• topoel
    Dabei seit: 1137628800000
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    geschrieben 1225653751000

    Danke für die Infos!

    Eine der Bananen wirds dann wohl werden ;-)

    Ich tendiere momentan eher dazu den Yosemite NP wegzulassen und nen Billigflug von LV nach SFO zu nehmen (Flug ab SFO ist schon gebucht). Gibts soweit ich gesehen habe schon für 100 $ UND zeitlich kein Prob, da wir erst nachmittags von SFO wieder heim fliegen (Extrakosten für die Einwegmiete Kfz würde auch nicht entstehen). Dann würde die "große Banane" auch wieder attraktiver werden. Wasserfälle hatte ich schon genug :-)

    Danke für die Info mit dem Offroad fahren, dass war mir so noch nicht bewusst. Aus welchem Grund werden denn 4WD`s überhaupt vermietet, wenn man offiziell nicht Offroad fahren darf? Hatte ich bis Dato weder in Australien noch in Brasilien Probleme mit (wurde in der Haftung nicht ausgeschlossen).

    Bezieht sich der Haftungsauschluss nur auf das eigene Fahrzeug oder auch auf Fahrzeuge und Personenschäden an Dritten? Das ist in den USA ja ein riesen Thema. Gibt es keine Möglichkeit diese Haftung über eine andere Weise abzudecken (Bsp. ADAC, Kreditkarte oder extra Versicherung in Deutschland, andere Vermietung in SFO)?

    Wenn ich im Notfall nur das gemietete kaputte Fahrzeug zahlen müsste, wäre das kein Problem. Anders schauts aber bei Personenschäden in den Staaten aus.

    Ach ja, was ist GSNEM?

    Beste Grüße,

    topoel

    Life is short, dive hard!
  • Frank und Gabi
    Dabei seit: 1126742400000
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    geschrieben 1225716296000

    Hallo Topoel,

    da ist irgendwie ein kleiner Buchstabenverdreher hineingeraten: GSNEM muss richtig lauten GSENM und steht für Grand Staircase-Escalante National Monument. Das Monument liegt zwischen Kanab, Henrieville, Boulder und Big Water bei Page. Highlights sind in diesem großen Gebiet relativ weit verstreut die Toadstool Hoodoos, die Wahweap Hoodoos, der Calf Creek mit den gleichnamigen Fällen, der Devils Garden (nicht zu verwechseln mit dem im Arches), die Wave natürlich und dann noch die schon erwähnten Cottonwood Road, die Hole in the Rock-Road und die Burr Trail-Road alle als 4-Wheel-Drive.

    Viele Grüße

    Frank

  • Yukonhampi
    Dabei seit: 1225324800000
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    geschrieben 1225718418000

    Hallo

    Ich rede jetzt vom Mietfahrzeug, das Du für die ganze Reise anmietest.

    (z.B. Alamo/Hertz etc.)

    Bei Unfällen/Pannen auf den erlaubten Strassen übernimmt die Versicherung die Kosten. d.H. sie übernimmt die Kosten für die abgeschlossene Versicherungsart. (CDW ev.VIP/SLI/EP etc. wie sie alle heisssen)

    Bei Pannen /Unfällen auf nicht erlaubten Strassen bist Du eh der aufgeschmissene.

    Du zahlst ja bei Uebernahme auch ein Depot, dieses wird so oder so einmal nicht zurückerstattet, auch wenn Du am Unfall keine Schuld trägst. Ev. bekommst Du dann irgendwann das Depot wieder zurück.

    Ob Du dieses Off-Road Risiko irgendwie in D mit einer anderen Versicherung abdecken kannst, bezweifle ich.

    Wichtig ist: Die Vers.bestimmungen genau durchzulesen resp. vorher Unsicherheiten genau abzuklären.

    Off-Road fahren kannst Du natürlich Risikofrei mit einem zusätzlich angemieteten Jeep z.B. in Moab.

    GSNEM, steht für Grand-Staircase-Escalante National Monument.

