• Abby1
    Dabei seit: 1261440000000
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    geschrieben 1273501728000

    Ja denke auch wir fliegen und bleiben auch 3 Tage in BKK denn ich habe mich sooo lange darauf gefreut. Wir fliegen also am 21.05 kann mir jemand ein gutes hotel empfehlen mitten in der Stadt gut für Ausflüge und mit gutem frühstück. Wir haben den bayoki tower im visier was meint ihr?

    Danke für die Antworten

    Gruß

    Abby

  • ronjaT
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1273503324000

    Premierminister Abhisit forderte die Rothemden am 9.Mai auf, ihm eine klare Antwort darauf zu geben, ob sie ihre Demonstrationen an der Kreuzung Ratchaprasong im Bangkoker Geschäftsviertel beenden.

    Die Antwort hätte Abhisit gerne im Laufe des 10. Mai. Er wies daraufhin, daß die Schule bald beginnt, allein aus Sicherheitsgründen sollte die Demo-Meile aufgelöst werden.

    Die UDD-Führung ist offensichtlich zerstritten. Zunächst hieß es, daß die Demo-Meile am 10. Mai aufgelöst werde. Dies wurde umgehend dementiert. Dann zogen sich die UDD-Führer Veera Musikhapong, Natthawut Saikua und Chatuporn Prompan zu Gesprächen zurück, konnten aber auch nach drei Stunden keinen gemeinsamen Nenner finden.

    Das führte dazu, daß Premierminister Abhisit den Rothemden nun ein Ultimatum stellte. Nicht, was einen Abzug von der Demo-Meile betrifft, sondern bezüglich einer Antwort über den von den Rothemden geplanten Zeitrahmen.

    Wenn es keine Antwort seitens der UDD gibt, sei der für den 14. November Wahltermin erst einmal hinfällig, sagte Abhisit

    Quelle: Tip Zeitung

  • SurabayaJohnny
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    geschrieben 1273510819000

    Laut letzter Presseberichte zeichnet sich ein Entspannung der Lage in Bangkok ab.

    Grundsätzlich sind die Rothemden mit den Vorschlägen Abhisits einverstanden.Sollte dann noch der Vizepremier Suthep für sein angeblich gewälttägiges Vorgehen gegen die Demonstranten zur Rechenschaft gezogen werden und der Oppositionssender "People Channel" wieder auf Sendung gehen dürfen,ist mit einem schnellen Abbau der Barrikaden zu rechnen.

    Gruß

    S.

    Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.(A.Gide)
  • mondorf
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    geschrieben 1273512344000

    Wir sind heute zweimal am Lager der Rothemden vorbeigekommen (einmal mit dem Skytrain  gegen Mittag und einmal mit dem Taxi am Abend). Es waren mehr Menschen vor dem Lager als im Lager. Eigentlich sah das Lager regelrecht verlassen aus. Nur der Eingang wurde von einigen Rothemden bewacht. Insgesamt derzeit also sehr ruhig.

    Im MBK war wieder recht normaler Geschäftsbetrieb. Im Emporium waren eher mehr Leute als sonst (wahrscheinlich ist das Siam Paragon noch geschlossen).

  • 11bubu11
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    geschrieben 1273513367000

    So langsam kommt doch Bewegung in die Sache :D

    Ausschnitt aus der Gießener - Allgemeine de.

     

    Wir werden unseren Protest an dem Tag aufgeben, an dem (...) Ermittlungen gegen Suthep aufgenommen werden», sagte einer der Anführer des Oppositionsbündnisses UDD, Nattawut Saikua. Das Bündnis dirigiert seit Mitte März zehntausende Rothemden in ihrem Protest gegen die Regierung. Nattawut machte keine Angaben, ob das seit Ostern besetzte Geschäftsviertel dann am Dienstag geräumt wird.

    Von mir aus können die heute noch mit ihre Ermittlungen anfangen!!

    Freibier muß bezahlbar bleiben!
  • ronjaT
    Dabei seit: 1091059200000
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    geschrieben 1273520721000

    dpa meldet:

     

    Bangkok (dpa) - In Bangkok hat sich am Montag ein Ende der wochenlangen Proteste gegen die Regierung abgezeichnet. Die Regierungsgegner hatten allerdings Bedingungen für einen Abzug aus dem besetzten Geschäftsviertel.

