@doc: natürlich möchte ich niemandem meine Meinung "audrücken"... nur aus unsren Erfarungen berichten um dem/der Fragesteller/in irgendwie "zu helfen" und einfach nur die Entscheidung bestärken. Ich finde es nämlich super, wenn Eltern ihre Leidenschaft (hier das Reisen) schon von Anfang an mit ihren Kindern teilen. Stichwort Prägung (anderes Thema, sorry fürs OT)
Vomex:
unser Sohn hatte im zarten Alter von 7 Monaten 11 Tage (und das nur zu Hause) einen häftigen Margen-Darm-Infekt, bei dem das was rein ging, sofort überall wieder raus kam. Er kam einfach nicht zur Ruhe, hat nicht geschlafen und nichts bei sich behalten. Erst mit gabe dieses Mittels war dies möglich un er konnte wieder genesen. Gerade auf Reisen deshalb (aus dieser Erfahrung heraus) immer im Gepäck.
Ibuprophen:
Tja, das mit dem Paracetamol ist wohl umstritten. Meine Freundin, Apothekerin und Patentanwätin für eine der größten deutschen Pharakonzerne, spricht ihr eindeutiges : NEIN zu Paracetamol aus
Fenestil-Tropfen:
Weil sie einfach gegen juckende Mückenstiche helfen
Fieberthermoeter und Elektrolytlösung habe ich natürlich vergessen; bekommt man aber auch vor Ort
Nein: Kreta war es nicht
Es war Süd Italien mit 10 Monaten (SOA kam ca 4 Monate später inkl Großstadt)
Unser Sohn war der Typ: von der Brust ans Butterbrot; heißt: er hat sich 10 Monate ausschließlich stillen lassen.... im ersten Süd-Itlainen-Urlaub hat er dann angefangen zu essen: Büffelmozarelle, Meeresfrüchte... einfach alles, dennoch bediente er sich weiter an der Milchbar (bis er 17 Monate alt war )
Es war Juli in Süd-Ilalien: Neapel, 2-stündge Fährfahrt (die Nacht zuvor gab es wohl ein Unwetter, die See war sehr rau) und Tagestemperatuen um die 40°C.... Rachenentzündung mit 42°C Fieber.... und: kürzlich hat er trotz allem seinen 5ten Geburtstag gebfeiert
Alles in allem war SOA wesentlich einfacher als Süditlainen
Egal: Jede Familie hat ihr Modell, welches zu ihr passt. Aber mit den Müttern ist das so ne Sache (ich nehme mich dabei nicht aus)... man sucht immer Bestätigung das richtige zu tun, auch wenn das bedeutet, dass man die Entscheidungen und Handhabungen anderer denunziert