Tipps für Mauritius

Mauritius ist landschaftlich gesehen sehr schön, man kann super Wanderungen starten und wunderschöne Strände besuchen!Zum Essen, es gibt unzählige Restaurants die spitzen Köche vorweisen, und mit unglaublicher Aussicht aufs Meer,Dschungel oder Berge haben.Wenn man wirklich das Paradies haben möchte betreffend Hotellerie dann Bucht das St.Regis oder Dinarobin in Le Morne oder im Norden Grand Baie das Royal Palm da wären auch die Strände Top! Wir fliegen jetzt in 10 Tagen nach Mauritius für 3.WOCHEN in die genannten Hotels! Verstehe diese Sorgen nicht, ob die Insel ein Traum, Mythos, oder sonst irgendwas ist!Beschäftigt euch mit dem Reiseziel dann wählt aus und genießt! Wer den absoluten Traum erleben will,Meiner Meinung nach fliegt auf Bora Bora, ins St.Regis, das war unser Favorit betreffend Luxus,einsame Strände,Größe der Wasservillen,Kulinarische Genüsse,Exotische Destinationen,Bergwanderung,Tauchen,Hochzeit und der sogenannte Mythos in diesem Sinne euch allen das Beste und Alles gute 

Ja kann ich leider nur bestätigen

wir haben uns auf diese Reise sehr gefreut und es leider sehr bereut.

für Strandurlauber ist die Insel sicher sehr schön - die Strände sind toll und übersät mit Händler die etwas verkaufen möchten (Touren, Waren....) Bote über Bote, die sogar Schwimmer im WASSER die Touren darbieten. Die Touristen sind extrem wichtig und werden überall wo es geht über den Tisch gezogen. Es werden z.B Touren am Strand verkauft, die nie stattfinden und die Touristen warten und warten und werden nicht abgeholt, Das Land und Menschen sind zum Teil arm - wir haben in 12 Tagen von 3 Touristen gehört, die am Strand ausgeraubt worden sind. Danach haben wir uns nicht mehr getraut gemeinsam ins Wasser zu gehen.

..viele Taxifahrer sind fliegende Händler, haben ein Auto voller Touren, die sie auch verkaufen möchten. Oft haben sie Abmachungen mit Restaurants, Tee oder Rum-Fabriken und Geschäfte, die ihnen zusätzlich Provision geben. Restaurant was man nie freiwillig betreten würde.

.Überteuerte Preise, die nicht gerechtfertigt sind

Mauritius war sicher ein Paradis - jetzt ein Urlaubsort für viele Touristen, die als Beute gesehen werden, viel *******, Müll und Kriminalität - Freizeitangebote die einfach nicht zu verstehen sind aber evtl Geld bringen

Golfplätze und Abenteuer - Kletter-Parks sogar in ill Aux Cerfs - die kleine einsame Perle die täglich von Scharen an Menschen besucht wird , die auch viel Müll dort lassen. Viele schöne, große und bewachte Hotelanlagen für viele Touristen, die evtl nie die Anlage verlassen und nicht mitbekommen was draußen los ist.

das sind unsere Erfahrungen, ich bin ganz sicher, jeder erlebt es anders

Leider, leider, leider kann ich mich diesem Beitrag absolut uneingeschränkt anschließen!!!

Meine Fahrt vom Flughafen mit einem einheimischen Taxi ließ mich schon Schlimmes ahnen bei meinem Blick aus dem Fenster. Teilweise waren die Straßen vom Müll gesäumt, als wenn vorher ein Zyklon über die Insel gerauscht wäre. Zunächst dachte ich, das sind bestimmt nur Ausnahmen. Meine Ankunft in Pointe aux Piments bestätigte meinen Eindruck von unterwegs.

