• treets
    Dabei seit: 1126396800000
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    geschrieben 1258375954000

    Hallo Jasmin,

    wir waren einige Male zu 4 Erwachsenen unterwegs und haben

    immer die Luxury Version genommen. Wenn man bei Dollar, Budget oder Hertz

    bucht, bekommt man dann einen Lincoln Town Car. Wir hatten immer genug Platz

    darin. Der Vorteil einer normalen Limousine gegenüber einem Van ist, dass

    niemand das Gepäck sehen kann, wenn es im geschlossenen Kofferraum

    verstaut ist.

    Viel Spaß bei Eurer Planung

    Treets

  • Walter_ZH
    Dabei seit: 1226188800000
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    geschrieben 1259109266000

    [color=#474747][size=x-small]Auch bei den meisten SUV sind die Koffer von aussen sichtbar, die getönten Scheiben erschweren die Einsicht zwar etwas. Daher überlege ich mir vor jeder Reise, ob ich den SUV wirklich benötige.

    Im gesuchten Beitrag "Mietwagen in den USA" aus diesem Forum datiert der letzte Beitrag vom 15.02.2009, damit kann man das finden. Meine Aussagen daraus sind auch nach meiner Reise von diesem Jahr immer noch gültig:

    Ich habe bei meinen USA-Reisen in den letzten Jahren immer direkt im Internet bei Hertz gebucht und damit immer gute Erfahrungen gemacht. Bei jeder Buchung habe ich jeweils bei den anderen grösseren Anbietern nachgeforscht und keine wesentlich günstigeren Offerten mit der vollen Versicherungsdeckung gefunden.

    Ich bin "Mitglied" des Holiday Inn Priority Klubs: Diese Mitgliedschaft ist gratis, melde dich einfach im Internet unter www.ichotelsgroup.com an. Bei der Internet-Buchung mit Hertz gibt man dann als CDP Name ein: HOLIDAY INN PRIORITY CLB. Bei den besten Offerten sind dann Haftungsausschluss und Zusatzhaftpflicht bereits inbegriffen.

    Bei der Buchung wird man meistens feststellen, dass die Miete teurer ist, falls man den Wagen im Flughafen übernimmt. [/color][/size]

    Viel Vergnügen in den USA

    Walter 

  • Reisesüchtig123
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    geschrieben 1287615485000

    Bin nun auf der Suche nach einem mobilen Untersatz... habe bei Auto Europe (darf ich den namen erwähnen? wenn nicht bitte löschen) ein gutes Angebot gefunden, glaub ich zumindest. Ist ein Dodge Caliber, incl. 3 Zusatzfahrer und erster Tankfüllung, bei der Versicherung steht unte:

    "Entsprechende lokale Umsatzsteuer in gültiger, anwendbarer Höhe. Unbegrenzte Freimeilen. SLI (Haftpflichtzusatzversicherung). LDW (Haftungsbefreiung im Schadens- oder Verlustfall des Mietfahrzeugs). Versicherung gegen un- oder unterversicherte Unfallgegner (UMP)."

    Meine Frage ist nun, brauch ich noch mehr Versicherungen? Ich finde nichts ob ich eine Selbstbeteiligung habe oder ähnliches was ich evtl. zahlen muss. Ist alles neuland für mich. Danke für Eure Hilfe!!!

  • Floh30
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    geschrieben 1287647456000

    Wieviel kostet er für wie lange ? Normalerweise muss der Selbstbehalt irgendwo bei dem ganzen Versicherungszeug stehen, aber Du kannst ja bei denen per Mail nachfragen.

     

  • Reisesüchtig123
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    geschrieben 1287666717000

    Der Wagen soll 340€ kosten, will ein grösseres Modell, da wir 3 Mädels sind und jede auf ihre eigene Tasche besteht, Frauenprobleme ich weiss....

  • Reisesüchtig123
    Dabei seit: 1287446400000
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    geschrieben 1287669466000

    ahhh für 2 Wochen!!!!

