@Catsegler sagte:
Genau so kenne ich es von Restaurants in z.B. Antalya, Kemer, Lara etc.
Nur mal so.......
Cat
Du zählst ja auch die "absolute touristische Diaspora auf!"
Fragen und vorverhandeln ist die richtige Devise.
Ich bin allergisch gegen das Wort ******* (hochgradig!) daher nenne ich es mal "bewusste Vorteilsnahme" und das geschieht leider nicht selten.
Wenn ich ein Bierchen in Side am Hafen trinke, ist mir das keinen umfangreichen Diskurs mit dem Unternehmer wert, wenn ich mit 4 Personen dort ein Abendessen einnehme, will ich hingegen schon genau wissen, was auf mich zukommt!
Einen "Umtauschverlust" mag es geben, aber i.d.R. verhandle ich Europreise und wenn´s für mich okay ist, geb ich die Bestellung auf. Wenn wir nicht zusammenkommen, stehe ich auf und schieb ab - damit hab ich auch nicht den geringsten Schmerz und das bringt gerne die Verhandlungen deutlich voran!
Was auch gut klappt: Der Maitre ruft 30€ pro Nase auf für toten Fisch und warmes Bier. Ich sag "Wir haben keinen großen Hunger, mach für 20€ pro Nase und gut is."
Es ist erstaunlich, wie wenig sich die "kleineren Portionen" schließlich vom "normalen Gebinde" unterscheiden ...
Allerdings fehlt es mir wohl an rechnerischen Fähigkeiten ...
20€ pro Person sind 80 für Vier, 25€ sind 100 für Vier. Wo ist der Haken???
Und wenn ich 50€ bezahle, warum sind 100€ dann "das Dreifache"???
(bitte um eine Blondinen taugliche Erläuterung!)