Eine spätere Fahrt mit einem Fahrrad nach Triolet manifestierte meine schlechten Eindrücke von Beginn an: Müll fast allerorten. Blicke in die Seitenstraßen veränderten meine Eindrücke keineswegs. Die Fahrten, die ich dann mehrfach mit den öffentlichen Bussen u. a. bis nach Port Louis unternahm: Kein anderes Bild. Wieder von Müll gekennzeichnete Straßen. Zur Ehrenrettung der Einheimischen muss ich sagen, es gibt auch saubere Abschnitte, in den Straßen, in den Orten, am Strand ...

Strandspaziergänge mit einem teilweise von Plastikresten und auch toten Tieren übersäten Strand (teilweise schwamm dieser Müll auch im Meer) ... hinterließen bei mir ein ziemlich ungutes Gefühl. Hier wollte ich denn doch nicht mehr schwimmen gehen. Die angehäuften toten Korallen am Strand taten ihr Übriges.

Allerorten sieht man Schilder, die die Bevölkerung zum Sauberhalten ihrer Insel bitten. Es stehen auch genügend Abfalleimer z. B. an den öffentlichen Stränden. Nur scheint sich kaum einer daran zu halten.

Selbst habe ich Einheimische gesehen, die ihre Tüten voller Müll im Meer ausschütteten, obwohl in der unmittelbaren Nähe ein Gang zum Abfalleimer näher gewesen wäre.

Ich habe den Beitrag von 'Herbert50' leider erst in meinem Urlaub gesehen. Obwohl ich dachte, genügend recherchiert zu haben.

Und gleich vorweg: Bitterböse Antworten sind wenig hilfreich, weil ich lediglich Tatsachen beschrieben habe.

Wir waren ebenfalls vorigen Sommer 2 Wochen auf Mauritius und ich frage mich grade, ob wir wirklich auf der gleichen Insel gewesen sind.

Wir waren eine Woche an der Turtle Bay und eine Woche in Flic en Flac. Wir empfanden die Insel als besonders sauber, an den Stränden habe ich nirgendwo Plastik oder gar tote Tiere gesehen, auch fliegende Händler, die irgendwelche Ausflüge verkaufen wollten, haben wir nicht gesehen. In Flic en Flac sind uns täglich Leute aufgefallen, die Müll eingesammelt haben.

Wir hatten einen Mietwagen und sind auf der Insel viel rumgekommen, haben daher auch einiges gesehen.

Ja, als Paradies würde ich Mauritius jetzt auch nicht bezeichnen, ist sehr zugebaut und es gibt jede Menge Verkehr. Gestört haben mich vor allem die vielen streunenden Hunde, um die sich niemand kümmert.

Sehr gefallen hat mir aber besonders der Süden mit dem Black river Nationalpark und die Halbinsel Le Morne ist schon ein Traum!

Ich kann mich diesem Beitrag leider leider leider nur uneingeschränkt anschließen.

Von Ende Januar bis Mitte Februar 2020 habe ich diese Insel im nördlichen Bereich besucht.

Bereits auf der Fahrt vom Flughafen quer über die Insel sind mir die vielen Müll- bzw. Abfallhaufen aufgefallen. Der Taxifahrer fuhr nicht über die neue Autobahn!

Dieser Eindruck änderte sich auch nicht bei meiner Ankunft in Port aux Piements. Auch hier waren die Seitenstraßen bzw. der Strand verschmutzt. Meine Fahrt mit einem Fahrrad in die kleine Stadt Triolet verstärkte den Eindruck über diese Verschmutzungen.

Häufigere Fahrten mit den öffentlichen Bussen z. B. bis nach Port Louis verfestigten meinen Eindruck dieser Vermüllung. Ich habe auch Einheimische dabei beobachten können, wie sie ihren Müll ins Meer schütteten und die Plastiktüten gleich hinterher warfen, obwohl der Weg zu den überall aufgestellten Mülleimern kürzer gewesen wäre. Und nein, es war kein gläubiges Ritual, wie vielleicht einige Leser jetzt einwerfen würden.