  • Susanne xyz
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    geschrieben 1287670568000

    Hallo Reisesüchtige,

    hab mal gerade ein wenig recherchiert. Ein Dodge Caliber gilt wohl als Fahrzeug der Kompaktklasse, also im Prinzp ist das in den USA sowieso die kleinste Fahrzeugvariante, das Modell ist auch immer nur beispielhaft, man weiß vorher fast nie, was man bekommt (da gibt's nur wenige, i.d.R. irrelevante Ausnahmen ganz spezieller Autos).

    Da du nicht geschrieben hast, wann und wo Du das Auto leihen möchtest, hab ich mit Beispieldaten das ganze für Miami mal nachgeschaut, und da bekommst Du z.B. bei FTI Preise, die in etwa dem von Dir genannten entsprechen, und da ist wenigstens genau aufgeschlüsselt, welche Versicherungen dabei sind. Für mich ist das eher dubios, wenn Fahrzeuge angeboten werden, bei denen man nicht genau weiß, was genau im Preis eingeschlossen ist, und Du schließt evtl. vor Ort dann weitere Versicherungen ab, die das ganze verteuern. Also buche doch besser bei einem Anbieter, der Dich darüber nicht im unklaren läßt, ich würde auch mal bei Dertour nachschauen oder auch direkt bei den diversen Vermietern (Alamo, Hertz usw.). Auch als ADAC-Mitglied kann man oft besonders günstige Autos in den USA mieten.

  • Reisesüchtig123
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    Beiträge: 21
    geschrieben 1287672942000

    Wir fliegen nach San Francisco am 21.11 und fliegen von Las Vegas am 05.12.10 zurück. Da ich bei diesem Angebot nichts zu den Versicherungen finde und und auch keine Antwort von denen zur Versicherung bekommen hab, lass ich die bleiben. Hab den Tip bekommen mal bei Dertour, FTI und TUI-Cars zu suchen, da steht es echt gut mit den Versicherungen aufgeschlüsselt, das ist schon eher was für mich ;)

    Bei Dertour habe ich jetzt ein Angebot für einen grösseren Wagen Crysler Sebris (O.Ä) für 410€ gefunden und der Extrafahrer muss nichts extra zahlen. Schliesslich will ich nicht die ganze Zeit allein fahren.

  • oberhinkofen
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    geschrieben 1287681817000

    Mietwagen haben wir meistens hier gebucht. Alle Versicherungen waren eingeschlossen. Darauf achten, dass keine Unterschriften vor Ort in den kleinen Zusatzkästchen im Mietvertrag unterschrieben werden. Bei www.holidayauto.de sind wir immer am Besten bedient gewesen.

  • Gunnar1234
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    Beiträge: 2878
    geschrieben 1287686615000

    @gunnarfriedrich sagte:

    "Den Mietwagen würde ich hier in Deutschland buchen! (bzw. Schweiz ;-))

    In der preiswerten Midsize/Intermediate gibt es z. B. einen Chevrolet Malibu (in dessen Kofferraum drei große Koffer und ein paar Taschen passen), Oldsmobile Alero (ich habe ihn geliebt, ein Auto mit eingebauter Lichtorgel im Armaturenbrett), Pontiac Grand Am. Durchweg Autos, in die drei erwachsene Personen mit viel Gepäck abgenehm Platz finden. Diese Wagen haben moderne Motoren und der Verbrauch ist moderat. Das wäre die "sachliche, wirtschaftliche" Lösung. Mehr Spaß macht ein SUV. Cabrios sind natürlich auch nett, aber in Kalifornien bruzzelt einem die Sonne ziemlich aufs Haupt.Man bekommt für sein Geld sehr schöne, fast nagelneue Autos (meist weniger als ein Jahr alt, meist unter 10. 000 Meilen auf dem Tacho), die gut ausgestattet sind (CD-Player, Tempomat etc. sind Standard).

