@'m.rettenmaier' sagte:
Verstehe die vorherigen Beiträge nicht. Ich fahre seit 25 Jahren in die Staaten, hatte noch nie, ich wiederhole noch nie!!, einen unfreundlichen Beamten oder Schwierigkeiten. ...
Nun, Fakt ist, dass unterschiedliche Menschen unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben. Und dass es schlechtgelaunte Immigration Officers ebenso gibt wie nette, ist sehr wahrscheinlich.
Ich habe beide Sorten getroffen. Da man das vorher nicht weiss, ist es gut, sich auf ein ernstes und professionelles Gespräch einzustellen: Bei klaren Antworten auf deren Fragen kommen nach meiner Erfahrung auch keine Nachfragen.
Also: Im Kopf haben, welches Hotel man hat (wenn man keins gebucht hat, im Zweifel irgendeins vorher raussuchen), ob man Business oder Vacation angibt (kein Gestammele, es sei ein Mix), einfach einen klaren, bestimmten Eindruck eines Normalos machen. Und ich habe den Eindruck, dass eine sichtbare Baseball-Mütze (natürlich beim Gespräch abgenommen) die Jungs und Mädels etwas milder stimmt.
Wenn der Pass mit Stempeln der arabischen Welt oder anderer "problematischer" Länder versehen ist, kann es zu längerer Befragung kommen, habe ich gehört. Mir ist das allerdings trotz diverser arabischer Stempel bisher nicht passiert.
-Frank
PS. Das grössere Problem bei der Einreise sind für mich die unaufmerksamen Touristen, die sich nicht an die Anweisungen der Platzanweiser halten, über die gelbe Linie treten, zu Mehreren an den Schalter gehen -- und so nicht nur den Betrieb unnötig aufhalten, sondern die Officers damit auch noch aufregen. Zur besseren Stimmung bei denen trägt das bestimmt nicht bei.