    Richtig sollte die Abk. heissen: GSENM; habe die beiden Buchstaben verwechselt.

    Auch Steinschlagschäden an der Frontscheibe werden nicht ohne weiteres von allen Vermietern übernommen; auch da gilt es , das vorher abzuklären.

    Yukonhampi

  • topoel
    Dabei seit: 1137628800000
    Beiträge: 74
    geschrieben 1225763354000

    Okay,

    jetzt versteh ich, warum man lieber die Abkürzung GSENM benutzt :D

    Was den Mietwagen angeht, werde ich mich wohl in die Reihe von Unversicherten einreihen. Extra hier und dort noch für relativ viel Geld nen Offroad permitted Fahrzeug zu leihen wäre mir zu stressig.

    Nen Reifen bekomme ich auch selber gewechselt und wenn die Scheibe hin ist, ist sie halt hin. Solange kein Personenschaden entsteht ist mir das egal. Muss man halt umso umsichtiger fahren.

    Ich danke euch (vorallem Dir Yukonhampi) schonmal für Eure flotten und ausführlichen Antworten. Ich werde jetzt erstmal alles sacken lassen und mir eine genaue Route überlegen, die ich hier dann mal posten werde.

    Bin dann mal gespannt auf das Feedback.

    Bis dahin eine schöne Woche euch allen!

    Life is short, dive hard!
  • petra24
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    geschrieben 1225926272000

    Hallo Topoel,

    wir sind gerade erst gestern von einer 23 Tage Tour von San Francisco, Highway No. 1 die ganze Küste lang bis San Diego, anschliessend über

    Palm Springs und Joshua Tree nach Grand Canyon, Las Vegas, Death Valley und über Sequoia Nationalpark (Glennville da Tioga geschlossen)

    nach Visalia und nochmals Sequoia und Kings Canyon und zurück nach San Francisco mit 10 m langem Wohnmobil zurückgekommen. wir sind ziemlich genau 2.500 Meilen gefahren. Es war einfach nur traumhaft.

    Gesamtes Kartenmaterial mit Beschreibungen und Routenvorschlägen habe ich mir vom ADAC besorgt (als Mitglied bekommt man das kostenlos).

    Ich habe nichts im voraus geplant und erst alles vor Ort entschieden,

    auch die Auswahl der Campgrounds oder evtl. freier Parkplätze bzw. Stateparks. Hatte aber auch noch zursätzlich ein Netbook dabei und konnte

    auf vielen Campgrounds und bei Starbucks (Registierung erforderich)

    ins Internet.

    Ich weiss nicht, ob es unbedingt empfehlenswert ist, nicht die Komplettversicherungen abzuschliessen. Was wenn wirklich mal etwas passiert? Die Kaution, die man hinterlegen muss ist dann auch bei kleineren selbstverschuldeten Schäden natürlich zum ******. Von Personenschäden mal ganz abgesehen und das ist bei den normalen Versicherungen in den Staaten nämlich ein Problem, da keine hohe Deckungssumme eingeschlossen ist. Daher sollte man bei Anmietung hier in Deutschland (auch zu empfehlen) noch eine Zusatzhaftpflicht-versicherung für Sach- und Personenschäden mit erhöhter Deckung sowie die Zusatzversicherung ohne Selbstbehalt abschliessen. Das kostet doch alles gar nicht viel extra. Ich habe alles komplett, Flüge, Wohnmobil, Meilen und Versicherungen usw. über Canusa gebucht. Das war günstiger als alles selbst zu buchen.

    Viele Grüsse

    Petra0556

    Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben. Alexander von Humboldt (1769-1859)
  • topoel
    Dabei seit: 1137628800000
    Beiträge: 74
    geschrieben 1231280286000

    Hallo liebe HC Gemeinde,

    und allen ein frohes neues Jahr nachträglich (ok, ab morgen wünsche ich das niemandem mehr ;) )

    Nachdem der ganze Weihnachtsstress vorbei ist, habe ich mit meiner Freundin nun mal die Planung für unseren Trip in den Westen im März / April in Angriff genommen.

