du hast eine wahrgenommen) gibt, bestreitet hier niemand. "Wir" haben uns einzigst erlaubt auf deren Risiken hinzuweisen - genauso, wie Du die Risiken aus Deiner Sicht benennst.
Selbstverständlich kann man hier auch Frust ablessen...für Angriffe ohne jegliche Substanz und sinnfreies "Nie wieder"-Geschwätz war hier allerdings noch nie eine Ebene. Begriffe wie "Verar..." und "Betrug" solllten ebenso überdacht werden. Zudem sind sie in den allerseltensten Fällen mit auch nur dem geringsten Wahrheitsgehalt belastet und zu einem hohen Anteil widerlegbar.
Als was anderes würdest Du denn die "Wasserstandsmeldungen" (was ist so schlimm an diesem Begriff?) in besagtem Forum bezeichnen. Ok, nennen wir sie "Erlebnisberichte" - ändert das aber was auf der Informationsebene?
Und ja, natürlich ist das Ganze ärgerlich, aber weder die GF noch die MA des RV haben sich das alles so "ausgesucht" und sind mit Spaß an der Sache in die Insolvenz gegangen. So bitter und ärgerlich das alles für die betroffenen Urlauber auch ist, es sind nun einmal die rechtlichen Regularien einer Insolvenz einzuhalten und Entscheidungen trifft schon einige Tage nicht mehr der RV, sondern der Insolvenzverwalter.
Edit:
Du hast für Dich einen Weg gefunden...würdest Du den gleichen Weg wirklich ernsthaft denjenigen vorschlagen, deren Reise kurz bevor steht?
Kleines Edit:
Im Zuge der GTI-Insolvenz vor gar nicht so langer Zeit gehörte WTA übrigens noch zu den "Helden" der vielen Urlaubern in einer "Notlage" geholfen hat. So ändern sich die Zeiten!