    Sie forderten, dass Vize-Regierungschef Suthep Thaugsuban wegen der gewalttätigen Zusammenstöße mit 25 Toten vor vier Wochen zur Verantwortung gezogen wird. Die Bedingung sei bereits erfüllt, sagte Regierungssprecher Panitan Wattanayakorn: «Suthep hatte sich schon vorher bereiterklärt, sich den Ermittlern zu stellen.». Er soll am Dienstag verhört werden. Regierungschef Abhisit Vejjajiva sei auch bereit, sich Ermittlungen zu stellen.

    Suthep war für den Einsatz der Sicherheitskräfte am 10. April verantwortlich. Bei dem Versuch, eine besetzte Brücke zu räumen, kam es zu blutigen Zusammenstößen zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten. 25 Menschen kamen ums Leben, 800 wurden verletzt, ehe Soldaten und Polizisten sich zurückzogen. Angehörige der Opfer hatten Suthep und Abhisit als Verantwortliche, die die Befehle zu dem Einsatz gaben, angezeigt.

    «Wir werden unseren Protest an dem Tag aufgeben, an dem (...) Ermittlungen gegen Suthep aufgenommen werden», sagte einer der Anführer des Oppositionsbündnisses UDD, Nattawut Saikua. Das Bündnis dirigiert seit Mitte März zehntausende Rothemden in ihrem Protest gegen die Regierung. Nattawut machte keine Angaben, ob das seit Ostern besetzte Geschäftsviertel dann am Dienstag geräumt wird.

    Die UDD-Führung muss selbst unter anderem mit Anklagen wegen der Besetzung des Geschäftsviertels rechnen. In Bangkok gilt seit Wochen der Ausnahmezustand, gegen dessen Bestimmungen sie mit tausenden Anhängern verstoßen. Unter anderem sind Versammlungen von mehr als fünf Menschen verboten. Die UDD verhandelt hinter den Kulissen intensiv über Anklagepunkte und Freiheit gegen Kaution, sagen Insider. «Hier geht es um Tauziehen und Pflöcke-Einschlagen», sagte Thitinan Pongsudhirak, Politologe an der Chulalongkorn-Universität. «Dies ist noch nicht das endgültige Finale.»

    Das Bündnis akzeptierte am Montag formell das schon in der Vorwoche begrüßte Angebot von Regierungschef Abhisit Vejjajiva zur Lösung der Krise. Abhisit hatte unter anderem vorgezogene Wahlen am 14. November angeboten, eine Untersuchung der Gewalt und Maßnahmen gegen soziale Ungerechtigkeit. Die Regierung hat nach Meinung der Demonstranten keinen Rückhalt in der Bevölkerung. Bei Neuwahlen würde nach Umfragen eine den Rothemden genehme Regierung gewinnen.

    :D  

  • Babuschka2912
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    geschrieben 1273568355000

    Hoffnung auf Ende der Proteste wächst

    Bangkok (apn). Nach wochenlangen Protesten wächst in Thailand die Hoffnung auf ein Ende der Staatskrise. Am Dienstag traf sich der stellvertretende Ministerpräsident Suthep Thaugsuban freiwillig mit der Polizei. Damit erfüllte er eine Forderung der Demonstranten. Die Opposition der sogenannten Rothemden hatte verlangt, dass sich der Politiker für die Gewaltanwendung der Sicherheitskräfte verantwortet. Vorher würden sie das besetzt gehaltene Geschäftsviertel in der Hauptstadt Bangkok nicht räumen.

     

    Quelle: RP-online

  • Babuschka2912
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    geschrieben 1273658952000

    Wie schnell das ganze wieder umschlagen kann....

    Thailand: Kein Ende der Staatskrise in Sicht

     

    BANGKOK: In Thailand haben die Bemühungen zur Beendigung der Staatskrise einen Rückschlag erlitten. Die Regierung von Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva begann mit der Umsetzung ihrer Drohung, die Oppositionsanhänger aus dem seit Wochen besetzten Geschäftsviertel von Bangkok zu vertreiben. Die Bewohner wurden zum Verlassen des Viertels aufgefordert. Nach Mitternacht werde der Bezirk abgeriegelt, kündigten die Behörden an. Außerdem werde die Versorgung der Demonstranten mit Strom, Wasser und Lebensmitteln gekappt. Abhisit hatte Neuwahlen noch in diesem Jahr in Aussicht gestellt, diese jedoch mit der Bedingung verknüpft, dass die Opposition ihre Proteste beendet.

