• caribiangirl
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    geschrieben 1136984078000

    Ich bin natürlich auch der meinung,daß man den armen und katastrophenopfern helfen sollte.denke aber auch ständig darüber nach,weshalb man uns so gut wie nicht hilft,wenns mal bei uns kracht.man erinnert sich zb an das hochwasser,bei dem viele menschen ihr heim und auch angehörige verloren haben.oder ende 05,als das schneecaos einige städte lahmgelegt hatte.diese menschen konnten weder kochen noch heizen.zu den anderen katastrophen,wie in asien,new orleans,damals die türkei oder pakistan ist das vielleicht nur ein klacks.

    dafür,dass die bundesrepublik ja mit spenden ins ausland mit an erster stelle steht,wird die eigene bevölkerung diesbezüglich vernachlässigt.unsere staatskasse ist leer,den politikern allerdings gehts sehr gut,so viel geld ist aber immernoch vorhanden,dass man millionen spenden kann,die dann durch steuererhöhungen bei der eigenen bevölkerung wieder irgendwie reingeholt werden muss.

    gerade diese fanatischen islamisten schmeißen dann zum dank noch mit bomben um sich.so wie es waldschrat schon sagte.wir deutschen,bzw europäer sind für diese menschen doch nur ungläubig,die frauen freiwild,nur weil sie nicht komplett verhüllt rumlaufen.

    ich sehe es eben irgendwo nicht mehr ein,dass wir deutschen nach 60 jahren immernoch ein schlechtes gewissen wegen hitler haben sollen und noch dafür bezahlen.wir können dafür nichts mehr.unsere kinder schon garnicht.

    ausserdem frage ich mich nach wie vor,wo die spendengelder für asien geblieben sind !

    Jetzt könnt ihr wieder die messer wetzen ;)

    lg silke

    Die Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.
  • Sambal
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    geschrieben 1136989947000

    Das stimmt nicht so ganz, dass für Deutschland nie gespendet wird.

    Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass ausgerechnet Mozambique Geld gespendet hatte, als das Oderhochwasser zuschlug, und zwar aus Dankbarkeit für die deutschen Spenden damals während der Überflutungen in Mozambique.

    Woher dieses arme, noch vom Bürgerkrieg schwer gezeichnete Land das Geld hergenommen hat, weiss ich aber leider auch nicht.

    Und ohne die Carepakete der Amerikaner und der Rosinenbomber hätte es Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg noch sehr viel schwerer gehabt.

    Selbst für den Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden ist weltweit gespendet worden, und das war ja nun wirklich kein humanitärer Notfall...

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  • caribiangirl
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    geschrieben 1137008879000

    @sambal

    Ich sagte ja auch nicht,daß uns niemand hilft,wenn mal was passiert.Die Anteilnahme in Deutschland vom Ausland ist aber trotzdem eher rar.Ich habe auch wirklich mit allen Menschen,die in großer Armut leben und die eine Naturkatastrophe erleben mußten sehr großes Mitleid.Ich persönlich möchte sowas nicht mitmachen.

    Trotzdem gibt es mitlerweile in der Bundesrepublik auch schon Millionen von Menschen,die in großer Armut leben.So krass gab es das vor 10 Jahren noch nicht.Deshalb kann ich es eben nicht ganz nachvollziehen,weshalb in Deutschland die eigenen teilweise am Existenzminimum leben müssen,ins Ausland aber immer in Millionenhöhe gespendet wird.Der Erdball ist so groß.Deshalb finde ich einfach,dass man logisch spenden sollte,aber nicht gleich Beträge,die dem eigenen Land schaden,weil es verschuldet ist.

    Wenn ich da an den Tsunami in Asien denke,an die 500 Millionen die alleine von D gespendet wurde,frag ich mich wo die sind.

    Mal ganz abgesehen von den Privatspenden.Da unten sieht es teilweise immernoch aus,wie nach dem Krieg.Erst kürzlich kam eine Reportage darüber.Im Asienthread hatte ich mal das Thema eröffnet.Die Ressonanz war allerdings spärlich.

    Natürlich ist es für die Pakistanis wie der Weltuntergang.Kann ja auch jeder nachvollziehen.Die Menschen hatten eh schon wenig oder nichts und innerhalb ein paar Minuten garnichts mehr,ausser die Kleider am Leib.Es ist sehr sehr traurig,dass innerhalb von Minuten Menschenleben und Existenzen ausgelöscht werden.

    Trotzdem bin ich der Meinung,dass sich spendende Länder,die eh schon sehr hoch verschuldet sind, um die Beträge vorher Gedanken machen sollten.Zumindest sollte die eigene Bevölkerung,die ja auch noch privat spendet,danach nicht darunter leiden müssen,weil die Kasse wieder gefüllt werden muß.