    Benzin kostet weniger als die Hälfte des deutschen Preises (es gibt einen eigenen Thread hier).

    Zu den Vermietern:

    Mit Avis als Vermieter und Dertour als Veranstalter haben wir Flops erlebt. Beschummelt wird man fast immer.

    Bei der Übernahme des Wagens versuchen eigentlich alle, zusätzliche Versicherungen aufzudrängen oder größere Wagen etc. (einfach alles ablehnen, nicht überrumpeln lassen: Nein, du brauchst diese extrem wichtige Versicherung nicht!). Es ist wirklich sehr schwierig, standhaft zu bleiben, besonders wenn man erschöpft ist. Der Autovermieter sagt: „Ihnen fehlt diese Versicherung. Ich habe sie selbst. Ohne würde ich hier nicht fahren. Ihre Kinder und Ihre Frau sind von dem bisherigen Versicherungsschutz nicht erfasst. Die Kosten können sehr hoch werden. Sie tragen das volle Risiko, wenn Sie ablehnen.“ Du sagst: „No! I don´t want it!” (was wirklich jedes Mal wieder sehr schwer ist).

    Tipp: Unbedingt fragen, welche Kraftstoffart getankt werden muss. Es ist praktisch immer „regular“.

    Hin und wieder wird man genötigt, die erste Tankfüllung zu kaufen. Falls man es nicht will, bekommt man das Auto nicht.

    Ich hatte letztes Mal Paket B, das die erste Tankfüllung und ALLE Versicherungen bereits enthält. Dennoch wollte mir der Vermieter (National) eine weitere Versicherung aufschwatzen. Ich blieb standhaft. Deshalb lies er mich unterschreiben, dass ich 70 $ zahlen muss, wenn ich den Kindersitz nicht zurückgebe. Allerdings reiste mit uns gar kein Kleinkind! Ich sagte, dass ich weder einen Kindersitz benötige noch einen haben will. Er antwortete, er wisse, dass ich keinen Kindersitz bekomme. Wenn ich den unsinnigen Zusatz nicht unterschreibe, erhalte      ich allerdings das Auto nicht. Ich probte einen ziemlichen Aufstand, bevor ich unterschrieb; beim Abgeben des Wagens musste ich den nicht vorhandenen Kindersitz zu meiner Überraschung nicht bezahlen.

    Insgesamt noch empfehlenswert ist Hertz, weil Hertz Marktführer in den USA ist (wir haben es mit Hertz, Alamo, National und Avis versucht; Finger weg von Avis!).

    Die Rückgabe am Flughafen geht extrem schnell und ist unkompliziert. Die Nummer des Wagens wird mit einem Scanner erfasst, man bekommt eine Quittung, das war es. Dauert höchstens solange, wie man benötigt, um die Koffer auszuladen. Der Shuttle-Bus bringt einen dann zum Terminal."

    Aktualisierung August 2009:

    Hertz hat wieder gut geklappt. Keine Beschwatzen, schnelle Abwicklung, problemlose Rückgabe, neues Auto (7100 Meilen auf dem Tacho, Baujahr 2009).

    Ich denke, dieser etwas ältere, aber durchaus noch voll aktuelle Beitrag stellt ganz viel dar, was man wissen muss.

    Und zu Oberhinkofens Beitrag möchte ich anmerken, dass man meist irgendwelche "Kästchen" mit Kürzel zeichnen muss. Das wird dann kurz erklärt (Ablehnung der ersten Tankfüllung, Ablehnung der Zusatzversicherungen etc. ) . Kurz lesen hilft aber auch.

    Ich würde von hier aus bei einem deutschen Anbieter (bei einem Vermittler, nicht direkt bei den Vermietern) buchen, da die Deckungssummen bei Sach- und Personenschäden bei Anbietern wie TUI, ADAC, FTI etc. zumeist extra aufgestockt werden.

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