  • PeterSabine
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    geschrieben 1273740029000

    Demonstranten ließen Ultimatum vertreichen13. Mai 2010, 08:12

    Abhisit zog aus Verärgerung Angebot vorgezogener Neuwahlen im November zurück

    Bangkok - Die Polizei in Bangkok hat auch das jüngste Ultimatum an die Adresse der seit Wochen dort demonstrierenden Regierungsgegner tatenlos verstreichen lassen. Um Mitternacht sollten Strom und Wasser in dem besetzten Geschäftsviertel abgestellt werden, hatte der Einsatzleiter am Mittwoch gedroht. Doch passierte am Donnerstag zunächst nichts.

    Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva war so verärgert, dass die Demonstranten entgegen jüngsten Versprechungen nicht abzogen, dass er das Angebot von vorgezogenen Neuwahlen im November zurückzog. "Das ist die Folge der Weigerung der Rothemden, abzuziehen", sagte der Leiter seines engsten Mitarbeiterstabs.

    Die Demonstranten wollen die Regierung stürzen. Sie haben sich seit Ostern in dem Geschäftsviertel verbarrikadiert. Hotels und Einkaufszentren mussten schließen und verloren Millionenbeträge.

    Neuwahlen-Angebot

    Das Oppositionsbündnis UDD hat Abhisits Kompromissvorschlag zur Lösung der Krise mit den vorgezogenen Neuwahlen im Prinzip angenommen. Sie fordern aber, dass sich Abhisits Stellvertreter als Verantwortlicher für den blutigen Einsatz der Sicherheitskräfte am 10. April der Polizei stellt. Sie wollen nach Angaben aus UDD-Kreisen erreichen, dass Suthep Thaugsuban angeklagt wird und gegen Kaution auf freien Fuß kommt. Damit, so die Argumentation, werde ein Präzedenzfall geschaffen, damit auch die UDD-Anführer, denen nach Ende der Proteste eine Festnahme droht, gegen Kaution auf freiem Fuß bleiben. (APA)

  • PeterSabine
    Dabei seit: 1211500800000
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    geschrieben 1273740293000

    Ultimatim des Ministerpräsidenten: Besetzung bis Mitternacht aufgeben, sonst sollen Demonstranten vertrieben werden

    Bangkok- Die Staatskrise in Thailand hat sich am Mittwoch erneut zugespitzt.Die Regierung von Ministerpräsident Abhisit Vejjajiva begann amVormittag mit der Umsetzung ihrer Drohung, die Demonstranten aus demseit Wochen besetzten Geschäftsviertel von Bangkok zu vertreiben,sollten sie bis Mitternacht (19.00 Uhr MESZ) nicht freiwillig gehen.Die Bewohner wurden zum Verlassen des Viertels aufgefordert. NachMitternacht werde der Bezirk abgeriegelt.

    Die Behörden kündigten zudem an, die Versorgung der Demonstrantenmit Strom, Wasser und Lebensmitteln zu kappen. Auch der Handy-Empfangin dem Viertel sollte unterbunden werden. Die Protestierenden wiesendas Ultimatum der Regierung zurück und wiesen darauf hin, dass es aufdem besetzten Gelände seit langem eigene Generatoren zurStromversorgung gebe. "Wir haben uns dazu entschieden, den Kampf fürdie Gerechtigkeit für unser Volk hier fortzusetzen", sagte einer derRothemden-Anführer, Nattawut Saikuar, am Mittwoch. "Wenn die Regierungnoch mehr Opfer möchte, soll sie ruhig hierher kommen und sie sichholen."

    Abhisit hatte in der vergangenen Woche dem Druck der "Rothemden"nachgegeben und für Mitte November Neuwahlen vorgeschlagen. SeineGegner erklärten sich im Grundsatz mit seinen Vorschlägeneinverstanden, verknüpften sie jedoch mit immer neuen Forderungen.Abhisit zeigte sich enttäuscht, dass die Rothemden auf seineZugeständnisse mit immer neuen Forderungen reagiert hätten. "DieRegierung wird keine Kompromisse mehr eingehen", sagte er. Er drohte,den Versöhnungsplan wieder fallenzulassen, sollten die "Rothemden" dasbesetzte Viertel nicht räumen. (APA)

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