    Leider war das ja bis dato meistens so.

    LG Silke

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  • schafine
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    geschrieben 1137130313000

    Es gibt viel zu viele vergessene Katastrophen, da denke ich genauso wie caribiangirl. Die Medienwelt lenkt unsere Spendenbereitschaft in eine Richtung. Weltweit ereignen sich ständig Katastrophen. Von den einen wird berichtet, von den anderen nicht. Würde von allen berichtet, würden die Medien ihre übrigen Nachrichten nicht mehr unterbringen und wer zieht sich schon permanent Horrormeldungen rein. Ich bedauere diese Subjektivität. Es wird meist von Unglücken im eigenen Land, in Europa und von Katastrophen mit verunglückten Europäern berichtet. Wie definiert sich Katastrophe??? Eine Anzahl an Todesopfern, eine Schadenshöhe??? Wie gehen die Medien in ihrer 'morbiden' Auswahl vor??? Dort wo nur eine Familie in Deutschland in Existenznot gerät weil sie plötzlich zu Weisen werden sollte genauso geholfen werden wie in Pakistan und Thailand. Viel zu viele persönliche Schicksale gehen in der Gesamtheit unter. Gerechte Verteilung? Wohl erfahren wir, wie viel wir gespendet haben, wissen wir auch ob die Gelder ankommen? Die Wirtschaftsländer liefern sich einen Spendenmarathon indem sie sich gegenseitig den Rang ablaufen. Der schöne Schein nach außen – politisch perfektioniert. Wissen wir was uns andere Länder spenden? Ich nicht.

    Warum herrscht im Islam der Gedanke, alle die nicht an Allah glauben sind Ungläubige. Das entspricht einer Abstufung aller übrigen Glaubensrichtungen. ‚Du sollst keine anderen Götter haben neben mir’ sagen die Christen, nichtsdestotrotz werden andere Religionen toleriert. Muslime wo seit ihr, könnt ihr mir das bitte mal erklären?

    Ich denke auch dass wir wegen dem 3. Reich kein schlechtes Gewissen mehr haben müssen. Wir sollten zu einem gesunden Patriotismus finden. Im steten Bewusstsein was damals passierte, um dies in Zukunft unmöglich zu machen!!!

    let animals live
  • Sambal
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    geschrieben 1137150880000

    @'schafine' sagte:

    Warum herrscht im Islam der Gedanke, alle die nicht an Allah glauben sind Ungläubige. Das entspricht einer Abstufung aller übrigen Glaubensrichtungen. ‚Du sollst keine anderen Götter haben neben mir’ sagen die Christen, nichtsdestotrotz werden andere Religionen toleriert. Muslime wo seit ihr, könnt ihr mir das bitte mal erklären?

    Bist Du Dir da sicher??? Die Christen versuchen schon seit einer Ewigkeit, Ungläubige und Heiden zu bekehren. Auch jetzt soll es so eine verrückte Gruppe Amerikaner geben, die im Irak versucht, die Moslems dort zum Christentum zu bekehren (hab ich mal einen Bericht im Fernsehen drüber gesehen, im 'Weltspiegel' glaube ich).

    Die Moslems waren früher sehr viel toleranter als heute. Man denke nur an die Herrschaft der Mauren in Spanien, wo Juden, Christen und Moslems einträchtig nebeneinander lebten. Erst nach der Reconquista wurden alle Nichtchristen brutal vertrieben. Auch hatten die Moslems nie ein Problem mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, nur die Christen regen sich noch heute über die Tatsache auf, dass die Erde keine Scheibe ist und der Mensch mit dem Affen verwandt ist, in den USA ist es ja wieder "modern" geworden, die Darwinsche Evolutionstheorie zu verteufeln.

    Leider gibt es halt immer die blöden Fanatiker, die die Bibel bzw. den Koran nach ihrem Gusto auslegen und den Rest der Welt damit tyrannisieren. Genauso verhält es sich mit militanten Vegetariern, die mir mein Steak miesmachen wollen, und Ex- oder Nichtrauchern (dumdidum ... flöt ... an die Decke guck ;) )

    Gruss,

    Sambal (selbst tyrannische Raucherhasserin ;) )

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  • Asia
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    geschrieben 1137159425000

    @'schafine' sagte:

    ...und deswegen kommt jetzt die Vogelgrippe nach Deutschland, denn auch hier ist es mal wieder an der Zeit für 'natürliche Auslese'. Die Tsunami-Opfer, auch 'natürliche Auslese und die Hungerleidenden in Afrika natürlich auch??

    Heißt das, wir sollten dort weniger helfen?

    Also sorry, da kann ich mich nicht anschließen.