    Flüge und Mietwagen (4WD) haben wir schon. Aus den geplanten 3 Wochen sind nun 26 Nächte geworden.

    Anbei mal unsere Planung, über Anregungen würde ich mich sehr freuen, vorallem, da ich mir mit den Höhenlagen in den einzelnen NP`s und der Reisezeit sehr unsicher bin. Bei San Diego bin ich mir auch unsicher, ich brauchs glaube ich nicht sehen, oder lohnt es sich? Das es hier und dort mal nen Schneesturm geben kann, ist uns klar, aber dann machts ja auch mehr Spaß. Das Hotel in SFO und LV möchte ich vorweg noch buchen.

    Also hier mal der Plan:

    Mitte März nach SFO

    4 Nächte SFO

    1 Nacht Monterey

    1 Nacht Morro Bay

    1 Nacht Santa Barbara

    2 Nächte LA

    1 Nacht San Diego

    1 Nacht Joshua Tree (Blythe)

    2 Nächte Region Grand Canyon NP (ich weiss noch nicht wo am besten)

    2 Nächte region Glen Canyon (Page oder so)

    1 Nacht Moab (Arches NP)

    1 Nacht Bryce Canyon

    1 Nacht Springdale (Zion NP)

    3 Nächte Las Vegas

    2 Nächte Death Valley NP

    1 Nacht Mono Lake

    1 Nacht Lake Tahoe

    1 Nacht SFO

    Abflug

    Also, über Anregungen und Kritik würden wir uns sehr freuen!

    Beste Grüße,

    Topoel

    Life is short, dive hard!
  • Susanne xyz
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    geschrieben 1231289589000

    Hallo Topoel,

    also eine Nacht in Moab ist viel zu wenig, denn dort kann man so viel unternehmen (außer dem Arches ist auch der Canyonlands Nationalpark äußerst sehenswert), dass selbst 3 Übernachtungen noch wenig wären. Zumindest würde ich noch den Island in the Sky District und den Dead Horse Point State Park einplanen.

    Auch wenn ich San Diego sehr mag, wäre mein Vorschlag, den Aufenthalt dort wegzulassen. Ihr könntet dann direkt Richtung Joshua Tree fahren und hättet auch die Möglichkeit, den Park zu durchqueren (wäre bei der anderen Route wohl zeitlich problematisch).

    Am Grand Canyon ist es natürlich am besten, direkt im Nationalpark zu übernachten, aber dort bezahlt man halt deutlich mehr als außerhalb, Ihr müßt Euch überlegen, ob es Euch das wert ist (mM nach ist es das auf jeden Fall).

    Wenn Ihr ausgiebiger dort wandern wollt, sind natürlich 2 Übernachtungen sinnvoll, falls nur z.B. ein Helikopterflug und eine kürzere Fahrt entlang des Südrims mit ein paar Spaziergängen geplant ist, reicht auch eine Übernachtung (diese könntet Ihr ebenfalls stattdessen in Moab anhängen). Am nächsten Nachmittag könntet Ihr direkt nach Page weiterfahren.

    Ist dann geplant, über das Monument Valley nach Moab zu fahren? Die Strecke wäre mir für einen Tag zu lang, da man ja auch gerne noch Zeit im Monument Valley verbringt, eine Halbtagestour mit einem indianischen Guide ist dort sehr empfehlenswert. Außerdem sollte man den Goosenecks State Park in der Nähe von Mexican Hat nicht verpassen. Daher könntet Ihr auch beim Monument Valley eine Zusatzübernachtung brauchen. Auf der Weiterfahrt nach Moab wäre dann vielleicht auch noch Zeit für den Needles District des Canyonlands Nationalparks.

    Verpassen werdet Ihr auf dieser Routenführung den Highway 12, mM nach einer beeindruckendsten Strecken in Utah überhaupt.

