• Sambal
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    geschrieben 1140539308000

    Man sollte auch nicht allzu flippig aussehen. Einem Freund meines Mannes ist mal hauptsächlich aufgrund seines etwas schrillen Aussehens die Einreise verweigert worden, und ich kenne den, der war bestimmt freundlich, auch wenn er wie ein Punk aussieht.

    Da braucht nur dem Beamten deine Nase nicht zu passen... :shock1:

    Travel if you aim for certain values. By travelling the skies, the crescent becomes a full moon. (Ibn Kalakiss, 13th century)
  • playmaker11
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    geschrieben 1140593105000

    @'Sambal' sagte:

    Man sollte auch nicht allzu flippig aussehen. Einem Freund meines Mannes ist mal hauptsächlich aufgrund seines etwas schrillen Aussehens die Einreise verweigert worden, und ich kenne den, der war bestimmt freundlich, auch wenn er wie ein Punk aussieht.

    Da braucht nur dem Beamten deine Nase nicht zu passen... :shock1:

    Wie gesagt, im Kampf gegen den Terror kann Dir jeder Beamte Probleme machen. Du solltest also ganz normal (im Sinne von "wie alle" ) sein. Verkleidungen sind dabei nicht gut. ;)

  • m.rettenmaier
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    geschrieben 1140611314000

    Verstehe die vorherigen Beiträge nicht. Ich fahre seit 25 Jahren in die Staaten, hatte noch nie, ich wiederhole noch nie!!, einen unfreundlichen Beamten oder Schwierigkeiten. Was ich allerdings regelmäßig mitbkekomme ist, dass einige Leute, die in der Schlaneg stehen unflätige und arrogante Bemerkungen über das Procedere machen. Da es durchaus Amerikaner gibt, gerade die an den Immigration-Schaltern, die Deutsch verstehen, ist das mehr als peinlich. Diese Leute sollen doch zu Hause bleiben, oder in Länder fahren, die solche Besucher nötig haben.

  • Sambal
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    geschrieben 1140614083000

    Besagter Bekannter war auch nicht das erste Mal in den USA unterwegs. Das Malheur ist ihm bei der Autoeinreise von Kanada nach Amiland passiert und da hatte er vielleicht einen besonders konservativen Beamten erwischt, oder der hatte schlecht geschlafen, was weiß ich. Ist ja nicht überall so locker flockig wie in Florida oder Kalifornien, wo schräge Vögel vielleicht etwas weniger schief angeschaut werden.

    Meine Freundin ist letztes Jahr nach New York geflogen (auch nicht zum ersten Mal!) und sagte danach, vorläufig wäre es das letzte Mal gewesen, denn sie hätte keine Lust, sich bei der Immigration von unfreundlichen Beamten wie ein Schwerverbrecher behandeln zu lassen. Und die sieht ganz normal aus, und freundlich war sie garantiert auch.

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  • playmaker11
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    geschrieben 1140767319000

    @'m.rettenmaier' sagte:

    Verstehe die vorherigen Beiträge nicht. Ich fahre seit 25 Jahren in die Staaten, hatte noch nie, ich wiederhole noch nie!!, einen unfreundlichen Beamten oder Schwierigkeiten. Was ich allerdings regelmäßig mitbkekomme ist, dass einige Leute, die in der Schlaneg stehen unflätige und arrogante Bemerkungen über das Procedere machen. Da es durchaus Amerikaner gibt, gerade die an den Immigration-Schaltern, die Deutsch verstehen, ist das mehr als peinlich. Diese Leute sollen doch zu Hause bleiben, oder in Länder fahren, die solche Besucher nötig haben.

    Ich auch nicht. Aber es ist eben Fakt, daß man seit dem 09/11 Probleme bekommen kann - wohlgemerkt kann !!! Denn vieles ist auch Panikmache und - vieles ist auch einfach Anstellerei von gewissen Leuten. Mir ist das Wurst , sollen sie doch meine Fingerabdrücke nehmen und mein Foto machen, ich hab nix zu verbergen und habe auch nicht vor, denen was zu tun. Von daher laß ich das locker über mich ergehen.

    Und zum Abschluß noch eine kleine Geschichte:

    Wir sind letztes Jahr in Denver umgestiegen. Da ich noch Gutscheine hatte und auch Hunger habe ich nach einem Burger King gesucht. Das gabs aber nur in der Halle. Also habe ich gefargt, ob man wieder in den Bereich reinkommt. Natürlich kann man (mit Bordkarte und Paß ). Ich also raus und ein bischen Fast Food geholt und auch locker wieder reingekommen und mit den beamten gescherzt und die haben auch noch Pommes von mir bekommen und genommen. War alles locker und freundlich !

    Also keine Panik !!

  • compurehm
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    geschrieben 1140809675000

    Hallo,

    Danke für die vielen nützlichen Tipps. So ähnlich hatte ich mir das auch vorgestellt und werde nun ruhigen Gewissens mit meinem "alten" Reisepass ( 09/2005) in die Staaten reisen. Wir fliegen auch bis Denver und ich denke, ich weis wie man sich benimmt. Über ein besonders flippiges Aussehen verfüge ich auch nicht, so dass ich bei meiner Rückkehr hoffentlich nur Gutes von den amerikanischen Einreisebeamten berichten kann.