    Ist das Deine Meinung oder wolltest du sagen, daß es von den Muslimen so gesehen wird?

    Hallo Schafine,

    Ich glaube, da hast Du was mißverstanden. Holger hat lediglich eine Beschreibung des IST-Zustandes gegeben ohne Wertung! Viele menschen bei uns, die Europa entweder nie verlassen oder wenn, dann nur in abgeschotteten Anlagen, haben keinerlei Vorstellung von der Armut in den MEISTEN Ländern der Erde!!!

    Bevor es zu Mißverständnissen kommt: ich rede hier allgemein.

    Unvorstellbar viele Menschen haben - auch ohne Erdbeben - kaum das Nötigste zu essen, keinen Zugang zu Trinkwasser, KEINERLEI ärztliche Versorgung!

    Was Holger sagen wollte: auch ohne das Erdbeben hätten viele Meschen in P.keine Winterkleidung usw. usf.

    Ich hatte ja in meinem OP auch geschrieben (in Klammern) : hätten sie es ohne das Beben.

    Das klingt grausam meinst Du? Wie es klingt, ist mir egal. ES IST GRAUSAM!!!!

    Ich kriege zB jedesmal die Krise, wenn ich irgendwelche Tierarztsendungen im TV sehe, wie erst heute morgen wieder (Wiederholung): es gibt jetzt sogar Wellnessfood für die lieben Tiere. Wir haben Tierärzte, Tierpsychologen, Tieraltenheime (wo es den Tieren garantiert besser geht, als unsren Rentnern im Pflegeheim!!!) udgl. mehr. Heute morgen in der erwähnten Sendung sagte ein Hundehalter: Er gibt jetzt 30 Euro mehr pro Monat aus für Hundefuttter mit Aloe Verazusatz. In Tansania zB ist der mtl. Durchschnittsverdienst UNTER 30 Euro!!!

    Will damit nicht etwa die Tierärzte abschaffen, sondern lediglich BESCHREIBEN, wie ungerecht es auf dieser einen Welt zugeht.

    Als letztes: In Indien sagt man nicht "Guten Morgen", sondern "Haben Sie heute schon gegessen?"

    Asia: ---> Der schlimmste Feind im ganzen Land ist der Denunziant!
  • caribiangirl
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    geschrieben 1137173054000

    Möchte mich nochmal kurz zu der Anmerkung von Bruchpilot äußern.Er sagte ja,daß sogar ein Hartz IV Empfänger reich ist im Gegensatz zu vielen Regionen Afrikas.So ähnlich zumindest.

    Ich habe mit ALLEN,den es schlecht geht,sei es Armut oder Katastrophenopfer,sehr großes Mitleid.Leider trifft es auch oft noch die Armen der Ärmsten,die von irgendwelchen Naturkatastrophen heimgesucht werden.Trotzdem bin ich d. M.,dass die Menschen gerade aus den ärmlichsten Verhältnissen /Ländern ja von klein auf nichts anderes kennen.Wären wir so aufgewachsen,würden wir weder Fernseher noch Handys kennen.Ebenso wüßten wir nicht,wie es wäre in betonierten Häusern zu wohnen,den Wasserhahn aufzudrehen oder wüßten,dass der Strom auch aus der Wand kommen kann,sofern man Strom überhaupt kennt.Nicht,dass man mich jetzt falsch versteht,dass aber dagegen ein Sozialhilfe oder Hartzempfänger gewissermaßen reich ist,ist nicht schwierig.

    Die "westliche Welt" kennt es ja garnicht,in Bretterbuden zu wohnen und nur so viel Nahrung zu haben,dass man nicht verhungert.Ich glaube auch,dass gerade diese Völker,denen es finanziell noch nie gut ging,teilweise glücklicher sind,als unsereiner.Vorraussetzung natürlich,sie werden nicht noch zusätzlich von Katastrophen heimgesucht.

    Das jetzige hat zwar mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun,möchts aber trotzdem kurz erwähnen.Weshalb wird laufend versucht,irgendwelche Buschbewohner zu zivilisieren.Man soll diese Leute doch leben lassen,wie sie es jahrzehnte gewohnt waren.Ich persönlich bewundere deren Lebensstil,da es dort zumindest mal keine Geldprobleme gibt.

    LG Silke

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  • salvamor41
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    geschrieben 1137181421000

    @'caribiangirl' sagte:

    Möchte mich nochmal kurz zu der Anmerkung von Bruchpilot äußern.Er sagte ja,daß sogar ein Hartz IV Empfänger reich ist im Gegensatz zu vielen Regionen Afrikas.So ähnlich zumindest.