Wenn einige Urlauber sich z. B. „nur“ 5 Tage dort aufhalten, vom und zum Hotel gefahren werden, vom Hotel zu den angebotenen Ausflügen gebracht und wieder abgeholt werden und lediglich die „weißen“ gesäuberten Strandabschnitte benutzen, bekommen sie diesen Eindruck natürlich nicht.

Bewegt man sich abseits der ausgetretenen Pfade kann man die Insel tatsächlich „erleben“ und dieses Erlebnis eines zerstörten Paradieses mitnehmen.

Armut und Umweltverschmutzung gibt es überall, nicht nur in Mauritius. Es ist doch eine Illusion zu glauben, dass das Land inne hält und auf einem Entwicklungsstand der 80er Jahre bleibt. Wer macht dort den größten Dreck? Die Touristen. Wer fördert die Armut? Die internationalen Hotelkonzerne, die die Leute für ein Gehalt von 350 Euro im Monat beschäftigen - die europäischen Hoteldirektoren dort verdienen allerdings auch nach europäischen Standards. Mauritius ist nicht perfekt, aber die Insel ist wunderschön und die Menschen sind sehr gastfreundlich. Auch in Deutschland und Österreich gibt es Armut, Nepp und Dreck - dagegen ist Mauritius harmlos. Gran Canaria kann man mit Mauritius nicht vergleichen aber für Sie mag es das richtige Reiseziel sein. Discountpreise, Ballermannfeeling und ja, wenn es immer ums Geld geht, kann man ja zu Hause bleiben .

Wir sind das vierte Mal auf Mauritius und es ist wunderschön. Die Insel generell mit anderen Ländern zu vergleichen ist schwer.

Zuerst zu den Preisen, auf Mauritius und auch auf den Seychellen muss fast alles importiert werden, dass dann eine Flasche Wein aus Südafrika oder Frankreich seinen Preis hat liegt auf der Hand. In den Hotels in denen wir waren besteht immer ein Überangebot an Speisen, dass aus unserer Sicht jetzt nicht in dieser Fülle notwendig wäre. Ich denke viele Gäste erwarten einfach diesen Luxus auch wenn man sieht was leider alles in die Küche zurück geht.

An allen Stränden unserer Urlaube (auch auf den Seychellen) fanden wir Plastikflaschen und anderen Müll. Den perfekten Strand findet man nur noch in der Bacardi Werbung und an der Verschmutzung sind die Touristen nicht ganz unschuldig. Die Armut wurde angesprochen. Natürlich ist es ein armes Land das aber vom Tourismus abhängig ist und dadurch viele Arbeitsplätze schafft. Ich kann nicht mit der Armut eines Landes argumentieren, es nicht zu bereisen. Dann dürfte man wegen Kriminalität, instabiler Regierungen, Umweltverschmutzung und Unwettern auch viele Länder nicht mehr besuchen. Die Einheimischen mit denen wir sprechen wirken zufrieden und letztens hat uns ein freundlicher Insulaner den wir täglich am Strand treffen animiert hier zu bleiben, denn für Ihm ist es das Paradies.

Hallo Eva Beumers,

Da du schon länger auf M. Wohnst würde ich gern mit dir in kontakt kommen. Bin nun etwas länger hier und wir, meine Frau und ich wollen uns hier niederlassen. Ich suche ein Apartment in Flic en Flac, aber als weisser werde Ich über den Tisch gezogen. Kannst du eventuell Zeitschriften, Makler usw. Empfehlen.

Ich würde mich freuen.

Übrigens zu allem positiv oder negativ. Jeder kann nur selber Urteilen.

VG Michael

Willkommen im Forum, Nomados. Den Austausch von Makleradressen, Tipps zu Zeitschriften-das macht bitte persönlich und bilateral via PN aus.

Hier in unserem Urlauberforum ist dafür nicht der richtige Platz, das erlauben wir daher auch nicht.

Viel Erfolg bei der Suche.