    Bis dahin. ;)

    einmal USA - immer USA !! nächste Harleytour 29.05. - 13.06.2022
  • katguen
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    geschrieben 1140865137000

    Hallo zusammen,

    ich fliege recht oft im Jahr nach New York.

    Neuerdings wird schon in Dtl. bei Check-in nach der ersten Übernachtungsadresse gefragt.

    Nachdem man in USA gelandet ist, geht man in eine Halle, wo sehr viele Schalter mit den dazugehörigen Schlangen sind (er dauert nie soooo lange). Am Anfang der Reihe steht ein "Einweiser", der Dir den Schalter zuordnet. Dann geht man freundlich mit seinem Reisepass und dem Einreisedokument, welches im Flugzeug verteilt und ausgefüllt wird (beachte bitte die amerik. Schreibweise eine 1 sieht aus wie ein großes I und die 7 <- so, also ohne Querstrich in der Mitte und alles in Druckbuchstaben). Du musst die erste Übernachtungsadresse angeben. Während der Beamte Deinen Pass und das Dokument bearbeitet, macht er mit ner Webcam ein Bild (ernst schauen und Mütze ab ;)). Dann werden Deine Zeigefinder eingescannt, erst rechts, dann links, aber das sagt der Dir alles. Manche fragen nur wie lange man in USA bleibt, ob geschäftl. oder privat, wie das Wetter ist.... Manche fragen überhaupt nichts.

    Viel Spaß in USA!

    Katgün

    Reisender = Ein Mensch, der sein Leben in vollen Zügen genießt.
  • Woody_
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    geschrieben 1142208506000

    Hab mir das grad mal alles durchgelesen...Aber was ist,wenn man kein,bzw nur wenig Englisch/Amerikanisch spricht/versteht,egal jetzt ob beim Ausfüllen der Formulare oder bei Beantwortung der Fragen?

    Gerade ältere Leute hhatten z.B. früher kein Englisch in der Schule :question:

  • Susanne xyz
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    geschrieben 1142211645000

    @'Woodstöckchen' sagte:

    Hab mir das grad mal alles durchgelesen...Aber was ist,wenn man kein,bzw nur wenig Englisch/Amerikanisch spricht/versteht,egal jetzt ob beim Ausfüllen der Formulare oder bei Beantwortung der Fragen?

    Gerade ältere Leute hhatten z.B. früher kein Englisch in der Schule :question:

    Die Formulare werden ja bereits im Flugzeug verteilt. Wenn man z.B. mit der Lufthansa einreist, dann wird dort ein Film gezeigt, auf was genau man beim Ausfüllen zu achten hat, beispielsweise daß die amerikanische 1 nur aus einem Strich besteht oder die 7 keinen Mittelstrich hat. Wenn man Fragen hat, sind die Stewardessen auch behilflich, außerdem findet man auch im Bordmagazin eine Erklärung dazu. Bei den anderen Fluggesellschaften dürfte es ähnlich sein (bin auch schon mit amerikanischen Fluggesellschaften eingereist, kann mich dort allerdings nicht mehr erinnern, ob es auch eine deutsche Erklärung gibt).

    Das Einreiseinterview ohne Englischkenntnisse (wenigstens Grundkenntnisse) stelle ich mir schwierig vor, da dann der Beamte sicherlich auch begründete Zweifel hat, wie jemand, der kein Wort Englisch spricht, in den USA überhaupt zurecht kommen möchte. Falls jemand eine geführte Rundreise gebucht hat (bei der man vielleicht ganz ohne Sprachkenntnisse auskommt), dann ist es sicherlich ratsam, bei der Einreise die Unterlagen des Reiseveranstalters vorlegen zu können.

    Bei meiner allerersten USA-Reise (geführte Rundreise) war ich noch sehr jung und konnte nur 2 Jahre Schulenglisch vorweisen. Damals reichte es, den Grund der Reise auf Englisch angeben zu können (also "Holidays" oder "Vacation" ), aber dies dürfte heute nicht mehr reichen. Allerdings kann ich mir vorstellen, daß die Interviewlänge und -ausführlichkeit auch mit den Englischkenntnissen zusammenhängt, d.h. wer sehr gut spricht, wird besonders lange befragt. So geht's mir leider inzwischen :(

  • flauschie
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    geschrieben 1142238249000

    Hallo Susanne

    wir reisen im September auch in die USA. Wie gut sind denn Deine Englischkenntnisse?

    Ich kann mich z.B fließend mit meiner Arbeitskollegin auf Englisch unterhalten muß nur einzelne Wörter nachschaun. Da werde ich wohl keine Probleme haben oder?

    Kann amn die Amerikaner gut verstehen mit ihrem "Kaugummienglisch"

    LG Eva

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