    Ob jemand als arm oder reich zu gelten hat, orientiert sich am Lebensstandard des jeweiligen Landes, in dem er lebt. Deshalb ist es nicht statthaft, einen deutschen Hartz IV-Empfänger mit einem tansanischen Hirten oder einem brasilianischen Favelabewohner zu vergleichen. Der Hartz IV-Empfänger ist in Relation zu diesen Menschen natürlich ein Krösus, in Relation zu den Menschen hierzulande, die noch Arbeit haben und gut verdienen, ist er ein armes *******. Und daran ändert auch das dumme Gelaber so mancher Stammtische nichts.

    Ich weiß nicht mehr, wer es geschrieben hat, weil ich momentan nicht zurückblättern kann. Aber ich gebe demjenigen ausdrücklich Recht, der schrieb, daß nur jemand, der es mit eigenen Augen gesehen hat, das Leid und die Armut in den 3. Welt-Ländern wirklich begreifen kann. Deshalb spreche ich jedem, der seinen Hintern nie hochgebracht hat, um sich die Verhältnisse in den entsprechenden Ländern anzusehen, und sich dann abwertend über diese Menschen äußert, das Recht dazu ab.

    In diesem Zusammenhang sollten wir saturierten Europäer uns Gedanken darüber machen, warum es so viel Elend und Armut in der Welt gibt. Sind die Menschen dort per se dümmer, unintelligenter, fauler als wir? Ich denke nicht, sie sind über Jahrhunderte lediglich systematisch dumm gehalten worden, weil die herrschenden Klassen in den jeweiligen Ländern nichts anderes zuließen.

    Dabei fällt mir die Begebenheit ein, als bei einer Parade der Spitzenpolitiker zu dem neben ihm sitzenden Kirchenfürsten sagte:

    "Halt' Du sie dumm, ich mach' sie arm."

    Wie wahr!

    ><o(((°> Don't feed the Trolls <°)))o><
  • schafine
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    geschrieben 1137213442000

    Hallo sambal

    Sicher bin ich mir nicht. Mich würde interessieren, ob eine Mehrheit der Muslime heutzutage so denkt oder einige radikale Gruppen. Vielleicht liest dies ein Moslem und kann seine Sicht der Dinge dazu schildern? Ich kann nur für mich sprechen, ich toleriere andere Religionen. Wichtig für mich ist das große umfassende Ganze an den verschiedenen Glaubensrichtungen. In jedem Korn steckt doch ein Fünkchen Wahrheit. Ob eine Mehrheit der Christen andere Religionen heute toleriert oder nicht würde mich genauso interessieren. Ich hoffe dies. Mir sind leider keine Studien o.ä. bekannt.

    Ja, leider gibt es auf beiden Seiten Fanatiker, die den Glauben zu ihren Zwecken auslegen. Ob in Amerika oder im Islam oder woanders auf der Welt. Ich denke, bekehren wollen ist die eine Sache, Abstufung oder gar Gewaltanwendung die andere.

    @Asia

    Deshalb habe ich ja nachgefragt wie er das meint. So wie Du es im Anfangsbeitrag geschrieben hast, war's mir klar.

    Grüsse,

    schafine

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  • fbaf
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    geschrieben 1137978115000

    die Spendenbereitschaft der Deutschen für die Tsunami Opfer war enorm, für pakistan relativ gering.

    Der Unterschied zw. diesen Katastrophen ist profan.

    Tsunami ca. 300.000 Tote, Pakistan Erdebeben ca. 100.000 Tote.

    Für die Toten kann man nichts mehr machen, aber für die Hinterbliebenen.

    Während die Überlebenen des Tsunamis nur 3 Kilometer ins Landesinnere gehen mußten und bei plus 30 Grad eine intakte Infrastruktur vorfanden, sieht es in Pakistan ganz anders aus.

    Bei Temperaturen wie heute im Osten Deutschlands leben die Menschen in Pakistan in Zelten.

    Auch wenn es in Deutschland unbemerkt ist, bei beiden Katastrophen haben islamische Staaten geholfen. Sei es mit staatlichen Geldern oder über Hilfsorganisationen. (türk. Roter Halbmond, kuwaitischer Roter halbmond, aber auch andere)

    Es stimmt übrigens, Mosambique hat Deutschland Hilfe angeboten und geleistet während der Elbe Flut. Das waren Spenden der Bevölkerung an das RK von Mosambik. Aus Polen kamen übrigens auch Hilfen.

    In Europa liegt Deutschland mit England un den skandinavischen Ländern beim Spenden an der Spitze.

    Das ist gut so, wir bekommen Hilfen zurück.

    In Pakistan wird sicherlich die deutsche Hilfe registriert, genau wie die nicht ausgebliebene Hilfe aus anderen Ländern, auch aus islamischen.

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