    Die restl. Planung finde ich okay, dann allerdings würde ich evt. die 2. Übernachtung im Death Valley streichen und diese an anderer Stelle verwenden, auch wenn das Death Valley für mich einer der tollsten Nationalparks überhaupt ist.

    Nun noch etwas zu Wetter: Schnee ist bis in den Sommer hinein z.B. am Highway 395 Richtung Monolake möglich. Als ich die Strecke das letzte mal fuhr (Juni), war von starken Waldbränden (Umleitungen) bis Schneestürmen alles vorhanden. Es kann gut sein, dass man im Death Valley noch bei 50 Grad schwitzt und am selben Tag bei Minustemperaturen Schneefall erlebt. Für solche Fälle ist es nicht schlecht, wenn man nicht so sehr unter Zeitdruck steht, was natürlich bei Euch möglicherweise der Fall wäre. Auch in den Hochlagen des Coloradoplateaus (z.B. Bryce Canyon) könntet Ihr noch Schnee und Kälte (auch Minusgrade) erleben. Die Mietwagen haben ja übrigens in der Regel nur Sommerreifen.

  • topoel
    Dabei seit: 1137628800000
    Beiträge: 74
    geschrieben 1231298642000

    Hey Susanne xyz,

    danke schonmals für die schnelle und ausführliche Antwort! Mir ist aufgefallen, das wir uns anscheinend noch viel zu wenig mit der NP-Region beschäftigt haben.

    Ich habe mir gerade mal den Scenic Highway 12 angeschaut. Dieser schaut ja gigantisch aus, der muss unbedingt gefahren werden. :D

    Wird der Highway eigentlich auch bei schlechtem Wetter gesperrt, oder ist der immer offen? Wir sind ja schon Anfang April dort unterwegs.

    Auch wo sich das Monument Valley befindet ist mir erst jetzt bewusst geworden, schaut auch super aus.

    San Diego haben wir bereits aus unserem Plan gecancelt. Und am Grand Canyon NP reicht uns auch ein Tag aus, den wir dann für die weitere Strecke verwenden würden.

    Nach dem Grand Canyon NP würden uns also nun 6 Nächte für die Routen durch die Parks in Utah bleiben, bis wir wieder in Las Vegas sein wollen. Doch leider habe ich noch immer keinen genauen Plan, wie, was, wann und wo genau die 6 Nächte am besten verbracht werden. Ausgedehnte Wanderungen wollen wir eigentlich nicht machen, nur ein paar Spaziergänge, und wo es geht mal ein paar unpaved roads fahren.

    Ich denke momentan daran von Page über das Monument Valley nach Moab, dann nach Norden auf die 70, dann auf die 24 und über die 12 nach Springdale. Kann man das in der Zeit irgendwie realistisch ohne Riesenstress vollbringen?

    Feuer werden wir im März, April ja hoffentlich noch nicht erleben und wenns mal heftig schneit, haben wir wenigsten Vierradantrieb.

    Danke nochmals für die bereits tollen Tipps!

    Beste Grüße,

    Topoel

    Life is short, dive hard!
  • Yukonhampi
    Dabei seit: 1225324800000
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    geschrieben 1231330180000

    Hallo Topoel

    Zitat Susanne:

    Verpassen werdet Ihr auf dieser Routenführung den Highway 12, mM nach einer beeindruckendsten Strecken in Utah überhaupt.

    Das ist überhaupt nicht so; ab Moab zurück bis zum Bryce fährst Du ja durch das GSENM (Grand Staircase Escalante Nat. Monument).

    Hwy 24 Bis Torrey (dort übernachten) nachher auf der 12 bis zum Bryce.

    Noch etwas zu deiner Route:

    bis LA passt die Zeiteinteilung/ Etappen wunderbar. Nacher würde ich via den Joshua bis 29 Palms und dort übernachten. Den Joshua aber vom Süden her durchqueren.

    Dann via Amboy /Kingman Old 66 bis nach Williams, dort übernachten.

    Am nächsten Tag bis zum GC South Rim, die Outlooks abklappern und weiter noch bis Page.

