@'Woodstöckchen' sagte:
Hab mir das grad mal alles durchgelesen...Aber was ist,wenn man kein,bzw nur wenig Englisch/Amerikanisch spricht/versteht,egal jetzt ob beim Ausfüllen der Formulare oder bei Beantwortung der Fragen?
Gerade ältere Leute hhatten z.B. früher kein Englisch in der Schule
Die Formulare werden ja bereits im Flugzeug verteilt. Wenn man z.B. mit der Lufthansa einreist, dann wird dort ein Film gezeigt, auf was genau man beim Ausfüllen zu achten hat, beispielsweise daß die amerikanische 1 nur aus einem Strich besteht oder die 7 keinen Mittelstrich hat. Wenn man Fragen hat, sind die Stewardessen auch behilflich, außerdem findet man auch im Bordmagazin eine Erklärung dazu. Bei den anderen Fluggesellschaften dürfte es ähnlich sein (bin auch schon mit amerikanischen Fluggesellschaften eingereist, kann mich dort allerdings nicht mehr erinnern, ob es auch eine deutsche Erklärung gibt).
Das Einreiseinterview ohne Englischkenntnisse (wenigstens Grundkenntnisse) stelle ich mir schwierig vor, da dann der Beamte sicherlich auch begründete Zweifel hat, wie jemand, der kein Wort Englisch spricht, in den USA überhaupt zurecht kommen möchte. Falls jemand eine geführte Rundreise gebucht hat (bei der man vielleicht ganz ohne Sprachkenntnisse auskommt), dann ist es sicherlich ratsam, bei der Einreise die Unterlagen des Reiseveranstalters vorlegen zu können.
Bei meiner allerersten USA-Reise (geführte Rundreise) war ich noch sehr jung und konnte nur 2 Jahre Schulenglisch vorweisen. Damals reichte es, den Grund der Reise auf Englisch angeben zu können (also "Holidays" oder "Vacation" ), aber dies dürfte heute nicht mehr reichen. Allerdings kann ich mir vorstellen, daß die Interviewlänge und -ausführlichkeit auch mit den Englischkenntnissen zusammenhängt, d.h. wer sehr gut spricht, wird besonders lange befragt. So geht's mir leider inzwischen