Zu öfffentlichen Stränden (insbesonders dem Zugang zu solchen), egal mal ob in Türkei oder Spanien oder sonstwo, möchte ich mal anmerken, was Radio Eriwan dazu sagt:
Alles ist relativ....... :rofl:
Ist in diesen Ländern zwar im Gesetz verankert, dass der Strand öffentlich ist. Schon mal was, hilft aber dem gewöhnlichen Touristen nicht wesentlich weiter. In Kenntnis dieser Sachlage wurde deswegen im Beachgrundgesetz der Zusatz nachgereicht, es muss auch die Möglichkeit gewährleistet sein, diesen öffentlichen Strand zu erreichen. Und sei es über Privatgrundstück.
Nun sind die Grundstückseigner ja auch nicht total verblödet, es gibt immer einen Weg. Gesetze zu umgehen. Und sei es nur, es handelt sich um einen Geheimpfad durch widriges Gelände. Der letztlich nur den eingeweihten Anwohnern (um mal das Wort Einheimischer zu vermeiden) kenntlich ist.
So ist auch zu erklären, dass man z.B. in Belek (wie Ute richtig anmerkte)nicht so ohne weiteres ohne gewisse Ortskenntnisse an den Strand vom Hotel Gloria Golf kommt, wenn man nicht Gast des Hotels selbst oder der eines umliegenden ist.
Oder das jemand, der als Tourist am Eingang Robinson Camyuva als Nichtgast ínne Badebux an der Rezeption anfragt, *watt iss jezz, euer beach iss öffentlich, wie komm ich jezz dahin?* die Antwort bekommt: *versuchen Sie es woanders*
Also wenn datt nix relativ iss, dann weiss isch auch nisch weiter !
Als Catsegler möchte ich aber noch anmerken, auf dem Wasser kann man problemlos hin und her segeln. An sog. öffentlichen Stränden. Weltweit.
Militärsperrzonen auf Cuba mal ausgenommen...... :rofl: :rofl:
Catsegler.