    Der nächste Tag Antelope Canyon/Horsshoe Bend, Glen Canyon etc.

    Weiter via die 98/163 zum MV und übernachten eher in Mexican Hat, hat dort ein gutes Steak-Restaurant oder in Blanding.

    Weiter Bis Moab, mit Einbindung des Needles oder Dead Horse Point. Am nächsten ganzen Tag den Arches. (diese Zeit brauchst Du)

    Weiter wie schpn erwähnt bis Torrey und zum Bryce ev. w/ der Uebernachtung nur bis Tropic.

    Bis LV wäre m.M. alles OK.

    Nachher wie ach schon erwähnt, von LV durch das Death Valley fahren und in Lone Pine oder Bishop nächtigen.

    Wenn Dir ein Aufenthalt in der Furnace Creek Ranch sehr wichtig ist, müsste man halt wieder schauen.

    Dann hast Du noch genügend Zeit Mono Lake und ev. noch Bodie auf dem Weg bis zum Lake Tahoe mitzunehmen.

    Du musst jetzt halt schauen, wie meine Anmerkungen und Aenderungen sich auf deine Tour auswirken.

    Vieleicht solltest du sogar ein Tag SFO opfern.

    Das wärs eigentlich im Moment von mir.

    Wenn noch Fragen auftauchen, melde dich wieder.

    Yukonhampi

  • Susanne xyz
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    geschrieben 1231331232000

    Hallo,

    also von einer Highwaysperrung dort ist mir nichts bekannt.

    Ideal wäre es, wenn Ihr 7 statt 6 Nächte einplanen könntet, diese würde ich dann an folgenden Orten verbringen:

    - Monument Valley (am besten Goulding's Lodge, in der Nähe gibt es jetzt noch das neue "View Hotel", alternativ, aber weniger schön: Kayenta)

    Auf der Weiterfahrt könntet Ihr zusätzlich noch den Highway 261: Moki Dugway (ebenfalls nicht asphaltiert zum Natural Bridges Monument fahren, dann weiter über den Highway 95 Richtung Blanding/Moab.

    - 3 mal Moab (dann hättet Ihr jeweils einen Tag für den Arches NP und Canyonlands)

    - Fahrt über den Highway 24 (evtl. mit Goblin Valley State Park) zum Capitol Reef Nationalpark, Übernachtung in Torrey

    - danach Fahrt über den Highway 12, evtl. mit Abstecher zum Kodachrome Basin State Park, Übernachtung am Bryce Canyon

    - Fahrt zum Zion und Übernachtung in Springdale

    In der Region gibt es viele Möglichkeiten, tolle Strecken auf unasphaltierten Straßen zu fahren. Aber: regulär erlaubt ist das nicht, daher wohl kein Versicherungsschutz, wenn dort was passiert! Falls Ihr Euch dennoch für eine Strecke entscheidet (z.B. in der Region Capitol Reef oder ab Boulder, dann unbedingt vorher nach den Straßenverhältnissen erkundigen. Vor allem bei Regen (eher im Sommer) kann es dort gefährlich werden.

    Eben mal so würde ich übrigens keine unasphaltierten Strecken fahren, diese kosten fast immer sehr viel Zeit und müssen daher genau eingeplant werden, wenn Euere Zeit knapp ist. In und um die Nationalparks in Utah wäre eine Vorreservierung der Unterkünfte übrigens sinnvoll, v.a. wenn Ihr ja vorher schon genau wißt, an welchen Orten Ihr übernachten wollt.

    Übrigens sind die Autos mit Vierradantrieb oft keine echten Geländewagen meiner Erfahrung nach, manche lassen sich z.B. nur im 1. Gang überhaupt mit Vierradantrieb fahren (manche haben gar keinen Vierradantrieb, daher müßt Ihr bei der Anmietung darauf achten, welches Fahrzeug Ihr bekommt). Für viele Strecken abseits der üblichen Routen sind diese Fahrzeuge nicht geeignet.

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